Schloss Versailles

Miliano murrt leise darauf, dass er mit einer Amme mit muss.
Aber er schweigt deswegen.
Weiß er ja das King viel Arbeit hat.
Auf Kings Schreibtisch stapeln sich Dokumente.
Welche bearbeitet werden wollen.
Ebenso sitzt ihm der Rat auch im Nacken.

Ich knurrte missgestimmt über diesen Berg an Arbeit, Ich hätte wirklich nicht so lange weg bleiben dürfen.
Doch schweigend setzte ich mich daran und begann sie durchzuarbeiten.
Scheuchte dabei auch die Boten herum wenn ich etwas nachschlagen musste bei manchen Anträgen.
Es wollte ja alles seine Richtigkeit haben.
Daher kam ich auch nicht mehr zu Kira zurück.
Schlief im Schloss, mal wieder alleine

Wie King gesagt gehe ich am nächsten Morgen zum Shoppen.
Suche mir Gewänder aus, welche ich hoffe, das diese auch ihm gefallen.
Auch Schmuck kaufe ich.
Diesen aber eher schlichter und zum Medaillon passend.
Mit den Verkäuferinnen unterhalte ich mich höflich und frage sie nach ihren Meinungen.
So ist es dann, dass ich bis zum späten Nachmittag damit beschäftigt bin.
Zufrieden über meine Einkäufe komme ich ins Hotel zurück.
Ebenso habe ich mir zwei Handys besorgt.
Eines mit Vertrag, das andere ohne.

Niemand erwartete sie in ihrem Hotelzimmer.
Ich selbst saß bereits im Meeting mit dem restlichen Rat.
Im Winter war wesentlich mehr arbeit, denn die nächste waren länger.
So hatte man natürlich mehr Zeit für wichtiges.
Schnaubend lehnte ich mich bei ihren Einwänden zurück.
Gab Kontra und widersprach ihnen auch.
Das ganz ungeniert

Der Rat plädiert auf einen weiteren Krieg.
Jetzt wo die Jäger geschwächt waren.
So müssen sie ihren ANgriff starten.
Keine Gnade walten lassen.
Ihr Recht endlich durchziehen und einholen.
Weswegen es immer zu hitzigen Diskussionen kommt.

Doch ich widersprach ihnen ruhig, denn auch wir hatten roße Verluste auszugleichen. Daher mussten wir warten.
Noch war es zu früh, aber der Angriff würde kommen.
Ohne Frage und diesmal war ihre Hauptbasis an der Reihe.
Diese musste zerstört werden, dann wären die Jäger endlich vollständig besigt.

Auch wurde diskutiert ob sie ihr Hauptlager wechseln sollten.
Wissen die Jäger ja wo die Vampire zu finden seien.
Für die Kinder wäre es zumindest besser.
Denn sie würden erneut als Ziel für die Jäger gelten.
Selbst wenn sie dort weniger Verluste hinnehmen mussten.
So verging die Nacht auch immer schneller.
Langsam ging auch die Sonne bereits wieder auf.

Auf alle Fälle wurden wir das Hauptlager wechseln.
Doch die Frage war nur wohin. Solange das nicht geklärt war konnten wir gar nichts machen.
Schnaubend sah ich zum Himmel.
Es war schon zu spät nochmal aufzubrechen, daher legte ich mich wieder hin.
Schlief erneut alleine.

Am Tage erkunde ich die Stadt.
Setze mich auch in eines der Cafes.
Sicherheitshalber trage ich eine Sonnenbrille.
Denn meine roten Augen fallen da zu immens auf.
Wehmütig schweift mein Blick umher.
Denn seitdem King mich am Hotel abgesetzt hat, hat er mich kein einziges Mal besucht.
Auch gemeldet hat er sich nicht.
Die Nummern der beiden Handys habe ich ihm aber sofort geschickt.

Erst heute Nacht schaffte ich es mich vom Rat los zu eisen und zu dem Hotel zu fahren
Natlirch besaß auch ich eine Schlüsselkarte zu dem Zimmer.
Lautlos trat ich in die Suite und lauschte ersteinmal.
Vielleicht war sie sogar noch wach was ich allerdings nicht glaubte.
Meine Arbeit welche ich mir mitgenommen habe stellte ich neben die Tür

Der Fernseher ist zu hören.
Ich liege halb auf der Couch.
Bin beim fernsehen eingeschlafen.
Denn wusste ich auch nicht was ich anderes hätte tun sollen.
Denn Nachts rausgehen ist zu dieser Zeit eher gefährlich.
Vor allem für mich.

Seufzend betrachtete ich sie wie sie da auf der Couch lag.
Anschließend schlatete ich den Fernseher aus und hob sie auf meine Arm um sie in Schlafzimmer zu tragen
Dabei war ich leise und schwieg.
Sachte betete ich sie auf das Bett und begann sie ausziehen
Sie konnte ja schlecht in ihrer Kleidung schlafen.
War doch nur unbewuem

Leise seufzend öffne ich die Augen.
Während er mich beginnt auszuziehen.
"Du hast es geschafft dich vom Rat loszueisen."
stelle ich zufrieden schnurrend fest.
Will mich auch langsam aufsetzen.

"Hat lange genug gedauert"
Antwortete ich ihr ruhig daarauf.
Ordentlich legte ich ihre Kleidung zusammen bevor ich nun auch meine öffnete.
Denn ich war müde und wollte selbst schlafen.
der Tag war mehr als lang gewesen

Ich steige aus dem Bett.
Will ihm beim Ausziehen helfen.
Hat er es bei mir ja auch.
Bin dabei geschickt.
Immer wieder berühre ich seine Haut, unter denen ich seine Muskeln spüre.
Welche mich erzittern lassen.

Ich bobachtete sie amüsiert, als ich merkte wie sie zu zittern begann wegen meiner harten Muskeln.
Doch ich sagte nichts dazu.
Stieß sie nur wieder ins Bett hinein und legte mich schlie0lich zu ihr.
Strich ihr einmal sachte durchs haar.
"Schlaf"
Meinte ich knapp und befehelnd

Ich schmiege mich an seine Hand, als mir damit durchs Haar streicht.
Drücke mich auch dicht an ihn.
Leise schnurre ich dabei.
Doch widerspreche ich nicht bei seinem Befehl.
Bin kurz darauf auch schon eingeschlafen.

Ich war noch etwas wach, ehe ich nun selbst einschllief.
Tief und fest.
Bis zum Sonnenuntergang würde ich auch nicht aufkommen.
Selbst wenn Kira aufstand

Ich bleibe neben ihm liegen.
Auch wenn ich wach bin.
Doch ich will seine Nähe nicht missen.
Weswegen ich immer wieder einschlafe.
Rasch vergeht so der Tag auch für mich.

Murrend kam ich schließlich zum Einbruch der Nacht auf.
Streckte mich einmal bevor ich zu Kira blickte.
Ich war etwas verwundert, dass sie noch neben mir lag.
Schließlich war es ja Tag gewesen.
Aber ich hielt mich damit nicht lange auf, sondern ging dazu über mich an meine Arbeit zu machen.
Daher stand ich nun auch auf

Ich wache auf als er aufsteht.
Folge ihm mit dem Blick.
Bevor ich auch aufstehe.
Anfange mir etwas lockeres anzuziehen.
"Du musst wieder gehen?"
frage ich ihn leise.

"Nein ich habe meine Arbeit mitgebracht"
Antwortete ich ihr schwach lächelnd als ich bereits meinen Koffer geholt hatte und diesen auf den Tisch im Wohnzimmer legte.
Die einzelenen Unterlagen aus diesem holte welche ich heute bearbeiten msuste.

Ich folge ihm ins Wohnzimmer.
Setze mich auf die Couch.
Die Beine lege ich unter meinen Hintern.
Der Blick ruht ruhig auf ihm.
Weiß ich ja, das ich ihn bei der Arbeit nicht stören darf.

"Hast du dir was schönes gekauft?"
Hackte ich nebenbei nach,
Doch ich sah dabei nicht auf.
Mein Blick war fest in die Unterlagen geheftet.
Runzelte ab und an die Stirn oder zog die Augenbrauen zusammen

"Ja habe ich."
antworte ich ihm lächelnd.
"Ich hab den Kleiderschrank recht gut gefüllt."
füge ich amüsiert hinzu.
Auch wenn ich gerade nur sehr schlichtes anhabe.
Ein einfarbiges langes Kleid.

"Sehr schön"
Antwortete ich ihr neben mir.
"Dann zeig doch mal"
Fügte ich meinen Worten sogleich hinzu.
Zwar mochte ich nicht interessier klingen, doch das lag daran dass ich vertief in meine Arbeit war.

"Gleich an mir?"
hake ich nach.
Stehe aber bereits auf.
Auch wenn er nicht interessiert wirken mochte.
Was sich vielleicht gleich ändern mochte.

"Natürlich an dir"
Entgegnete ich ihr kurz belustigt.
Gar hob ich dabei einmal den Blick, bevor ich ernst weiter arbeitete.
Die fertigen Unterlagen beiseite legte

"In Ordnung."
meine ich lachend.
Gehe hinüber ins Schlafzimmer.
Wo ich mir das erste Gewand anziehe.
Ein knielanger, roter Rock und eine weiße Bluse.
Dabei binde ich mir die Haare nach oben.
Komme anschließend wieder zurück.

Ich hob den Blick als sie wieder zurück kam-
Nur kurz ließ ich diesen über sie gleiten.
"Etwas lang der Rock oder?"
Gab ich im anscheind dessinteressiert von mir.
Doch ich arbeitete nur.
Das war alles

"Ich hab noch einen in einer kürzeren Variante."
erwidere ich.
Sehe ihn mit hochgezogener Augenbraue an.
Warte auf eine Antwort.
Wobei der andere Rock um einiges kürzer ist.

out: ich kann hermes nicht leiden -.-

"Aha"
Meinte ich dazu nur weiter.
Auffordernd schielte ich kurz zu ihr, denn sie sollte weiter machen damit.
Oder wollte sie etwa sagen das war schon alles?
Umsonst hatte ich ihr ja nicht meine Kreditkarte gegeben

out: was haben die verbrochen? wobei ich hermes auch nicht so toll find


Ich verschwinde wieder ins Schlafzimmer.
Ziehe mich wieder um.
Nun trage ich den sehr kurzen Rock.
Eine verschnörkelte Bluse mit dazu.
Komme anshcließend wieder zurück.

out: ich soll heute n paket kriegen, aber die sind noch immer nicht da -.- obwohl express in der Sendungsverfolgung steht in Zustellung.... aber nix -.-



"Etwas kurz oder?"
Entgegnete ich erneut.
Dieser Rock war ja nun doch etwas gewagt.
Schließlich war sie doch keine Hure welche sich anbieten musste.
Sie war meine Frau

out: na super. ok is aber auch weihnachtszeit. da werden wohl einige mehr pakete versendet.


"Der eine zu lang, der andre zu kurz."
jammer eich theatralisch.
Ziehe den Rock ein Stück runter.
"Besser so?"
frage ich ihn neckend.
Nun ist er bis zur Hälfte des Oberschenkels.

out: trotzdem ätzend bei dhl nicht so



"Perfekt"
Antworette ich ihr als ich erneut aufsah.
Diesmal passte die Länge.
Es war nicht zu anrüchig aber dennoch sexy.
Somit sah ich wieder auf meine Arbeit

out: jup kenn ich.


Lächelnd gehe ich wieder ins Schlafzimmer.
Ziehe mich wieder um.
So bin ich wohl die meiste Zeit am umziehen.
Kleider in unterschiedlichen Farben und Längen.
Hosen, ebenso mit verschiedenen Längen und für jeden Anlass zeige ich ihm.
Genauso den Schmuck.
Das meiner Meinung mir am besten passende behalte ich für den Schluss.
Es ist ein bordeaux farbenes Kleid, welches im Schein der Lampe schillert.
Dazu in derselben Farbe Ohrringe in Tropfenform.
Ebenso habe ich dazu ein Armband und eine Kette.
Wobei ich das Medaillon ebenso trage.
Zum krönenden ABschluss trage ich auch ein Diadem.
Bei diesem Kleid kann ich hohe Schuhe tragen, aber auch Stiefel.
Denn das Kleid ist bodenlang.

Ich gab stets meine ehrliche Meinung zu dem Gewand welches sie hier her brachte. Nickte ab und an nur stumm oder kommentierte es.
Bei dem Kleid sah ich etwas länger auf.
Musterte sie für wenige Augenblicke.
"Für welchen Anlass willst du das tragen?"
Hackte ich shcließlich nach.
Ließ mir nicht ankennen ob es mir gefiel oder nicht.
Wobei ich den Rock des Kleides wohl am liebsten hoch gezogen hätte und sie wild durchgenommen gleich hier auf dem Tisch

"Für Bälle, Veranstaltungen oder so."
erwidere ich.
Weiß ich ja nicht zu was King alles gehen musste.
Und ich dann antürlich mit.
Das Kleid ist am Rücken weit ausgeschnitten.
Nur das sieht er von seinem Platz noch nicht.
Langsam gehe ich zu ihm.
Dabei klackern meine offenen, hohen Schuhen auf dem Boden.

"Und wen willst du damit verführen?"
Fragte ich sie sogleich als nächstes.
Sah auch wieder von meiner Arbeit auf als sie zu mir kam.
Doch ich räumte sie nicht weg
In solchen Dingen war ich konsequent.

"Wen könnte ich damit denn schon verführen wollen?"
stelle ich eine Gegenfrage.
Stütze meine Hände an der Tischkante ab.
Sehe dabei zu ihm hinab.
"Liegt das denn nicht auf der Hand?"
füge ich säuselnd hinzu.

"Nein eigentlich nicht"
Engegnete ich ihr ernst.
Auch war mein Blick so auf sie gerichtet.
Auf ihr Spielen ging ich gerade nicht ein, denn ich hatte noch arbeit.
Außerdem wartete sowieso noch eine Strafe auf sie

Bei seiner Antwort und dem Blick nage ich mir auf der Unterlippe herum.
Doch diesmal lasse ich mich nicht einschüchtern.
"Dich."
antworte ich nun.
Warte auf seine Reaktion.
Wenn ihm das Kleid nicht gefällt, und auch der Schmuck nicht.
Kann ich es auch umtauschen.
Genauso wie alles andere was ihm nicht gefällt.

"Das ist ja ein großes Vorhaben
Lachte ich nur knapp darüber und sah wieder in die Arbeit.
Ließ mich darauf weiterhin nicht ein.
Blieb ernst und unnahbar.
Schließlich arbietete ich hier ja gerade

"Also gefällt es dir nicht?"
Ich bin irritiert.
Richte mich wieder auf.
Fragend ist dabei mein Blick.
Lege den kopf etwas schief.

"Das habe ich nicht gesagt"
Erwiderte ich nun mit strenger Stimme.
Denn in diese Richtung hatte ich mich nun wirklich überhaupt nicht geäußert.
Sie sah schließlich auch dass ich gerade am Arbeiten war.
Was wunderte es sie denn dan?

"Nein hast du nicht."
stimme ich zu.
"Ich ziehe mich wieder um. Irgendetwas bestimmtes?"
frage ich ihn.
Denn in dem Kleid wäre es etwas unpassend und auf Dauer nicht so bequem.
Drehe mich dabei langsam um.
Wodurch der offene Rücken zu bemerken ist.

Ich wollte schon knurren als ich den nackten Rücken sah, doch ich hielt mich zurück.
Schüttelte nur den Kopf auf ihre Frage
Se konnte sich ruhig etwas bequemes anziehen.
Ich musste sowieso arbeiten

Im Schlafzimmer ziehe ich mir alles wieder aus.
Räume auch alles ordentlich in den Schrank.
Bevor ich in einem Jogginganzug zurückkomme.
Auch den Shcmuck habe ich abgelegt.
Nur das Medaillon trage ich um den Hals.
Lasse mich wieder auf die Couch sinken.

Ich war wieder längst tief in meine Arbeit versunken.
So merkte ich auch nicht, wie Kira wieder zurück kam.
Sondern steckte tief in meiner Arbeit.
Runzelte immer wieder die Stirn und blätterte die Sachen durch.
Schrieb etwas auf oder legte die Unterlagen weg