Cheydinhal

Immer wieder streiche ich mir die Haare aus dem Gesicht.
Ebenso das Wasser.
Welches in den Augen zu brennen beginnt.
Selbst wenn es hoffnungslos erscheint gebe ich nicht auf.
Ab und an stolpere ich über Wurzeln.
Doch auch dies bringt mich im Entschluss nicht zu wanken.

Der Regen war heftig und große Tropfen fielen hinab.
Gar hörte man in weiter ferne den Donnern grollen.
Langsam kam auch der Wind auf. Schlug ihr den Regen hart ins Gesicht.
Selbst die Bauern blieben bei diesem Wetter in ihren kleinen Häusern

Ich schirme mir meine Augen vor dem Regen ab.
Da ich nun nichts mehr sehe, laufe ich weiter weg von der Burg.
Heute ist gar der Tag an dem Rabe zurückkehren würde.
Nur würde ich seine ANkunft verpassen.
Denn immer mehr gehe ich in den Wald.
Beginne mich zu verirren.

Mürrisch war die Laune des Raben, als er nach Tagelanger Reise zurückkam und ihn ein solches Wetter begrüßte.
Bis hoch zu´m Bauch des Pferdes war der Matsch gespritzt, sodass der Hengst nun wohl mehr braun war als Schwarz.
Auch die Säume des Mantels seines Reiter waren verdreckt, ganz davon abzusehen, dass er durchnässt war.
Schnaubend schlug er die Tore zur Villa und ´warf den Mantel achtlos ins Eck.
Eine der Dienerinen würde diesen schon verräumen
Mit einem verächtlichen ätzen strich er sich die haare aus dem Gesicht sowie das Wasser
Das Kira nicht hier war wusste er natürlich nicht, auch bemerkte er es nicht

Irgendwann suche Unterschlupf unter einem Baum.
So bin ich etwas geschützt.
Auch wenn mir kalt wurde.
Denn mein Gewand ist bis auf die Haut durchnässt.
Zitternd lege ich die Arme um mich.

Wolf brachte sein Pferd in den Stall.
Sein Gewand war schlammverkrustet.
Ebenso der Hengst.
Kurz wusch er ihn ab.
Legte eine Decke darüber.
Bevor er zu Schwalbe blickte.
"Wir sehen uns später. Du kannst das dritte große freie Zimmer haben."
sprach er zu Schwalbe.
Ehe er den Stall verließ.
Wolf wollte sich umziehen.
Denn alles klebte an ihm.

Undeutsam war der Blick des Schwalben auf ihn gerichtet, als er den Stall verließ.
Doch er folgte ihm nicht. Sah dem Wolf nur nach.
Unbewusst zog er den Mantel enger um sich und biss sich verärgert auf die Unterlippe.
So war das also. Er hatte ihm das gegeben was er wollte. Hatte sich ihm erneut hingegeben und nun war er wieder nebensächlich.
Knurrend biss er sich gar auf die Finger, um das aufkommende Trauergefühl zu unterdrücken.
Es war ihm egal. Er wollte ja selbst nur Sex von ihm und mehr nicht.
Bockig verrichtete er sein Tier, ehe auch er nun den Stall verließ und in die Villa hinein ging.
Nur kurz ließ er seinen Blick durch die Halle schweifen bevor er sich auf den Weg zu jenem Zimmer machte, welches ihm ein Diener zeigte.
Ein Bett stand darin und eine Kommode. Wenig eingerichtet.
Logisch es war ja leer gewesen.
Seufzend löste Schwalbe seine Kleidung, um sie am brennenden Kamin zu trocknen.
Sobald der Regen aufgehört hatte würde er in die Stadt gehen.
Er brauchte viele Dinge

Natürlich bekam Rabe sofort mit dass der Wolf endlich zurück war.
Er würde ihm auch keine Zeit lassen sicjh zu erholen.
Somit stürmte er geradezu ins Zimmer des Anführers.
"Habt ihr ihn gefunden?"
Schnellte es sofort aus seinem Mund.
Denn davon hing vieles ab

Es stand auch ein Schrank darin.
Welcher schon mit Gewändern gefüllt war.
Wolf hatte damit gerechnet und auch gehofft das Schwalbe zurückkam.
Er selber war in seinem Gemach.
Zog sich die regennassen verdreckten Sachen aus.
Wusch sich an der Schüssel mit Wasser.
Überrascht sah er aber auf als Rabe hereingestürmt kam.
"Ja ich habe ihn gefunden."
beantwortete er seine Frage.

"Hat er zugesagt?"
Hackte Rabe prombt weiter nach.
Die Türe hatte mittlerweile hinter sich geschlossen.
An welcher er nun gelehnt stand, denn er war ja nur hier um dies zu erfahren.
Wartend lag dabei der Blick auf dem Wolf.
Schwalbe inspiziterte währenddessen verwundert die Kleidung.
Schnaubte aber auch säuerlich darüber das solche hier waren.

"Er ist in dem freien Zimmer."
antwortete er auch diese Frage.
"Wie ist es dir derweil ergangen?"
hakte er nun nach.
Sah Rabe abwartend an.
Denn es war einige Zeit vergangen.
Er wollte über das Training und die UAfgaben bescheid wissen.
Ebenso welche Zu und ABgänge es gegeben hatte.

"Sehr gut"
Schnurrte Rabe zufrieden über diese Nachricht.
Anschließend berichtete er ihm dass alles zu seiner Zufriedenheit abgelaufen war.
Es gab keine Vorfälle.
Keine Anwärter waren gegangen.
Dafür hatten sie reichlich zugang was wohl sehr für ihren Ruf sprach.
Bisweilen hielten sich auch die anderen Clans ruhig.
Se waren regelrecht erstarrt.

"In nächster Zeit werden wir keine weiteren aufnehmen."
verkündete Wolf dem Raben.
"Die Vermutung liegt nahe das sie auf anderen Gilden sich diese bei uns einschleusen."
erklärte er diese Entscheidung.
Ernst lag dabei der Blick auf dem raben.
"Bereite alles vor für das Auswahltraining. In den nächsten Tagen werden wir es durchführen."

"Woher wisst ihr das?"
Hackte Rabe verwirrt auf die Worte des Wolfes nach.
Denn solch ein Gerücht war ihm noch nicht zu Ohren gekommen.
Schließlich war bisher alles in Ordnung.
Doch nickte er auch, denn es oblag alleine der Entscheidung des Wolfes.
"Die Vorbereitungen sind bereits getroffen. Das Training kann stattfinden wenn ihr soweit seit"

"Sehr gut."
er nickte darauf.
Beantwortete aber Rabes Frage nicht.
"Du kannst gehen. Ruh dich aus. Die nächste Zeit wird mehr als stressig."
Somit entließ er Rabe.
Wolf selber begann sich nun anzuziehen.

Rabe murrte allerdings da er ihm nicht antwortete, doch er bließ es gerade dabei.
Nickend wandte er sich schließlich ab und verließ das Gemach des Wolfes, um sich in sein eigenes auf zu machen.
Er brauchte schließlich selbst trockenes Gewand.
Schwalbe hatte sich jedoch nicht weiter angezogen, somit stand er nackt am Fenster und sah in den Regen hinaus.
Warum sollte er auch etwas tragen, wenn er das Zimmer nicht verlassen würde

Wolf wartete bis Rabe in seinem Zimmer war.
Bevor er angezogen dieses verließ.
Klopfte an die Tür von Schwalbe an.
Umgezogen fühlte er sich doch um einiges wohler.
Er wartete mit dem eintreten bis er die Erlaubnis hatte.



out: ich geh um halb zehn off

Verwirrt blickte Schwalbe zur Tür, als an diese geklopft wurde, gar runzelte er die Stirn darüber.
Wer konnte dies sein?
Rasch schnappte er sich vom Bett eine der dünnen Decken und legte sich diese um.
Sodass er nicht entblößt war.
Doch sein Rücken war weiterhin zur Tür gedreht. Blickte in das trübe Wetter hinaus.
"Herein!"
Erklang es schließlich von ihm

Wolf öffnete die Tür und trat ein.
"Warum hast du dich nicht umgezogen?"
hakte er verwirrt nach.
Runzelte gar die Stirn darüber.
Verstehen konnte er dies gerade überhaupt nicht.

Der Rabe bekam genau mit, dass der Wolf zu Schwalbe ging.
Für dumm konnte ihn der Boss ihrer Gilde nicht halten.
Mürrisch bleckte er gar die Zähne darüber.
Er hoffte nur der Hämpfling würde ihm nicht in die Quere kommen.
Verwirrt sah er sich in seinem Gemach um, denn dieses war leer.
Wo war Katze?

Schwalbe sah über die Schulter zu ihm, runzelte gar die Stirn.
"Sollte ich das denn, nur wenn ich in meinem Zimmer bin?"
Stellte er eine Gegenfrage, denn das machte für ihn gerade keinen Sinn.
Zudem war der Tag schon weit voran geschritten.
Er zog nur etwas die Decke zurecht und blickte anschließend wieder hinaus

Rabe hatte mir nicht gesagt das ich in seinem Gemach wohnen würde.
So bin ich natürlich wieder in mein Zimmer gezogen.
Ebenso auch wegen dem ganzen Gerede.
Im Moment aber irre ich im Wald umher.
Bei dem Wetter würde auch niemand nach mir suchen.
Weswegen ich erst zwei Tage später, wenn das Wetter besser geworden ist, zurückfinden würde.

Er schloss die Türe hinter sich.
Ich weiß es nicht. Kommt drauf an ob du das Zimmer heute noch verlassen willst."
erwiderte er dazu.
dabei war er an die türe gelehnt.
die arme locker vor der brust verschränkt.

Mürrisch kleidete er sich rasch um, bevor er wieder aus seinem Gemach schritt.
Durch die Villa irrte auf der Suche nach Katze.
Denn diese hatte sich gefälligst bei ihm einzufinden.
Somit knurrte er tosend, als er sie nicht fand.
Egal wie das wohl nach außen hin wirken mochte

"Das hatte ich nicht vor."
Antwortete er ihm darauf nun.
Warf einen vielsagend Blick über die Sc´hulter zu.
Dabei blieb er allerdings am Fenster stehen.
Doch diesmal wandte er seinen Blick nicht mehr von ihm

Wolf schwieg eine Weile, ehe er das Wort wieder an ihn richtete.
"Du hast die Gewänder im Schrank gesehen?"
hakte er nach.
Wenn die Frage auch selten dämlich war.
Aber mit irgendetwas musste er ja ein Gespräch anfangen.
Schweigend rumstehen konnte er in diesem Moment auch nicht.

Schwalbe wandte Lächelnd den Blick ab, wobei das Lächeln wohl eher fälsch und verächtlich war, als ehrlich.
Gar entkam ihm ein herablassendes Seufzen.
"Ihr habt ja fest damit gerechnet, dass ich wieder komme."
Meinte er auf seine Frage.
"Wie anmaßend."
Fügte er hinzu.
Doch eine Abweisende Haltung kam dabei nicht auf.
Auch wenn er etwas erzürnt darüber war, davon auszugehen er würde wieder kommen nur weil der Wolf ihn bat.
Was schließlich ja auch so eingetroffen war.

"Nein damit gerechnet habe ich nicht."
korrigierte er.
War an die Tür gelehnt.
"Eher hab ich es gehofft, auch wenn ich mir nicht wirklich sicher war."
Das war die Wahrheit.
Sein Blick lag ruhig auf Schwalbe.
"Bereust du es wieder zurückgekommen zu sein?"

Schwalbe schielte nur knapp zu ihm aus den Augenwinkel.
Es schien dass er seine eiserne Maske erneut aufgezogen hatte, doch das war nur der Schein.
Was wohl das trübe Wetter bewirkte.
"Vielleicht werde ich das"
Meinte er auf seine Frage eher unschlüssig.
Noch konnte er nicht darüber urteilen, denn war er gerade einmal wenige Stunden hier.

Langsam trat nun Wolf zu Schwalbe.
Stellte sich neben ihn.
"Hast du dir schon überlegt wie du dein Training und die Auswahl gestalten willst?"
Seine Stimme dabei war ernst.
Der Blick aber lag ebenso nach draußen.
Wo das Wetter immer unbarmherziger wurde.

"Ich werde es wie auch bei meiner Sippe spontan tun. Planung ist etwas für Euch und Rabe, aber nicht für mich"
Antwortete er ihm ernst und mit gesenkter Stimme darauf.
Schließlich war er noch nie ein Mann vieler Worte gewesen.
Zudem war es die letzten Tage der Wolf gewesen, welcher ihn angeschwiegen hatte.
Daher blickte er auch nicht zu ihm hoch, wie er neben ihm stand.
Sondern starr in das aufkommende Gewitter.
Eine schwache Gänsehaut lief ihm den Nacken hinab, als der erste dröhnende Donnerschlag ertönte.
Sich der Himmel grell erhellte bei dem zuvor erscheinenden Blitz am Himmel

Wolf nickte darauf.
"Wann meinst du kann ich damit rechnen, dass das Auswahlverfahren beginnen kann?"
Wieder sah er zu Schwalbe.
"Um alle darauf vorzubereiten das es sein könnte."
fügte er hinzu.
Auch wenn es keine genaue Zeitangabe wäre.
Aber ob es gleich morgen sein könnte oder erst in einer Woche.
Wobei ihm dies lieber wäre, je schneller desto besser.

"In drei Tagen"
Antwortete er ihm knapp.
Schwalbe müsste sich zuerst die bisherigen Anwärter ansehen.
Dafür würde er sich etwas Zeit nehmen, wenn auch nicht viel.
Früher wäre daher sowieso nicht möglich und drei Tage waren keine lange Zeit.
Schwalbe sah jedoch weiterhin nicht zu ihm auf.
Schnaubend wandte er sich nun ab vom Fenster und ging zu dem Schrank hinüber in welchen Kleidung war.
Die Decke ließ er auf den Weg dorthin einfach fallen.
Scham vor dem Wolf hatte er nicht. Wenn wäre diese wohl sehr lächerlich.




out: was mit Katze?

out: katze kommt in zwei tagen wieder. die irrt im wald umher und ist durchnässt bis auf die knochen. rabe braucht so mal nicht nach ihr zu suchen. sie kommt scho wieder. nur wenn ich bei katze zwei tage vorspule passt es mit wolf und Schwalbe nicht ^^


Wolf sah ihm nach.
"Ich werde später allen bescheid geben."
meinte er dazu.
Sein Blick war musternd.
Vom Fenster entfernte er sich nicht.
"Soll ich bleiben oder willst du alleine bleiben?"

out: okay


"Gelüstet es euch wieder, dass ich auf einmal Interessant bin?"
Kam es prompt giftig von Schwalbe, diesmal war es gar berechtigt.
Schließlich hatte der Wolf ihn die letzten zwei Wochen ignoriert. Hatte geschwiegen.
Ihn nicht angefasst, wobei er doch nach dem ersten Mal so zutraulich gewesen war.
Gar hatte er es zuglassen, dass sie kuschelten.
Laut knallte Schwalbe die Schranktür zu und knurrte wütend über diesen Gedanken.
Doch der Gram war nicht nur dem Wolf gegenüber auch sich, dass er es zugelassen hatte.
Trug nun eine schlichte Tunika und Hose. Gar zog er sich kniehohe Stiefel an.

Wolfs Blick war verdutzt über Schwalbes Worte.
Schnaubte gar darauf.
"Ich habe dir gesagt ich mache es nur wenn du es willst, nehme dich nicht einfach so. Und dabei bleibe ich."
antwortete er ihm.
Sein Blick wurde ernst.
"Und nein ich habe dich nicht ignoriert, wenn du darauf anspielen willst. Genauso wie du überlegst was das Beste deiner Leute ist, tue ich dasselbe."
fügte er hinzu.
Seine Stimme dabei wurde nicht gehässig.
Sondern blieb trotz allem ruhig.

"Damit ihr euch damit schmücken könnt, wie ich euch doch verfallen bin?"
Warf er ihm vorwurfsvoll entgegen, auch sein Blick sprach dabei bände.
"Bestimmt nicht"
Zischte er nun bissig zwischen seinen Zähnen hervor und schnappte sich seinen Umhang.
Ihm war im Moment zu kotzen zumute.
Daher wollte er nur weg.
Das Temperament dem Wolf gegenüber war dem Schwalben geblieben.
Nach wie vor reagierte er sehr heftig auf seine Worte und Gesten, wobei er bei anderen stets ruhig war.
Es ihm gleich war was sie sagten oder dachten.
Sie waren nicht würdig

"Würde ich mich damit schmücken, wüsste jeder von dieser Beziehung."
erwidere Wolf nun selber bissig.
Auch wurden seine Augen dunkel vor Wut.
So hielt er ihn aber auch nicht auf.
Wusste Wolf selber, dass er sich sonst nicht mehr bremsen könnte.
Außerdem trug er ein dunkles Geheimnis mit isch mit.
Was er tief in sich verborgen hielt.

out: uh was das für ein Geheimnis?



"Dann geilt ihr Euch eben selbst daran auf"
Maulte er seinen Worte nach und verließ nun das Zimmer um mit ausgreifenden Schritten den Flur hinab zu eilen.
Seine Zähne quietschend dabei leise, denn biss er diese grob zusammen und begann mit den Kiefern zu malen.
Weder einen Umhang warf er sich um, noch eine Waffe nahm er mit nach draußen.
Ging in den Sturm hinein, welcher ihm sofort ins Gesicht peitschte.
Wütend ging er die Straße hinab, bis hinaus aus der Stadt, egal ob es schon Finster war.
Sich Monster bei diesem Wetter gerne im Wald tummelten.
Vor allem des Nachts.
Und Schwalbe war ohne Waffe gegangen und auch zu später Stunde nicht zurück.
So als hätte er sie wohl erneut verlassen.
Denn war es seine Bedingung gewesen zu gehen, wenn es ihm beliebte, sobald ihm etwas gegen den Strich ging.

out: hatten wir nicht gesagt das wolf diesmal derjenige ist der die schlüsselperson is? weil rabe, katze, Schwalbe hatten wir ja schon. oder hab ich da was falsch im kopf?



Wolf knurrte laut.
Schlug mit der Faust gegen die Wand.
Dieser Junge war einfach störrisch.
Doch er schritt aus Schwalbes Zimmer und in sein eigenes.
Holte sich einen Umhang und schritt ebenso aus der Villa.
Hinaus erneut in den stürmischen Regen.
Was ihm gar nicht zusagte.
Doch hatte er eine andere Wahl?

out: ja haben wir. Hab mir auch dazu ein paar Gedanken gemacht. Meine Idee wäre vll. dass es mit Schwalbe zusammen hängt aber auch mit Rabe und Katze. Sonst ist es etwas dumm. Es gibt eine Prophezeiung (Noch nicht verfasst) über das Ende der Welt Ragnarök. Wobei alles von Wolfs Entscheidung abhängt. Die Entscheidung wie das mit Schwalbe enden wird, denn dieser wird das Ende einleiten so in dem dreh. Rabe und Katze beeinflussen dabei natürlich auch Schwalbe und den Wolf so verhalten dem anderen gegenüber etc. Rabe ist ja auch dem Wolf gegenüber nicht wohlgesonnen wie es scheint ^^ er heißt ja nicht umsonst rabe und kolkraben verarschen sich gegenseitig auch bilden Feindschaften udn sind hinterhältig und so.



Schwalbes spuren waren abrupt verschwunden auf dem Weg, welcher in den Wald und das Gebirge führten.
So als hätte ihn etwas vom Boden gerissen. Oder der Regen hatte die Spur hinfort gewaschen.
Ein dunkles Schatten schwebte für einen Moment über den Wald, ehe dieser hinab stürzte.
Man hörte einen gellenden Schrei, welcher gar menschlich klang.
Das brechen von dicken Ästen und ein dunkles Knurren durchströmte den Wald.

out: dieses Geheimnis hät ich jetzt darauf bezogen. kann ja sein das er einmal im Monat ein Problem hat und es nicht treiben kann. was erklären würde weshalb wolf in der zeit nicht so gesprächig war.



Wolf war den Spuren gefolgt.
Durch den strömenden regen sah er nichts.
Auch Geräusche waren nur gedämpft.
Dennoch ging er in den Wald hinein.
Suchte unentwegt weiter nach Schwalbe.
Einmal versuchte er nach ihm zu rufen.
Doch wurde dieser von einem Donner erstickt.
Sah aber auf als er Geräusche hörte.
Folgte diesen weiter.

out: vll.



Schmatzende Geräusche durchdrangen den Regen und das Brechen von Knochen.
Wie sich etwas kräftiges durch diese Biss und an dem Fleisch riss.
Durch den Regen war der Blutgeruch gedämpft. Auf einer kleinen Lichtung, an welcher die Äste drum herum gebrochen waren war etwas großes über etwas hellen gebeugt.
Der Löwenschwanz schlug wild hinter dem Rücken umher und seine Beute schützend waren die Flügel gespreizt, wie es ein Adler tun würde. Das Gefieder und Fell war durch den Regen gänzlich schwarz und klebte an dem muskulösen Körper.
Man sah nur etwas was hautfarben wirkte. Doch durch die Gedärme und BLut war kaum etwas zu erkennen.
Es konnte ein Mensch sein, der dem Wesen zum Opfer gefallen war.

"He verschwinde."
fuhr Wolf das Wesen an.
Stürmte wütend auf diesen los.
Gar rempelte er ihn kraftvoll an.
Er hatte keine Zeit auf auf den Boden zu sehen.
Denn würde dieses wesen ihn sogleich angreifen.
Denn er machte ihm die Beute streitig.

Wütend kreischte der Greif auf, welcher jedoch nur wenig zur Seite kippte.
Denn das Tier war groß. Reichte mit seinem Rücken bis an die Schultern des Wolfes.
Die Schwingen waren riesig, denn sie mussten das mächtige Geschöpf in den Himmel heben.
Welche drohend gespreizt waren. Es sich noch größer machte, als es bereits war.
Allerdings täuschte sich der Wolf.
Der Greif griff nicht an. Man hörte gar ein entrüstest Maulen darüber was er da tat.
Ganz gemütlich packte er die Beute mit seiner Klaue und zog es an sich heran.
Fauchend spreizte er den mächtigen Schnabel, mit welchen er leicht den Körper des Wolfes in zwei teilen konnte.
Die Beute war ein Rotwild, welches schon älter war, daher war dessen Fell so hell.

Wolf griff ebenso wenig erneut an.
Schüttelte nur über sich den Kopf.
Denn er hatte tatsächlich gemeint das es Schwalbe war.
"Wo steckst du Schwalbe?"
sprahc er zu sich.
Sah sich wieder um.
Dem Greif ließ er nun die Beute.
Wollte sich auch wieder abwenden.

Das schmatzen des Greifes verstummte, auf die Frage des Wolfes, auch wenn er sich diese selbst stellte.
Gar löste er sich von dem Kadaver vor seinen Klauen.
Schien zu hadern, ehe er nach vorne trat.
Lautlos war er dabei trotz seines Gewichtes, zudem verschluckte der Regen das Geräusch der Näherung.
Sachte und man merkte wie vorsichtig das Wesen war, schob sich der Schnabel des Greifes unter den Arm des Wolfes.
Sodass dieser auf dem gewaltigen Schnabel lag hinauf zur Stirn glitt.
Damit der Wolf sich nicht strecken musste, hatte das Wesen gar den Kopf gesenkt.
Schützend hob sich eine Schwinge über den Wolf, sodass der Regen an den Federn abglitt.
Zugleich erklang ein schüchternes Gurren.
Die kobaltblauen Augen, sahen ihn angespannt an. Wartend auf seine Reaktion.

Völlig überrascht sah er zu dem Greif.
Doch er nahm die Hand nicht weg.
Begann geistesabwesend die Stirn zu krualen.
"Sag nicht du bist Schwalbe?"
hakte er nach.
Runzelte dabei aber auch die Stirn.
Denn es schien ihm weit hergeholt zu sein.



out: ich bring rasch müll raus

Lange gab der Greif keine Reaktion auf die Frage des Menschen, er schien wohl zu überlegen ob es klug war was er tat.
Ob es nicht doch besser war sich von ihm zu lösen.
Daher blieb die Antwort aus. Denn das Wesen war zweigeteilt.
Was man an dem kälter werdenden Blick erkannte. Gar wurde dieser abweisend und kühl.
Bevor er einen frustrierten laut ausstieß, sich abrupt von ihm löste.
Der Regen prasselte abrupt wieder auf den Wolf nieder, denn die Schwinge wich über ihm.
Schon zu sehr hatte er sich offenbart. Sich auf ihn eingelassen.
Das konnte er nicht preisgeben. Es wäre nur sein verderben, denn warum sollte er es nicht ausnutzen?
Ihn vielleicht töten wegen der Mythen welche um seine Federn, sein Blut rangten.
Welches magische Kräfte haben sollte.

Er griff nicht nach dem Greif.
Ließ ihn zurückweichen.
Dennoch lag der Blick unbestimmt auf diesem.
"Du bist Schwalbe."
sprach er leise.
Das Haar spülte der Regen ihm ins Gesicht.
So das sein Sichtfeld eingeschränkt war.