Cheydinhal

Der Greif wandte seine Seite nun zu dem Wolf sowie seinen Blick.
Stolz erhoben war der Kopf des Tieres, auch wenn es selbst bis auf die Haut durchnässt war.
Gar schüttelte es sich einmal das Wasser aus dem Fell und Gefieder.
Undeutsam war der Blick auf ihn gerichtet.
Die Schwingen waren zum Flug gespreizt.
Gar schlug er einmal mit diesen, dass eine heftige Böe aufkam.
Das Wasser aus den Federn schlug.
Doch noch blieb es auf dem Boden.
Wartete auf das weitere tun des Wolfes.
Ohne weiteres könnte er ihn töten, wenn es ihm beliebte

"Komm zurück ins Lager."
sprach er.
Doch lag diesmal keine Forderung in den Worten des Älteren.
War es doch eher eine Bitte.
Noch immer war der Blick undeutsam.
Sein Gewand bereits durchnässt bis auf die Knochen.
In Rinnsaalen rann ihm das Wasser über das Gesicht in den Nacken.

Der Greif schien unmerklich zu nicken, bevor er sich mit einem kräftigen Ruck abstieß und im dunkel des Himmels verschwand. Man hörte ein zweimal die kräftigen Schläge der Flügel, bis nur noch das rauschen des Regens zu hören war.
Den Wolf ließ er stehen. Greife galten in Sagen und Legenden als unbeschreiblich Stolze Wesen. Es wäre ein Beleidung zu verlangen auf ihnen zu reiten, doch eine unwahrscheinlich große Ehre, wenn sie es erlaubten.
Zitternd und die Arme eng um sich gelegt schritt Schwalbe mit schnellen Schritte die Straße der Stadt hinauf.
Hinein in die Villa um dort in sein Zimmer zu gehen.
Er war durchnässt und das Haar klebte ihm nass am Kopf und dem Körper.
Seine Zähne klapperten leise, als er begann mit klammen Fingern sein Gewand zu öffnen.
Lauschte aber auch auf die Tür, denn er erwartete den Wolf sogleich in dieser stehen zu sehen.

Doch Wolf brauchte einige Zeit bis er zurückkam.
Die Wege waren durch den Regen aufgeweicht.
Matschig und rutschig zugleich.
Danach aber stand er in Schwalbes Zimmer.
Den Blick undeutsam auf diesen gerichtet.
Jäh packte er ihn an der Schulter.
Drehte ihn zu sich.
Wolfs Lippen fanden die von Schwalbe sofort.

Trotz dass er ihn erwartet hatte war der Blick des Schwalben erschrocken, gar verängstigt.
Er hatte es selbst gerade mal geschafft die nasse Hose von sich zu streifen.
Man hörte wie er überrascht gegen seine Lippen keuchte und spürte sehr dass er mit sich haderte.
Denn er erwiderte ihn nicht sofort.
Allerdings packte ihn sein Temperament sofort was ihm beim Wolf unmöglich war zu bändigen.
Fest war sein Kuss, doch auch frustriert und verärgert über sich selbst.
Zitternd fanden seine Finger den Weg in seine nassen Haare und um seinen Nacken.
Ausgekühlt waren seine Lippen, wie der Rest seines Körpers.
Obwohl bereits das Feuer hoch brannte.

Wolf hatte seine nassen Sachen noch an.
Diesmal war er nicht zuerst in sein Gemach gegangen um sich umzuziehen.
Den Kuss ließ er stürmischer werden.
Drängte Schwalbe dabei richtugn Bett.
Seine Hände erforschten sofort den Körper des Jungen.
Knurrte gar leise dabei.

Schwalbe war merkbar völlig überrumpelt über diesen Ansturm, wo er doch noch vor wenigen Stunden so zurückhaltend gewesen war. War er so froh dass er wieder hier war? Oder hatte er sein Geheimnis wirklich gelüftet.
Doch er konnte nicht fragen ob es so war, denn es würde ihn wahrlich verraten.
Hilflos wie er reagieren sollte ließ er sich zurück drängen.
Gar fiel er mitsamt dem Wolf in das Bett, auch wenn er seine nasse Tunika noch trug.
Ebenso der Wolf.
Keuchend wurde sein Kuss feuriger und seine Finger glitten am Kragen unter das nasse Gewand.
Ihm war es gleich dass der Wolf durchnässt war, denn er selbst war ebenso klitschnass.
"Warum ist eure Kleidung nass?"
Presste er zwischen den Küssen hervor.
Er musste sich ahnungslos geben. Es nicht als selbstverständlich nehmen das die Kleidung nass war, auch wenn er wusste warum

"Weil ich dir gefolgt bin."
knurrte er.
Seine Lippen lagen bereits wieder auf denen von Schwalbe.
Seine Hand wanderte die Seite hinab.
Krallten sich in Schwalbes Hintern.
Welchen er sich entgegen hob.

Innerlich seufzte Schwalbe erleichtert, er schien doch nichts zu ahnen.
Hell keuchte er auf, als ihn der Wolf packte und sich entgegen hob.
Automatisch spreizte er dabei seine Beine weiter, denn hatte er diese neben ihm angewinkelt gehabt.
Mit einem kräftigen Ruck, riss er nun die Tunika des Wolfes an dessen Brust auf, sodass sie auseinander klaffte.
Seine Hände ungehindert über seine Brust reiben konnten.
Die festen Muskeln kneteten, bevor die Hände weiter hinab wanderten.
Mit zitternden Griffen die Hose öffnete und hinab schob.
Laut keuchte er dabei in den Kuss hinein.

"Und ich weiß was du bist."
wisperte er gegen Schwalbes Lippen.
bevor er sich dessen Kehle widmete.
An dieser knabberte und einmal darein biss.
Knurrte erregt als Schwalbe sein Gewand öffnete.
Krallte sich fester in dessen Hintern.
Knetete diesen.

Entsetzt weiteten sich Schwalbes Augen, als diese Worte langsam in seinen Verstand vordrangen.
Er dessen Bedeutung realisierte.
Angespanntes Zittern begann seinen Körper zu erfassen.
Und doch keuchte er hingebungsvoll auf, als er das Knabbern spürte.
Gar legte er den Kopf in den Nacken. Bäumte sich ihm heiß wimmernd entgegen.
Ergeben lagen seine Arme nun seitlich neben ihm.
Krallte sich in das bereits feuchte Laken hinein und zog winselnd daran.

WOlf schob sich seine Hose herab.
Drückte sich ihm entgegen.
Hart und heiß rieb er sich an Schwalbes Spalt.
Das Knabbern unterließ er nicht.
Die andere Hand widmete sich dessen Brust.
Zwirbelte Schwalbes Nippel.

Unaufgefordert und ungeduldig zugleich hob er ihm sein Becken entgegen.
Egal was er zuvor gesagt hatte.
Im Moment war er nicht im Stande darüber sorgfältig nachzudenken.
Was ihm eher selten in seiner Anwesenheit gelang.
Aufstöhnend zog er an den Laken, worauf er willig keuchte.
Sich ihm weiter entgegen schob.
Ein bettelndes Wimmern kam ihm gar widerwillig über die Lippen.
Es war ganz offensichtlich, dass es Schwalbe gerade schnell und hart wollte.

Wolf schob sich mit einem Ruck in Schwalbe.
Begann auch sofort sich in ihm zu bewegen.
Das Klatschen ihrer Leiber war deutlichst im Zimme rzu hören.
Ebenso keuchte Wolf verhalten.
Auch er wollte gerade eine schnelle Nummer.

Schwalbe wollte bereits wollüstig aufstöhnen, wie er in ihn glitt.
Ihn ausfüllte und dadurch ein herrisches Zittern durch ihn ging, doch ehe dies geschah biss er sich wimmernd in die Hand.
So drangen seine Laute nur gedämpft hervor.
Wollend bewegte er sich seiner Hüfte entgegen.
Keuchte und stöhnte gegen seine Hand. Schnappte immer wieder nach Lust, ehe die Stöße des Wolfes ihm diese aus der Lunge pressten.
Zwischen seine lustvollen Laute, mischten sich immer wieder leise wispernd zustimmende Worte auf ihr tun.
Auch waren sie verlangend.
Egal ob er sich ihm vor die Füße warf und dem Willen des Wolfes hingab.
Er wollte es selbst nicht anders.

Er presste sich hart an ihn.
Das Krallen wurde stärker.
Immer lauter wurde das Klatschen, als er Schwalbe hart und schnell nahm.
Gar erneut in ihm anschwoll.
Das Knabbern wurde ebenso herrischer.
Seine Haare klebten durch den regen ihm ins Gesicht.
was ihn aber nicht störte.

Immer mehr stieg ihm die Hitze seines Körpers in den Kopf, dass ihm gar einmal ein lautes Stöhnen entkam.
Hastig presste er allerdings seine Hände gegen seinen Mund, gegen welchen er nun sogar schrie.
Es erklang jedoch nur leise und gedämpft.
Seine Beine weit gespreizt, baumelten bei jedem Stoß in der Luft. Sein Körper rieb dabei an dem des Wolfes.
Gar bäumte er sich noch einmal gegen ihn auf.
Das Gemächt des Schwalben war bereits hart und heiß. Zuckte immer wieder.
Ebenso zuckend begann er ihn einzuengen.
Kniff winselnd die Augen zusammen, als er das Ziehen in seinem Unterleib spürte, welcher sich anzuspannen begann.
Sich ein Kloß in seiner Brust bildete.

"Los komm. Lass es raus."
knurrte er ihm ins Ohr.
Biss einmal in dieses.
Bevor er fest darüber leckte.
Sein heißer Atem streifte ihn zusätzlich.
Die Stöße verloren nicht an Intensität.

Unkontrolliert begann Schwalbe von neuem seine Hüfte ihm kreisend entgegen zu bewegen.
Sodass der Wolf stets jenen Punkt in ihm traf, welcher ihm Sternchen vor die Augen trieb.
Abrupt krallte er sich in das Laken. Schrie hinter zusammen gebissenen Zähnen auf.
Gar traten ihm Tränen in die Augenwinkel, als er seine Augen zusammen kniff, doch den süßen Schmerz.
Wild bäumte er sich dabei auf, ehe er mit einem knappen, aber dafür lauten Schrei kam.
Hart dabei den Wolf in sich einengte und selbst heftig über seinen Bauch kam.
Dass er sich gar in dieser Haltung verkrampfte.

Kurz darauf kam auch Wolf.
Erneut in Schwalbe.
Keuchend zog er sich anschließend aus ihm.
War tief über den Jungen gebeugt.
Seine Brust hob und senkte sich stark.
Die Arme neben ihn abgestützt.

Schnell und schwer ging seine Atmung, daher hob und senkte sich seine Brust merklich.
Zitternd lagen seine Arme neben ihm nun im Bett.
Die Augen weiterhin geschlossen, denn noch war es wirr in seinem Kopf.
Hochrot waren noch seine Wangen durch die abklingende Lust in seinem Körper.
Welcher noch etwas zuckte darunter.
Vor allem da der Wolf erneut in ihm gekommen war.
Worüber er wimmerte, als dessen Samen aus ihm zu tropfen begann.

"Schlaf jetzt."
forderte er ihn auf.
Wolf selber legte sich neben Schwalbe.
Die Arme um ihn gelegt.
Drückte ihn daran auch an sich.
Die Augen aber auf ihn gerichtet.

Der STurm hatte mittlerweile abgeflacht.
Dennoch regnete es weiterhin.
Ebenso sind bereits zwei Tage vergangen.
Unterkühlt, durchnässt und hungrig finde ich den Weg zurück zum Haus der Anwärter.
Lautlos und schleichend versuche ich ins Haus zu kommen.
Ich will mir trockene Gewänder anziehen.
Immer wieder zittere ich.
Die Haare kleben mir ins Gesicht.

Man sah wie sich seine Miene verkrampfte, als er die Arme um ihn legte und zu sich zog.
Doch das hielt nicht für lange an.
Wobei sich nun auch seine Augen wieder öffneten.
Allerdings nur halb, denn ihm war noch etwas wirr.
Um sich kurz darauf von ihm zu schieben, so als würde er seine Nähe nicht wollen.
"Nicht in einem nassen Bett"
Beschwerte er sich leise und zog nun auch die nasse Tunika über seinen Kopf.
Warf diese achtlos neben das Bett.
"Und nicht mit euch in diesen durchnässten und dreckigen Gewändern"

"Wessen Schuld das wohl war."
meinte er schmunzelnd.
Erhob sich aber wieder.
Seine Sachen öffnete er langsam.
Ließ sie von seinem Körper rutschen.
Mit dem Fuß trat er diese zur Seite.
Sein stattlicher Körper war nun deutlich zu sehen.
Die Muskulatur deutlich sichtbar.

Währenddessen zog Schwalbe die Decke vom Bett, warf diese einfach auf den Boden.
Darunter war die Matratze noch trocken.
Skeptisch hob er eine Augenbraue über seine Worte.
"Meine sicherlich nicht"
Erwiderte er keck darauf, ehe er den Wolf schnurrend auf das Bett zurück drückte.
Dabei nun auf seinem Schoß saß, bevor er sich mit ihm zurück sinken ließ.
Seine Lippen fest auf die Seinen gedrückt.

Er erwiderte den Kuss stürmisch.
Drehte sich abrupt mit Schwalbe um.
So dass er über diesem war.
Drückte ihn dabei ins Bett.
Die Beine verhackte er mit seinen.

Seufzend löste er schließlich den Kuss, doch nicht ohne um einmal über die Mundwinkel zu lecken.
Ehe er seine Augen schloss und sich an ihn lehnte.
Schon bald darauf ging sein Atem gleichmäßig und sein Körper erschlaffte in den Armen des Wolfes.
Zu seinen Worten zuvor hatte er sich nicht geäußert, auch die nächsten zwei Tage tat er das nicht.
Es wirkte er würde ihm aus den Weg gehen, doch war es viel mehr so, dass er die Anwärter betrachtete.
Wie er es gesagt hatte.

"Wo warst du?"
Erklang es schon nach wenigen Metern, die sie sich hinein schleichen wollte.
Raben grimmiger Blick schwebte dabei über ihr.
Streng die Arme dabei vor der Brust verschränkt, denn es war nicht erlaubt sich einfach Tagelang von ihnen zu entfernen.
Das warf Fragen aus, zudem war es gefährlich und die Assassinen nicht erreichbar für Aufträge.
Man sah die tosende Wut gut in seinen Augen brennen.

"Ich hatte mich verlaufen."
antworte ich ihm schlotternd.
Bin gar stehen geblieben.
Meine Lippen sind blau.
"Bitte lass mich erst umziehen. Danach kannst du mich in die Mangel nehmen wie du willst."
Sehe ihn auch bittend darauf an.
Immer wieder reibe ich mir über die Arme.

Wolf schritt ebenfalls durch die Anwärter durch.
Besah sich diese.
Kontrollierte ihre Fähigkeiten.
Gleichzeitig hatte er aber auch ein Auge auf Schwalbe geworfen.
Nicht das er ihn dabei überwachen würde.

Rabe verzog den Mund über diese Bitte.
Gar wirkte es zu Anfangs als würde er dieser nicht nachgehen.
Aber trotz seiner Wut schien er heute gnädig zu sein.
"Dann geh"
Knurrte er jedoch barsch und bleckte gar die Zähne, als er sich von ihr abwandte.

Mit raschen Schritten verschwinde ich in mein Zimmer.
Mit klammen Fingern öffne ich das Gewand.
Lasse es von diesem auf den Boden gleiten.
Anschließend trockne ich mich ab.
Rubbel gar meinen Körper warm.
Bevor ich mich mit trockenen Sachen anziehe.
Meine Haare zu einem Knoten zusammengebunden.
Danach verlasse ich mein Zimmer.
Am Besten ist es wohl ich gehe gleich zu Rabe.

Schwalbe ging ruhig durch die Reihen, ehe er bewusst beim Wolf endete.
Sein Blick ruhte dabei noch immer auf den jungen Burschen und Mädchen.
"Es sind wenige dabei, welche ich für mein Training auswählen würde.... oder für anderes"
Meinte Schwalbe knapp und ehrlich. Auch wenn es vielleicht vermessen klang.
Doch seine Ansprüche waren nicht gerade gering.
Das war auch jedem Bekannt.
"Viele sind wahrscheinlich nur hier, weil sie es geil finden andere Menschen zu töten oder eine grotesk romantische Vorstellung eines Assassinen haben. Mit wehendem Mantel im Licht des Mondes und noch solchigen Kram"
Maulte er leise, aber auch lag ein gewisser Witz in seinen Worten.

Rabe war allerdings nicht in seinem Gemach.
Er stand in einer dunklen Nische.
Den Blick beobachteten auf die Anwärter gerichtet so schien es zumindest.
Denn in Wirklichkeit belauerte er Schwalbe und den Wolf.
Beobachtete deren Verhalten zueinander.
Inständig hoffte er dass das geschah was er vorher plante.

Wolf nickte daraus.
"Dann wähle welche du für das Training nehmen würdest. Rabe wird, wenn er anwesend ist, dasselbe tun."
Seine Stimme dabei war ernst.
Wie immer wenn er in der Nähe von Anwärtern war.
Die Arme dabei vor der Brust verschränkt.
Er nach Schwalbe und Rabe durften die anderen niederen Trainer sich ein paar Anwärter fürs Training aussuchen.
Der Rest würde weiter als Anwärter verweilen.

Ich komme mit langsamen Schritten zu den anderen Anwärtern.
Halte mich aber auf Abstand zu diesen.
Dabei verhalte ich mich leise und unscheinbar.
Die Arme hinter dem Rücken verschränkt.

Abrupt schnellte Schwalbes Blick zu Katze.
Musternd glitt dieser ihren Körper hinauf und hinab und schien zu überlegen.
Auch konnte man diesen Blick sehr schnell falsch verstehen, doch Schwalbe war so etwas wie immer gleichgültig.
Sie war leise und unscheinbar. Schon einmal eine gute Voraussetzung, auch wenn sie älter wie er selbst war.
Ohne ein Wort löste er sich vom Wolf und ging zur Katze.
"Finde dich morgen Abend auf dem Brunnenplatz der Stadt ein"
Befahl er ihr knapp.
"Egal was Rabe sagt"
Fügte er leise hinzu, denn er war zwar nicht lange hier, doch der Buschfunk war exzellent.
Dies sagte er zwei weiteren Anwärtern aus der Reihe.

Rabe wollte bereits aus seinem Schatten treten, ehe er sah wie Schwalbe auf Katze zuging.
Dessen Blick musternd auf ihr gelegen hatte.
Vor allem ging ihm der Hut auf, als er sah dass er etwas zu dieser flüsterte.
Was sollte das werden?
Knurrend beobachtete er das ganze aus seinem Versteck.

"Da bist du ja."
sprach er zu Rabe.
Welchen er gerade bemerkte.
"Such dir deine Anwärter für das Training aus."
fügte er hinzu.
Den Blick ernst auf Rabe gerichtet.

Ich bin überrascht Schwalbe zu sehen.
Doch nicke ich auf seine Worte.
Noch immer ist mir kalt.
Versuche das Zittern aber herabzuwürgen.
Unruhig huscht mein Blick aber umher.
Scheinen nach jemanden zu suchen.

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