Cheydinhal

"Ja ich weiß."
meine ich seufzend.
Sehe von der Wache zu Schwalbe.
"Es war auch nicht beabsichtigt."
versuche ich mich zu rechtfertigen.
Denn dies war es auch nicht.
Dummerweise bin ich einen Schritt zu spät vorwärts gegangen.
Und so in den Blick der Wache.

"Egal"
Murmelte Schwalbe nur leise.
Ruhig betrachtete er die Wache bevor sich seine Augen zu verändern begannen.
Man glaubte kurz zu sehen wir sie aufleuchteten.
Darauf seufzte die Wache leise.
"Wir gehen in einen anderen Teil der Stadt"
Meinte er nur noch bevor er sich in Bewegung setzte

Ich runzle die STirn.
Doch sage ich nichts.
Instinktiv sehe ich mich aber um.
DAs Gefühl beobachtet zu werden ist präsent.
So dass ein Schauer meinen Rücken hinauf jagt.
Trotzdem gehe ich und die anderen Anwärter mit Schwalbe mit.
In irgendetwas geschickt anstellen, habe ich noch nie gekonnt.

In einem anderen Teil der Stadt wartete die gleiche Aufgabe auf sie.
Eifrig versuchten es die Anwärter erneut.
Schwalbe hielt sich wieder raus


Out bin off

Ich bleibe diesmal im Schatten.
Beobachte nun.
Denselben Fehler will ich nicht noch einmal begehen.

Die anderen Anwärter waren fleißiger wie Katze selbst, denn sie schlichen leise im Schatten umher.
Jedoch nicht leise genug, als das sich die Wache ab und an nicht umwenden würde.
Denn sie verursachten Geräusche. Leise, doch wahrnehmbar für den Mann.
Somit meisterte keiner die Aufgabe welche ihnen Schwalbe gestellt hatte.
Dieser war darüber weder verärgert noch erfreut. Stumm betrachtete er sie nur bei ihren Werk.
Niemand ist bisher als Meister vom Himmel gefallen, daher ärgerte er sich darüber nicht.
Zum Schluss gab er nur ein stummes Zeichen, damit sie sich vom Platz verzogen und sie zurück zur Villa gehen würden, denn die Nacht war weit voran geschritten.
Er wanderte allerdings nicht mit ihnen zurück, sondern traf sich mit ihnen erst auf den Vorhof.
Nicht einmal der Kies knirschte unter seinen Füßen. Schwalbe war wahrlich ein Meister der Lautlosigkeit geworden.
Er hatte auch einen gemeinen Vorteil. Er war kein Mensch, doch das wusste nur der Wolf.
Welchem er weiterhin missgestimmt war.
"Achtet bei der nächsten Übungseinheit darauf die Laute der Wache zu nutzen. Die Rüstung scheppert, daher hört er weniger gut, wenn er sich bewegt. Sich anzuschleichen bei stillstand ist mäßig erfolgreich."
Erklärte er nur knapp, denn das hatten die meisten falsch gemacht.
Sich angeschlichen wenn er stand.

Während ich bei Rabe stets zusammenzucke, wenn dieser ohne Geräusche auftaucht, hebe ich bei Schwalbe nur eine Augenbraue.
Selbst wenn dieser noch lautloser ist.
Icch halte mich etwas auf Abstand zu den Anderen und beobachte diese nur.
Rabe wird sowieso nicht erfreut darüber sein, dass ich tatsächlich zum Treffen gegangen bin.
Aber ich kann mein Leben nicht nach seinen Wünschen formen.
Deswegen bin ich damals von zu Hause geflohen.
Jeder wollte über mich bestimmen, wissen was für mich am besten sei.
Ebenso verheiraten wollten sie mich, mit einem Mann den ich weder Liebe, ausstehen kann, noch bis kurz vorher gesehen habe.
Meine Arme sind hinter dem Rücken verschränkt.
Ein gähnen unterdrücke ich zusätzlich, außerdem wird mir langsam kalt.
Denn der Herbst schreitet weiter voran.
Die Blätter der Bäume färben sich bereits rot und braun.
Teilweise fallen sie auf den Boden.
"wann ist das nächste Treffen und Training?"
hakt einer der Anderen nach.
Darüber dass sie das Training nicht erfolgreich bestanden haben, sind diese nicht erfreut.
SIe wollten sich ganz besonders gut anstellen und ihr Können unter Beweis stellen.
So ist es auch nicht wunderlich, dass sie alle auf das nächste Training erpicht drauf sind.
Ich schweige darüber.
Mein Blick gleitet hinauf zum Himmel.

Schwalbes Blick schien nur auf eine Person fixiert zu sein, doch auch in die hinteren Reihen glitt sein wachendes Auge.
Somit sah er auch die Gestik von Katze. Allerdings erzürnte er nicht wie der Rabe.
Sondern würde daraus sogleich seinen Entschluss ziehen und nicht länger sich damit aufhalten.
"Morgen Abend natürlich. Außer für Katze"
Antwortete er der Frage des Anwärters knapp und wandte sich bereits ab.
Sein Weg führte allerdings nicht wieder in die Villa hinein, sondern zum Tor.
Er würde die restliche Nacht und den Tag nicht in dieser verbringen.
Dazu hatte ihn der Wolf zu sehr verärgert.

Bei Schwalbes Antwort sehe ich ihn überrascht an.
Doch ich sage nichts dagegen.
Die Blicke der anderen liegen feixend auf mir.
Nur ich ignoriere sie.
Genauso wie Schwalbe entferne ich mich auch von den Anderen.
Gehe in Richtung der Villa, welcher für die Anwärter ist.
Dabei hänge ich meinen Gedanken nach.
Wie schon oft in letzter Zeit.

Wolf war ebenso der Villa abwesend.
So ritt er im gestreckten Galopp über weite Felder.
Sein Hengst brauchte diesen Auslauf.
Und er um den Kopf frei zu bekommen.
Für ihn war Schwalbe eindeutig wie ein Weib.
Welches rum zickte und nicht die Klappe aufbekam wenn etwas nicht passte.
Schon einige hatte er solche Frauen gesehen.
Auch wenn Schwalbe kein Mensch war.

Schwalbe ließ auch die Stadt hinter sich, denn in dieser würde er keine Ruhe finden.
Stattdessen schritt er vor die Tore dieser und hinein in den Wald, welcher schon kahl wurde, da die Blätter vom Wind hinweggefegt wurden.
Doch ein Mensch blieb er nicht lange.
Leise hörte man die Äste knacken, bevor eine schwarze Gestalt zwischen den Wipfeln hervor brach.
Eine Schraube drehend schoss er nach oben, bevor der Greif seine mächtigen Schwingen spreizte und über die Felder fegte.
In die Richtung der Berge, welche Nahe waren.
Dort gab es Höhlen wo er alleine sein konnte.
Sicherlich bemerkte er das Ross auf den Wiesen, sowie dessen Reiter.
Allerdings wurden die beiden von ihm ignoriert.

Leises Hufgetrappel begann die Straße zu erfüllen.
Man hörte genau den Zweitakt des Trabes und wie das Tier wohl die Beine galant und imponierend hob.
Katzes Weg zum Hof der Anwärter wurde von einem schwarzen Hengst unterbrochen.
Der Reiter auf ihm war in die Farben der Nacht gehüllt.
"So.... du uneinsichtiges Ding"
Zischte Rabe zu ihr hinab, welcher mühe hatte den tänzelnden Hengst ruhig zu halten.
Denn dieser warf den Kopf hin und her.
Gar stieg er einmal hoch.
Mürrisch auf dem Gebiss in seinem Maul beißend.

Ich bleibe abrupt stehen als Rabes Hengst mir den Weg versperrt.
Mein Blick gleitet zu ihm hoch.
"Ich bin nicht dein Gegenstand."
fahre ich ihn an.
Vor dem Hengst trete ich einen Schritt zurück.
Denn habe ich keine Lust von seinen Hufen getroffen zu werden.
Die Arme habe ich seitlich neben mir hängend.

"Diese Leier schon wieder"
Knurrte Rabe hörbar missgestimmt, auch wenn sein Gesicht im Schatten der Kapuze verborgen war.
Mit den Hufen scharrend blieb der Hengst nun stehen, den Kopf grunzend gesenkt.
Der Rabe gab sich nicht die Mühe sich von dessen Rücken zu bequemen.
Schließlich war er höher gestellt als sie. So war das sogar noch anschaubar.
"Dein Leben liegt in meiner Hand, also gehörst du mir"
Widersprach er Katze.
Schließlich hatte er ihr Leben verschont.

Wolf würde erst zum Morgengrauen zurückkommen.
Bis dahin ritt er wie ein Wahnsinniger.
Er bemerkte den Greifen.
Doch so wie dieser in ignorierte tat er dasselbe.

Ich knurre frustriert darüber auf.
Doch sage ich nichts weiter dazu.
Und ja eindeutig rebelliere ich wo ich kann.
So ist meine Art.
Murrend will ich an dem Hengst vorbeigehen.
Auf weitere Diskussionen habe ich keine Lust.
Die Lippen presse ich fest aufeinander.

Schwalbe war in den nahen Bergen angekommen.
Rasant schoss er die Klippen hinauf, bevor er sein Tempo drosselte und vorsichtig Fuß auf einem Vorsprung setzte.
Angespannt lauschte er in die Höhle hinein.
Ließ seine Sinne vortasten, bevor der schwarze Greif in der Dunkelheit der Höhle verschwand.
Sie verschlang ihn regelrecht.
Tief ging er in die Höhle hinein, auch wenn Lagerzeug in dieser lag.
Um sich in einem Eck nieder zu legen.
Leise und missgestimmt brummend rollte er sich zusammen. Die Flügel schützend um sich gelegt.

"Gesteh es dir endlich ein"
Meinte Rabe hart in ihre Richtung.
Allerdings folgte er ihr nicht weiter, denn er wollte selbst Ruhe.
Den ganzen Tag war er unterwegs gewesen und die halbe Nacht.
Somit musste er sich nicht noch mit dieser Göre herum schlagen.
Er schnalzte nur mit der Zunge und der Hengst setzte bereits vor.
Trabte den Hang hinauf zur Villa.

Ich knurre in meinem Zimmer noch einmal missgestimmt.
Die Tür knalle ich hinter mir zu.
Wobei ich diese aber nicht absperre.
Rabe bringt mich zur Weißglut.
Auch wenn er mein Leben verschont hat, so bin ich nicht seine Leibeigene.
Ich habe einen eigenen Willen.
Und diesen will ich auch selber ausleben.
Mir nicht vorschreiben lassen was ich zu tun und lassen soll.
Ich ziehe mir meinen Umhang aus und werfe mich aufs Bett.
Rasch schon schlafe ich auch ein.

Leise hörte man wie sich ihrem Zimmer Schritte zu nähern begannen.
Sowie sich langsam die Tür zu ihrem Zimmer öffnete.
Durch einen Spalt huschten drei Schatten in ihr Gemach hinein.
Große Schatten. Die Statur eines großen Mannes inne habend.
Welche sich auf sie nun zu bewegten. Aber sie wurde erst nicht berührte.
Stattdessen legten sich sachte Stricke um ihre Handgelenke, bevor ihr Mund jäh mit einem Tuch zugebunden wurde.
Im gleichen Moment zogen sich auf die Fesseln fest.
Welche dabei grob in die Haut drückten.
Da es ein raues Garn gewesen war, aus dem der Strick gedreht wurde

Panisch reiße ich die Augen auf.
Winde mich sofort in den Fesseln.
Versuche mich zu befreien.
Meine Schreie ersticken durch das Tuch.
Doch es hält mich nicht auf mich zu wehren.
Soweit es eben geht.
Gar trete ich nach allen und jeden.
Nur um frei zu kommen.

Aber sobald sie begann nach den Männern zu treten wurden ihre Fußgelenke gepackt und ebenso zusammen gebunden.
Streng festgehalten dabei zusätzlich.
Man hörte nur wie sie leise über diesen jämmerlichen Versuch lachten, bevor ihre Kleidung von ihrem Körper gerissen wurde.
Sie zögerten nicht lange und der erste schob sich bereits keuchend in sie.
Während der andere ihren hinteren Eingang nutzen wollte.
Sich keuchend immer wieder gegen ihren Spalt daher drängte.
Der dritte hielt sie fest.
Sodass sie sich ja nicht befreien konnte

Erneut wird der Schrei durch das Tuch erstickt.
Die Augen aufgerissen vor Schmerz.
Winde mich aber weiter.
Trotz das ich festgehalten werde.
Ich will das nicht.
Gar schreie ich nach Rabe, auch wenn er es nicht hören würde.
Aber warum sollte er auch kommen?
Grund dafür gibt es ja nicht, außer das ich sein Besitz bin.
Abrupt, aber auch schmerzhaft für mich, mache ich mich um den ersten eng.
So dass es für diesen sich anfühlen mochte, als würde ich ihn zerquetschen.

Schmerzend stöhnte der erste auf, ehe er knurrte.
Sogleich erhielt Katze einen festen Schlag ins Gesicht, welchen ein zweiter folgte.
Währenddessen drängte sich der Mann hinter ihr in ihren Spalt.
War da weder sanft noch vorsichtig.
Die Männern wollten ihre Triebe einfach an ihr stillen.
Dabei war sie den beiden hilflos ausgeliefert

Schmerzend über die Schläge keuche ich auf.
Gar platzt dabei meine Lippe auf.
Voller Schmerz reiße ich die Augen auf.
Schreie mir gegen das Tuch die Seele aus dem Leib.
Tränen rinnen meine Wangen hinab.
Ebenso Speichel meine Mundwinkel.
Erneut mache ich mich nun bei Beiden eng.
Will ihnen ebenso Schmerzen zufügen wie sie mir.
Selbst wenn ich ihnen deren Penisse breche.
Mein Körper steht zusätzlich unter Spannung.

Der Schlag ging diesmal in die Bauchgegend und einer erneut ins Gesicht.
Allerdings ließen sich die Männer dadurch nicht stören.
Schwer keuchend trieben sie sich immer wieder in sie hinein und halt und stopp.
Egal ob sie dabei verletzt wurde.
Sie war ja sowieso nur ein Gegenstand.
Gar kamen sie aufstöhnend in ihr, sodass ihr Samen aus ihr tropfte
Der Dritte Spritzte ihr ins Gesicht.
Danach ließen sie lachend von ihr ab.
Verschwanden wie sie gekommen waren. Leise und ungesehen.

Mein Körper zuckt vor Schmerz.
Samen und Blut rinnt aus mir.
Ich rolle mich auf der Seite zusammen.
Denn die Fesseln sind weiter an mir.
Auch die Tränen rinnen weiter.
Benetzten das Kissen und Laken unter mir.
So klein wie möglich mache ich mich.
Ich kann nur hoffen das ich nicht schwanger werde.
Wenn würde ich mich umbringen.
Wobei ich mir dies im Moment gar wünschen würde.
Einfach sterben, egal wie.

Der Morgen kam zeitig, doch zu Katze kam niemand, auch als der Morgen voran schritt.
Schließlich war es bekannt gewesen, dass sie nachts mit den anderen trainiert hatte.
Somit wurde sie in Ruhe gelassen.
Auch Rabe hatte viel zu tun.
Daher suchte er sie am Vormittag nicht auf.
Er konnte nicht ständig diesem Weib hinterher rennen.
Das war zu viel seiner kostbaren Zeit

Ich mache mich nicht bemerkbar.
Die Scham sitzt tief.
Wobei ich nicht will, dass Mich jemand so sieht.
Meine Hand- und Fußgelenke sind völlig aufgeschabbt.
Doch die Fesseln sitzen fest.
Mein Gesicht ist mit Tränen und Sperma verklebt.
Welches gar in meinen Haaren zu finden ist.
Auch wenn es mir nicht dabei besser geht, ist mein Körper extrem angespannt.
Gar sind die feinen Muskeln unter der verklebten Haut zu sehen.
Aus Hunger fange ich an, an dem Tuch zu kauen.
Der Blick geht bei mir ins Leere.

Wolf war zur frühen Morgenstunde zurück.
Sein erster Gang war in den Speisesaal.
Nachdem er sein Tier versorgt hatte.
Welches nun zufrieden an seinem Heu kaute.
Er setzte sich an seinen Platz.
Ließ den Blick über die Anwesenden schweifen.
Dabei war dieser aber reserviert.

Unter den Anwesenden fehlte der Schwalbe natürlich.
Dieser war nicht zurück aus den Bergen.
Auch Katze fehlte, doch darüber machte sich niemand Gedanken.
Mürrisch saß der Rabe nur neben dem Wolf und aß sein Frühstück.
Verdrossen war dabei sein Blick.

"Was ist los?"
hakte Wolf nach.
Richtete den Blick auf Rabe.
Dabei zog er die Augenbrauen hoch.
Auch er aß sein Frühstück.

"Nichts"
Zischte ihm der Rabe entgegen, während er auf seinem Essen herum kaute.
Verdrossen den Blick dabei starr in die Runde gerichtet.
Dem Wolf würde er bestimmt sein momentanes Treiben verraten.
Dieser würde es sogleich wieder unterbinden, daher blieb er stumm.



out_ bin off

Argwöhnisch hob er die Braue noch höher.
Doch er hackte nicht weiter nach.
Zuckte nur mit den Schultern.
Kurz darauf erhob er sich.
Verließ den Speisesaal.

Irgendwann habe ich soweit es geht mein Gesicht am Kissen abgewischt.
Doch immer noch klebt Sperma an mir.
Auch fange ich an zu würgen.
Nur muss ich es immer wieder schlucken.
Mein Hals fühlt sich dabei wund und gereizt an.
Und der Geruch von Erbrochenem macht das ganze nicht erträglicher.
Vor Anstrengung, Schmerz, Selbsthas und Selbstverachtung, weil ich mich nicht wehren konnte rinnen mir wieder die Tränen meine Wangen hinab.
Dabei gelangt mir das Erbrochene in den falschen Hals und ich muss erbärmlich husten und keuchen.
Denn durch den Knebel habe ich keine Chance richtig Luft zu holen.
Zwischen meinen Beinen und Schenkeln klebt Blut und Sperma.
Meine zerrissenen Klamotten liegen halb auf dem Bett, halb auf dem Boden.
Ebenso wird das Zimmer immer kälter, denn es besitzt keine Wärmequelle.
Die einzige befindet sich im Aufenthaltsraum.
So zittere ich erbärmlich und es schüttelt mich stets durch.
Gedämpft, aber dennoch hörbar unterhalten sich im Speisersaal einige Anwärter ungehalten über ihre Tat.
Stießen sich dabei immer wieder lachend an.
Den Namen ihes Opfers nennen sie nicht.
Aber deren missglückte Wehrversuche und die Schreie waren dennoch MUsik in ihren Ohren.
Auch das sie ihr Opfer wieder besuchen wollen.

Gerade als der Wolf den Speisesaal verließ schritt Schwalbe zum Tor herein.
Müde wirkte sein Blick und wild zerzaust war das schwarze Haar.
Eine kleine Wunde war auf seiner Wange aus welcher wohl Blut geflossen war denn die Rinnsal klebte trocken daran.
Man mochte ein kleines Samenkorn darin stecken sehen.
Zudem war die Wunde gerötet.

"Du solltest dich untersuchen lassen."
sprach er ruhig zu Schwalbe.
Bevor er weiter ging.
Sich fahrig durch die Haare strich.
Ein schweres Seufzen drang dabei über seine Lippen.

Wirr sah ihn Schwalbe an bevor er begann ihm zu folgen.
Schweigend und dabei lautlos.
Schwalbe wusste selbst nicht warum er das gerade tat. Doch irgendwie zog es ihn hinter ihn her.
Ohne ein zutun seinerseits.
Er war dabei wie ein Schatten des älteren

Wolf ging in sein Gemach.
Sein Blick wurde aber fragend als er hinter sich Schwalbe bemerkte.
Ließ ihn gar ein.
Hinter Schwalbe schloss er die Türe.
Dabei schwieg er beharrlich.
Denn hatte er gerade nichts mit ihm zu bereden.

Schwalbe ging hinein in sein Gemach ohne zu zögern bewegte er sich auf sein Bett zu.
In jenes ließ er sich schnaubend fallen.
Bevor er sich daran zu rollen begann wie eine rollige Katze.
Schnurrend rieb er sich an seinem Laken.
Gar stieß er einen Adlerhaften ruf aus.

"Wechselhaftes Balg."
sprach Wolf leise.
Verdrehte gar dabei die Augen.
Denn er hatte keine Zeit und Lust sich dessen Launen auseinanderzusetzen.
Doch zog sich Wolf seinen Umhang aus.
Aber er ging nicht weiter zu Schwalbe.

Schwalbe hob den Blick da der Wolf nicht zu ihm kam.
Dann musste er eben zu ihm kommen.
Die Beine des Schwalben waren weich daher knickte er ein bevor er zu ihm hinüber schlich.
Sein freier Wille war es jedoch nicht denn das Korn in seiner Wunde war die Saat einer Männerfresser Pflanze.
Ihre Säfte hatten eine unglaublich starke erregende Wirkung auf das männliche Geschlecht.
Daher wurde dem Wolf schnurrend über die Wange geleckt

Wolf hielt ihn auf Abstand.
Sah ihn misstrauisch an.
Strich ihm aber mit den Daumen über die Wangen.
Dabei schob er das Korn hin und her.
Ehe er dieses herauszog.
Und zerbröselte.

Wehleidig wimmerte Schwalbe wie er von ihm auf Abstand gehalten wurde.
Es war der verdrossenen Miene anzusehen, dass ihm es wenig zu sagte.
Bis ein zischen erklang, denn das Bewegen des Krons in der feinen Wunde schmerzte und brannte.
Daher entriss er ihm im gleichen Zug seine Wange, wie der Wolf das Korn aus dieser zog.
Dadurch hatte er allerdings die Wirkung verstärkt.
Nun begann er zu keuchen und bettelnd zu winseln.
Der Wolf hatte zwei einfache Möglichkeiten.
Entweder er nutzte diese Chance Schwalbe ihm vollkommen hörig zu haben oder wies ihn ab.
Überließ ihm dem quälenden Schicksal unerfüllter Lust

"Aufs Bett."
befahl er Schwalbe mit ernster Stimme.
Die Arme verschränkte er ebenso vor der Brust.
Sein Blick dabei streng auf Schwalbe gerichtet.
Nickte gar in Richtung des Bettes.
Seine Haltung war hoheitsgebietend.

out: hilf mir mal mit Rabe.... wie könnte ich da weiter machen?



Schwalbe winselte auf seinen Befehl zwar, allerdings bäumte er sich nicht auf.
Widerwillig begann er sich von ihm zu lösen, als er in die Richtung des Bettes schritt.
Immer wieder gaben ihm dabei seine weichen Knie ab, bevor er sich auf dem Bett zu reckeln begann.
Eindeutig wollüstig und lockend in die Richtung des Wolfes.
Sein schwarzes Haar lag dabei wild um ihm.
Ließ ihn wie ein Raubtier wirken welches der Wolf zähmen wollte.

out: rabe hätte nun sein höriges Mädchen. lustig findet er es zwar nicht das jemand andres sie geschändet hat. aber sie widerspricht ihm nicht mehr.



Nun ging Wolf zu ihm.
Ohne Umschweife zerriss er Schwalbes Gewand.
So dass dieser nackt vor ihm lag.
Anschließend erforschten seine Hände und Finger Den Körper des Jungen.
Sein Blick dabei war dunkel vor Lust.

Schwalbe keuchte erschrocken, aber auch erregt auf wie der Wolf ihm seiner Kleidung entledigte.
Zwar berührte er ihn nur und doch kam ein leises stöhnen aus seinem Mund.
Wand sich seinen Fingern entgegen. Hob sich ihm entgegen und schnurrte willig.
Wobei er sich fest mit den Händen ins Laken krallte.
Der schwarzhaarige würde wohl gerade alles tun was er von ihm verlangen würde.
Somit drängte er sich ihm bettelnd entgegen.

Da Rabe sein Spielzeug nirgends in der Villa fand, noch auf dem Hof außerhalb der Stadt begann er die Gemächer abzuklappern. Natürlich begann er damit mit dem von der Katze.
Mürrisch trat er die Tür regelrecht ein, denn sie hatte es nicht zu wagen sich dem Training fern zu halten.
Vor allem hatte sie noch eine Strafe zu ernten, für das sie am Training des Schwalben teilgenommen hatte.
Er wollte bereits auffahren, bevor er bleich wurde und erstarrte.
Perplex und entsetzt war sein Blick auf sie geheftet.
Sah sie nur an. Tat nichts anderes.

"Dreh dich auf den Rücken."
befahl er ihm.
Sah ihn abwartend an.
Fest leckte er sich über die Lippen.
Sein Blick glühte förmlich vor Lust.