Cheydinhal

Auch diesmal gehorchte ihm Schwalbe anstandslos.
Zittrig wandte er sich auf den Rücken.
Erst hatte er sich auf seine Arme abgestützt, doch ihm war schnell klar, dass es zu kräfteraubend war.
Daher ließ er sich in die Laken fallen.
Seine Arme nun oberhalb seines Kopfes in die kissen gelegt.
Der Blick Schwalbes war etwas wirr aber überwiegte die Lust in ihnen.
Feucht glänzten seine geschmeidigen Lippen, da er stets keuchend über diese leckte

Ich zucke nicht einmal zusammen als die Tür eingetreten wird.
Aber auch den Kopf hebe ich nicht.
Zusammengerollt liege ich weiter nach.
Immer noch stark am zittern.
Was meine feinen Muskeln deutlich zeigen.
Die Atmung geht sehr flach.
Um nicht noch mehr Erbrochenes in die Luftröhre zu bekommen.
Der Knebel und die Fesseln trage ich noch immer.

"Hintern nach oben."
meinte er streng.
Gab ihm einen festen Klaps auf beide Pobacken.
Er selber war hinter ihm gekniet.
Beobachtete Schwalbe dabei.

Mit langsamen Schritten kam Rabe weiter in das Zimmer und sofort rümpfte er die Nase.
Roch das Blut und das Erbrochene in der Luft, daher hielt er einmal inne, bevor er bei ihr am Bett stand.
Dabei bereits ein schlankes Messer gezückt, mit welchen er die Fesseln durchtrennte.
Sowie das Tuch um ihren Mund.
Rabe blieb auf Abstand.
Sein entsetzen war ihm noch immer anzusehen.
Wobei begann der Zorn überzugreifen. Heiß in seinen Venen pumpte und in seinen Augen loderte.
Dafür würden Köpfe rollen.
Das war klar. Nicht nur weil Katze sein Spielzeug war, sondern es ein vergehen war.
Es war nicht erlaubt in ihrer Sippe sich an den Frauen gewaltvoll zu vergehen.

out: du hattest Rücken geschrieben und meintes Bauch?



Schwalbe quietschte wollüstig auf die beiden Schläge auf seinen Hintern.
Gar begann er sich nur noch mehr zu rekeln. Sich ihm entgegen zu biegen.
Somit gehorchte er sofort dem Befehl des Wolfes.
Hob wie ein braver Junge seinen Hintern an.
Wartete vorfreudig zitternd auf das kommende.

out: ich meinte bauch. ups da waren die finger schneller als der kopf ^^"""



Ich hole tief Atem als das Tuch endlich weg ist.
Doch abrupt würge ich.
Krampfhaft versuche ich es zurückzuhalten.
Ehe ich meinen ganzen Mageninhalt über die Bettkante spucke.
Mein Körper zieht sich gequält dabei zusammen.
Und es dauert eine Weile bis ich nur noch Magensäure spucke.
Schweiß liegt auf meinem Körper.
Meine Haare kleben mir in Gesicht und am Körper.
Jeder einzelne Muskel schmerzt durch diese gekrümmte Haltung in den letzte Stunden.

Wolf lachte erfreut.
Und Schwalbe erhielt ein paar festere Schläge.
So dass der Hintern bald rot war.
Sanft strich er anschließend darüber.
Kurz danach hörte man den Stoff einer Hose rascheln.
Ebenso das klackern einer Schnalle, welche auf den Boden fiel.
Sein heißes Gemächt rieb an Schwalbes Spalt.
Drückte sich gierig an ihn.

Rabe wich mit geekeltem Gesicht von ihr zurück, bevor er sich die Nase zu hielt und abrupt abwandte.
Das war zu viel für seinen Geschmack.
Daher würde er vor der Tür warten bis sie sich ausgekotzt und wieder zusammen gerafft hatte.
Anders hätte das keinen Sinn.
Knurrend mahlten seine Kiefermuskeln und streng waren seine Arme vor der Brust verschränkt.
Die Hände zu Fäuste geballt.

Auch diesmal waren Schwalbes Laute willig. Gar erfreut über die Schläge auf seinen Hintern.
So hielt er ihm diesen regelrecht darbietend entgegen.
Während seine Brust auf dem Bett lag. Den Kopf zu ihm geneigt.
Somit lag sein lustvoller Blick auf dem Wolf.
Bevor er stöhnend den Kopf in den Nacken legte.
"Nimm mich"
Forderte er ihn winselnd auf, wie er das heiße Gemächt des Wolfes spürte.
Sich diesem noch einmal entgegen hob.
Erschauderte über das Reiben, welches ihn schon jetzt keuchen und winden ließ.

Es dauert eine gute halbe Stunde ehe ich irgendetwas auf das Erbrochene werfe.
Und mit wackligen und schwachen Beinen aufstehe.
Aus einer Kommode hole ich mir ein frisches Laken.
Zuvor aber habe ich mich notdürftig gewaschen.
Dennoch sind die Spuren noch zu sehen.
Doch ich verdecke sie mit dem Laken.
Welches ich mir fest um meinen Körper wickle.
Ehe ich zu Rabe vor die Türe gehe.
Den Blick dabei auf den Boden gerichtet.
Mehr als ein Häuflein Elend bin ich gerade nicht.

"So unersättlich."
schnurrte Wolf.
Rieb sein Gemächt weiter an dessen Spalt.
Bevor er es gegen Schwalbe drückte.
Langsam und gemächlich in ihn einzudringen begann.
Bei der Enge selber verhalten stöhnte.

Sein Blick zuckte gefährlich zu Katze hinab, aber diesmal war es nicht sie der diese Wut galt.
Ohne eine Wort legte er seinen Arm an ihren Rücken und den zweiten unter ihre Beine.
Schon lag sie auf seinen Armen.
Was andere davon denken mochten war ihm egal.
Er würde ihnen die Zungen herausschneiden, wenn sie glaubten Gerüchte in die Welt setzen zu müssen.
Oder schlechten Leumund über sie zu bringen. Besser gesagt ihn.
"Du schläft ab jetzt bei mir"
Presste er zwischen seinen zusammen gebissenen Zähnen hervor und machte sich auf den Rückweg zur großen Villa in der Stadt.

Stöhnend drückte er seinen Kopf in das Kissen.
Während eine Hand zurück zuckte und sich in den Oberschenkel des Wolfes krallte.
Doch nicht weil es ihn schmerzte. Er war nur gerade von seiner eigenen Lust überwältigt.
Dass er nur reagierte und nicht unterdrückte.
Seine Laute waren daher bereits jetzt erregt und lüstern.
Auch waren sie bereits laut.
Winselte ergeben seinen Namen.


out: bin off

Ich nicke auf seine Worte etwas.
Selbst als mir Schmerz meinen Unterleib durchzuckt, als er mich auf seine Arme nimmt, schweige ich.
Nur kurz spanne ich meinen Körper an.
Doch das halte ich nicht lange aufrecht.
Mein Körper ist einfach erschöpft.
Die Hand und Fußgelenke sind offen und wund.
In mein Zimmer würde ich freiwillig eh nicht mehr zurückkehren.
Dann lieber in einer Box in den Stallungen schlafen.

"So ist es brav."
lobte er ihn.
Schwalbe erhielt aber dennoch einen festen Klaps auf den Hintern.
Während er sich neben bei in Schwalbe versenkte.
Mit einem kurzen Ruck war er ganz in ihm.
Auch begann er sich sofort zu bewegen.

Ohne einen Stopp hatte er sie zurück in sein Gemach gebracht.
Legte sie dort auf sein Bett, bevor er eine Sklavin kommen ließ.
Harsch befahl er dieser im Nebenraum den Badezuber bereit zu machen.
Ehe sein Blick wieder zu Katze glitt.
"Wer war das ?"
Hackte er nun nach.
Sein Zorn war nicht abgeflaut nur weiter gewachsen

Sobald sich der Wolf zu bewegen begann wurde er stets mit einem gierigen Stöhnen belohnt.
Weder war dieses gepresst noch irgendwie zurückhaltend.
Bebend krallte Schwalbe sich während den Stößen in das Laken.
Murmelte Anfeuerungen dem Wolf gegenüber in dieses, bevor er laut keuchte.
Den Hintern weiter aufrecht und ihm entgegen hielt.

"Ich habe sie nicht gesehen. Es war dunkel."
meine Stimme ist kratzig und leise.
Das Laken dabei fest um mich gelegt.
Das mich dieses Ereignis stark verstört hat ist mir deutlich anzusehen.
"Ich weiß das es drei gewesen waren."
füge ich hinzu.
Das Krallen in das Laken wird stärker als ich daran zurückdenke.
"Einer hat mich festgehalten und die anderen Beiden haben mich .... "
Ich bringe es nicht über mich den Satz zu beenden.
Meine Stimme kommt ins stocken.
Und ich kämpfe mit den Tränen.

Wolf lachte amüsiert.
rammte sich immer fester in Schwalbe.
So dass ein lautes Klatschen das Zimmer erfüllte.
Wenn ihre Leiber aneinander prallten.
Mit einer Hand drückte er Schwalbe an den Schulterblättern weiter ins Bett.
Stieß ein dominantes knurren aus.

Schwalbe begann wehleidig zu jammern, als er vom Wolf hinab gedrückt wurde.
Klagende laute kamen aus ihm, welche doch sehr an einen Adler erinnerten.
Zwar beschwerte er sich, wobei die Laute ebenso erregt waren, doch gab er ihm auch nach.
Sodass seine Brust eng auf das Bett gedrückt war.
Hingegen der Hinter ihm entgegen gestreckt.
Sobald er nachgegeben hatte erfüllte das Zimmer nicht nur das Klatschen, sondern ebenso sein lustvolles Stöhnen.
Welches ebenso erfreut jauchzend war.

Rabes Körper begann sich bei ihren Erzählungen immer mehr anzuspannen.
Gar knirschten seine Zähne, als er diese zusammen presste um sich zu beherrschen.
Wobei seine Kiefermuskeln deutlich hervor traten.
Ebenso begannen sich zuerst seine Pupillen zu weiten, ehe sie nur noch kleine Punkte waren.
Der Assassine war wahrlich am toben.
Bis jetzt für Katzes Glück nur innerlich.

Nachdem ich schwer geschluckt habe, beiße ich mir auf die Unterlippe.
Presse anschließend die Lippen aufeinander.
Die Haare fallen mir ins Gesicht.
So dass sie dieses verdecken.
Den Blick habe ich gesenkt.

Er grinste darüber.
Seine Stöße waren aber weiterhin fest.
rammte sich regelrecht in Schwalbe.
Die andere Hand krallte sich nun in den Hintern des Jungen.
Begann diesen wie einen Brotteig zu kneten und zu massieren.
Schob die Backen auch immer wieder auseinander und zusammen.
So wurde das Gefühl seines Schwanzes noch intensiver.

Erschrocken riss Schwalbe die Augen auf, als er seine Pobacken auseinander spreizte.
Gar warf er dabei den Kopf zurück. Wobei seine Haare auf seinem Rücken landeten.
Doch aufbäumen konnte er sich wegen der Hand des Wolfes nicht.
Laut war sein Stöhnen und ebenso gierig nach ihm.
Schwalbe begann sich auch immer wieder gegen seine Stöße zu drängen.
Leckte sich dabei brummend über die Lippen und genoss das Gefühl wie ihn der Wolf immer wieder aufs neue Pfählte.

"Das Bad wäre bereit"
Fiepte eine Sklavin leise von der Nebentür, bevor sie durch das Zimmer huschte.
Begleitet von Rabes grimmigen Blick.
Schon darauf hob er sich die Katze wieder auf die Arme und brachte sie hinüber in den Waschraum seines Gemaches.
Dort stand ein großer Badezuber bereit in welchem dampfendes Wasser auf sie wartete.
Ein angenehmer Geruch hing dabei in dem Zimmer.
Rosenblätter schwammen an der Oberfläche des Wassers.
Gaben ihren Duft an das Wasser und die Luft ab

Als Rabe mich hochhebt halte ich mich an ihm fest.
Schweige aber nun wieder.
Mein Blick ist matt.
Automatisch atme ich im Bad aber tief ein.
So dass ich kurzzeitig Husten muss.
Denn ich habe mich zusätzlich verschluckt.



out: ich bin später on

Auf das Husten murrte Rabe leise, bevor er sie am Zuber abstellte.
Doch er blieb nicht bei ihr.
Sondern tat einige Schritte zurück.
"Wasch dich und komm dann wieder zurück"
Meinte er zu ihr, bevor er sich nun abwandte.
Das Badezimmer verließ



out: weiß ned wann und ob ich heute noch on komm

"In Ordnung."
bringe ich leise und auch etwas verstört hervor.
Gar folge ich ihm mit dem Blick bis Rabe aus dem Badezimmer ist.
Erst dann löse ich das Laken von meinem Körper.
Lasse es auf den Boden sacken.
Vorsichtig steige ich in die Wanne.
Auch wenn es heiß ist, sinke ich sofort hinein.
Zucke aber schmerzend zusammen als das Wasser meine wunden Stellen berührt.
Mit den Händen streiche ich über meinen Arme und Beine.
Kralle mich auch in diese.
Am Liebsten würde ich mir die Haut vom Leibe reißen.
Doch ich unterstehe mich.
Nehme den Schwamm und beginne mich zu waschen.
Wobei ich lange bleibe, bis das Wasser kalt ist.
Danach steige ich heraus und trockne mich ab.
Bevor ich mir erneut das Laken um meinen Körper lege.
Etwas anderes zum Anziehen besitze ich ja gerade nicht.
Meine nassen Haare hängen mir ins Gesicht.
So gehe ich zu Rabe ins andere Zimmer.

Wolf ließ seinen Rücken los.
Abrupt drehte er ihn auf den Rücken.
Packte dessen Hüfte und krallte sich in diese.
Tief war er über ihn gebeugt.
Wild wurde gar der Kuss, welchen er ihm gab.
Seine Stöße blieben dabei hart und ungebändigt.

Überrascht quietschte Schwalbe auf als er so ruckartig umgedreht wurde.
Sofort schlangen sich seine Beine um die Hüfte des Wolfes.
Und erwiderte den Kuss besitzergreifend.
Knabberte herrisch an seiner Unterlippe.
Sein ganzer Körper war heiß und verschwitzt

Rabe hatte sein Gemach nicht verlassen.
Starr saß er in seinem ausladenden Sessel. Die Beine breit gestellt und das Haupt gesenkt. Das schwarze Haar hing ihm daher ins Gesicht. Verdeckte die rot glühenden Aufen.
Beherrschend Schloss und öffnete er die Hände.
Gar erklang immer wieder ein dunkles schon fast bösartiges knurren.
Doch die Wut galt diesmal nicht ihr

Mit gemäßigten Schritten gehe ich zu Rabe.
Dabei schweige ich.
Das Laken halte ich mir am oberen Rand mit beiden Händen fest.
An sich geht mir das Laken bis zu den Knöcheln.
Und einige Male habe ich es mir um den leib geschlungen.
Mein Blick dabei ist immer noch verstört.
Vor allem gebe ich mir selber die Schuld an dem Vergehen.

Wolf knurrte in den Kuss.
Immer wieder stieß er hart und fest in Schwalbe.
Seine Zunge fand den Weg in Schwalbes Mund.
Drückte dessen Zunge hinab.
Erforschte die Mundhöhle extra forsch.

Schwalbe murrte in den Kuss hinein, als er seine forsche Zunge spürte von welcher er hinab gedrückt wurde.
Doch umso gieriger kam er ihm dadurch entgegen.
Massierend begann er sich immer wieder eng zu machen, wenn er in ihn stieß, wodurch er selbst Wolfs Gemächt nur umso deutlicher in sich vernahm.
Was ihn in den Kuss schreien ließ.
Seine Arme lagen längst um den starken Rücken des älteren und krallten sich halt suchend in diesen.
Wobei er dunkelrote Striemen immer wieder diesen hinab zog.

Rabes Haltung änderte sich nicht, auch wenn Katze auf ihn zu kam.
Er war wahrlich erbost über das was geschehen war.
Noch dazu weil sie sein Eigentum war und an diesem hatte sich niemand zu vergreifen.
Aber er würde die Täter finden. Dem war er sich gewiss.
Niemand entkam Rabes Rache, wenn er sich diese fest vorgenommen hatte.
Diese war jedoch nicht um Katzes Willen, sondern seinem eigenen.
Denn niemand hatte es zu wagen das anzufassen was ihm gehörte.

Wolf hob sich Schwalbes Hüften vermehrt entgegen.
Legte gar ein Bein von dem Jungen über seine Schulter.
So dass dieser dieses strecken musste.
Dennoch wurden seine Stöße nicht sanfter.
Eher härter und tiefer.
Stieß immer wieder in ihm an.

Kurz vor ihm bleibe ich stehen.
Mein Blick auf ihn herabgerichtet.
Die Lippen sind etwas geöffnet.
Immer wieder nage ich mir gar darauf herum.
Aus meinen Haaren tropft das Wasser auf Rabes Beine und auf den Boden.

Durch diese unbequeme Haltung krümmte sich nun Schwalbe zusammen, sodass er unter dem Wolf verschwand.
So lösten sich auch ihre Lippen voneinander und die Hände des jüngeren lagen nun an seiner Brust.
Kratzte über diese.
Seine Laute hingegen wurden immer lauter und herrischer.
Gar schrie er nur noch auf, wenn er sich nicht gerade auf die Lippen biss.
Das Bett knallte durch Wolfs heftige Stöße immer wieder gegen die Wand und das Holz quietschte laut.
Schwalbe störte sich daran allerdings nicht.
Ganz im Gegenteil. Wollüstig feuerte er ihn weiter an und flüsterte seinen namen.

Rabe hob langsam den Blick, wie der Wassertropfen sein Bein traf.
Undeutsam und grimmig war sein Blick zu ihr hinauf gerichtet, egal ob sie glauben würde, dass seine Wut ihr galt.
"Leg dich ins Bett"
Befahl er ihr streng.
Aber die Stimme war ruhig. Viel zu ruhig für seine Gestik und Mimik.
Man sah dass er böses plante.
Er würde seinen Untergebenen zeigen was geschah wenn man ihn verärgerte.

Wolf rammelte Schwalbe regelrecht.
Schweiß tropfte seinen Körper hinab und auf Schwalbe.
Es war ihm ebenso egal dass andere sie hören konnten.
Sein Blick war vor Lust und Gier dunkel.
Schienen wie eine Eiswüste zu glänzen.
Seinen Stößen drückte er Schwalbes Hüfte entgegen.
Kratzte ihn dabei ebenso.

Ich nicke darauf nur.
Die Unterlippe zwischen die Zähne genommen.
Langsam wende ich mich ab.
Und bewege mich Richtung Bett.
Wobei meine Bewegung eher stockend ist.
Beim Bett lasse ich zögernd das Laken los.
Welches sich öffnet und auf den Boden rutscht.
Mein Rücken ist zu Rabe gedreht.
Bevor ich rasch unter die Decke krabbel.
Denn es beginnt mich zu frösteln.

Winselnd kam Schwalbe während den harten Stößen.
Ergoss sich heiß zuckend über seinen Bauch, doch die Lust klang nicht ab.
Sie wurde sogleich erneut durch den Wolf entfacht und hart pulsierend zuckte sein Gemächt weiter zwischen ihren Leibern.
Aufschreiend bog er den Rücken durch. Den Kopf dabei weit in den Nacken legte.
Seine Haut war nass vor Schweiß, ebenso der Ansatz seiner Haare, welche wild um sie herum lagen.
Als Schwalbe gekommen war hatte er ihn fest eingengt, welches weiter anhielt.
Der junge Mann bebte und zitterte unter dem weißhaarigen.
Hell glühten die kobaltblauen Augen und doch war deren Blick vernebelt vor Lust.

Sein Blick lag fest auf Katze während sie zum Bett schritt.
Und ein dunkles Knurren entkam ihm, wie er die Striemen auf ihrem Körper sah.
Sogleich war auch eine grimmige Anspannung in seinem Körper.
Doch er blieb sitzen.
Denn in diesem Zustand würde er morden und das dem Wolf zu erklären war weniger gut.
Somit würde dieser nur von Katze erfahren und das war entgegen was er plante.

Wolf kam kurz nach Schwalbe.
Ergoss sie heiß in den Jungen.
Doch er zog sich nicht aus ihm.
Stieß erneut hart und ungehemmt in diesen.
Das Krallen wurde ebenso stärker.
Ein weiteres Mal trieb er Schwalbe an die Klippe.
Dabei drehte er diesen wieder auf den Rücken.
Fickte ihn von hinten.

Ich rolle mich im Bett zusammen.
Mache mich klein dabei.
In meinem Gesicht sind ebenso die blauen Flecken zu sehen.
Wo mich die Kerle geschlagen hatten.
Auch ist es mir egal das meien Haare immer noch nass sind.

Schwalbes Atmung war nur noch ein haltloses Keuchen und Schnappen.
Während den erregten Schreien.
Sobald er wieder das Laken unter sich hatte krallte er sich in diesen um halt zu haben.
Denn die Stöße des Wolfes rüttelte ihn durch.
Aus diesem Grund stellte er seine Beine breit und drückte seine Zehen in das Bett.
Um sich seinen Stößen entgegen drängen zu können.
Allerdings krallte sich eine Hand in Wolfs Oberschenkel.
Zog auch über diesen Striemen.
Die Augen längst genießend geschlossen um sich voll und ganz auf den Schwanz in ihm zu konzentrieren.

Zwar war er weiterhin wütend, aber Rabe erhob sich nun wieder aus dem schweren Sessel und kam zu Katze hinüber.
Neben ihr setzte er sich auf das Bett.
Seinen unergründlichen Blick auf sie gerichtet.
Aber er fasste sie nicht an.
Denn es konnte ja sein, dass sie nicht angefasst werden wollte.
Daher ließ er ihr nun die Wahl. Ob sie seine Nähe wollte oder nicht.
Zwar war sie sein Besitz ein Spielzeug ein Gegenstand wenn man so wollte.
Aber er sorgte für seine Dinge.

Wolf stieß ein animalisches knurren aus.
Bleckte dabei auch die Zähne.
Welche er nun in Schwalbes Nacken versenkte.
Auch sein Geschlecht schwoll noch einmal an.
Immer wieder rutschte er fast ganz aus Schwalbe, um sich nur noch tiefer in ihn zu rammen.

"Tu es"
Winselte Schwalbe bei dem Gefühl seiner Zähne, diese wollte er noch fester in seinem Nacken spüren.
Daher reckte er sich diesen entgegen.
Seine Stimme war bereits heiser und leise, doch umso lustvoller.
Durch das Gift dieser Pflanze war es für Schwalbe lange nicht genug.
Hinzu kam die Gier welche ihn so oder so auf den Wolf plagte.
Insgeheim sah er diesen längst als seinen Besitz, denn musste man wissen Greife waren sehr besitzergreifend.
Was ihr Territorium betraf oder Personen welche ihnen gefielen oder eine andere Art Bindung aufbauten.

Ich drehe meinen Kopf zu ihm als ich spüre wie das Bett nachgibt.
Richte mich auch etwas auf.
Der Blick dabei ist fragend und auch verunsichert.
Und doch schicke ich ihn nicht weg.
Zögernd lege ich eine Hand an seine.
Verhake sie mit meinen Fingern.
Bevor ich sie an meine Lippen hebe.
Über seine Fingerknöchel zaghaft lecke.
"Was würde passieren wenn ich schwanger geworden bin?"
hake ich leise dabei nach.
Ich sehe ihn bei der Frage nicht direkt an.