Cheydinhal

Wolf biss zu.
Kräftig und auch schmerzend.
Seine Zähne fühlten sich an wie Reißzähne.
Nicht wie die eines Menschen.
Auch lag der Geruch von Wolf im Zimmer.
Nassem, verschwitzten Fell.
Ebenso das Knurren ähnelte einem Tier.

Abrupt drückte er ihre Hand fest zusammen und ein tosendes Knurren entkam ihm.
Gar bleckte er wütend seine Zähne, denn diesen Gedanken hatte er bislang verdrängt.
Doch eine Antwort gab er ihr nicht.
Schließlich wusste er es selbst noch nicht.
Erst wenn der Fall eintrat würde er sich darüber Gedanken machen. 






out: da kommt mir ne idee

Den Schrei welchen Schwalbe nun ausstieß war nicht der eines Menschen.
Man hörte den Greif in ihm Schreien, gar schmiegte sich die Aura dessen um seinen Körper.
Welche ihn blau leuchten ließ.
Aber war das Stöhnen darauf wieder menschlich auch wenn er geil zu knurren begann wie ein Löwen.
Denn der Geruch welcher von dem Wolf ausging machte ihn wild.
Gar schüttelte er sich einmal in dem Biss. Befreite sich jedoch nicht von ihm.
Hielt ihm genießend seinen Hintern entgegen.

Ich zucke schmerzend zusammen als er meine Hand zusammen drückt.
Winsle gar dabei.
Ebenso kneife ich die Augen zusammen und ziehe den Kopf ein.
Ich bin ihm wahrlich unterwürfig geworden.
Protestiere auch deswegen nicht.



out: die wäre?

Der Biss wurde noch fester.
Riss gar an Schwalbes Nacken.
Die Stöße ebbten keinen Deut ab.
Wurden gar mächtiger.
Weit über das Maß eines Menschen hinweg.
Auch krallte er sich tiefer in Schwalbe.
So dass sich zu dem Geruch auch der von Blut mischte.

out: na vll wird sie schwanger..... oder eher sie war es bereits ^^ Rabe glaubt natürlich dass es von diesen Männern ist. Aber Katze begreift vll vorher dass es gar nicht sein kann. da sie ganz andere Symptome zeigt und der Bauch zu dick wird für die Zeit oder so



Auf ihr Gehabe hob Rabe skeptisch eine Augenbrauen, aber erwiderte er dazu nichts.
Nur sein Griff um ihre Hand begann sich wieder zu lockern. 
Doch angespannt blieb er, denn nun schwirrte der Gedanken durch seinen Kopf, dass sie von diesen Männern ein Kind tragen konnte.
Und was würde er tun wenn es so war?
Sicher gab es Möglichkeiten eine Schwangerschaft zu beenden.

Erneut erklang die Stimme des Greifes.
Wehleidig war das Winseln nun, doch die Erregung überwog weiterhin, auch wenn das Blut seinen Nacken hinab lief.
Sich dessen Geruch im Zimmer verbreitete.
Federn begannen bereits an seinen Armen zu sprießen, welche fest aufgestellt waren, durch die Schauer die seinen Körper durchjagten. Auch bildeten sich Krallen an seinen Händen.
Nach dem Schütteln schielte Schwalbe nach Luft schnappen zum Wolf.
Drängte sich weiter seinen Stößen entgegen.
Längst war er nicht mehr Herr seiner Sinne.
Ließ sich gehen. Egal welche Konsequenzen es wohl mit sich bringen würde.

out: aber rabe is nie in ihr gekommen. wie soll sie da von ihm schwanger geworden sein? sie hat sich ja sein sperma nicht in sich geschoben.



Scheu sehe ich zu ihm als er den Griff wieder lockert.
Lecke ihm besänftigend über die Finger.
Auch um mich selbst zu beruhigen.
Rabe ist wie eine Droge für mich könnte man sagen.
Selbst wenn ich mich stets mit ihm angelegt habe.
Wahrscheinlich auch um mir selber etwas vorzumachen.



out: bin off. komme heut abend eher spät on. arbeite heute etwas länger.

out:   man kann auch schwanger werden wenn der Mann nicht in einem kommt. ist zwar eher unwahrscheinlich aber möglich



Rabe brummte dunkel über das Lecken.
Aber er blieb weiterhin sitzen und ließ sie gewähren.
Wenn sie das gerade brauchte sollte sie es tun.
Dabei grübelte er weiter wie er diese Männer finden konnte.
Sie strafen konnte. Wobei die Strafe war ihm bereits klar.
Jetzt musste er sie nur noch finden

out: stimmt auch wieder. das Katze schwanger wird habe ich mir auch scho gedacht. mein gedanke war eher von den männern. aber so ist es noch besser ^^


Einige Minuten lecke ich seine Finger weiter.
Sauge gar daran.
Wodurch sie nun ziemlich angesabbert sind.
Aber es hat mich auch abgelenkt.
Wäre dieser Vorfall nicht gewesen so würde ich mich gegenüber Rabe wohl rebellisch benehmen.
Doch die Vergewaltigung hat mich zu sehr verstört.

Wolf machte unentwegt weiter.
Auch als sich Schwalbe verwandelte.
Doch abrupt ließ er von ihm.
Denn er merkte genau das dies ungeahnte Folgen haben würde.
Vor allem war das Zimmer nicht groß genug für einen Greifen.

out: von den männern wäre ja langweilig gewesen


Rabe hob eine Augenbraue, als seine Finger nun voll ihrem Speichel waren.
Diesen streifte er allerdings rasch ab, indem er über das Laken strich.
Weiterhin blieb er aber noch sitzen.
Wartete ab ob sie seine Nähe noch weiterhin brauchte.
Schließlich benahm sie sich recht seltsam.
Das irritierte sogar ihn

"Warum kommst du nicht ins Bett?"
hake ich nach.
sehe nun zu ihm hoch.
Eindeutig benehme ich mich lammfromm.
Schon zu brav.

Ungläubig stöhnte Schwalbe auf, ebenso glitt sein Blick zu ihm zurück.
Gleichzeitig war der davon empört, dass er sich einfach gelöst hatte. Gerade jetzt wo er so in Stimmung war.
Knurrend bleckte er die Zähne.
Auch wenn sich der Wolf von ihm gelöst haben mochte so würde er allerdings nicht von ihm ablassen.
Schließlich war er sein und somit hatte er ihn zu befriedigen.
Jäh hatte Schwalbe den Wolf unter sich gerissen.
Mit gefletschten Zähnen knurrend harrte er knapp über seinen Lippen, während er sich auf seine Lende sinken ließ.
Erneut stöhnte, welches rasch wieder anschwoll, als er begann seine Hüfte wippen zu lassen.
Die Matratze und das Laken wurde durch seine Krallen zerfetzt.
Er verwandelte sich aber nicht weiter.
Nur seine Arme hinauf zogen sich die schwarzen Federn und die Hände waren zu klauen geworden, welche sich tiefer in die Matratze gruben.

"Willst du das denn?"
Hackte er nun nach.
Seine Stimme war schon etwas ruhig und auch besonnener.
Doch weiterhin glühten seine Augen rot und waren die eines Dämons.
Auch die Anspannung wohnte noch in seinem Körper.

Wolf keuchte verhalten auf als Schwalbe sich auf ihn sinken ließ.
Doch nun ließ er ihn machen.
Nur seine Krallen versenkten sich in Schwalbe.
Beobachtete ihn aus glühenden Blick.
Auch hob er sich dem Wippen von Schwalbe entgegen.

"Ja."
antworte ich ihm ohne zu zögern.
Weiterhin ist mein Blick zu ihm hochgerichtet.
Wenn auch die Verstörtheit deutlich darin zu lesen ist.
Die Lippen sind einen Spalt geöffnet.
Allein in dem großen Bett würde die Erinnerung zu leich tkommen.

Schwalbe ritt den Wolf wild und ungehemmt.
Richtete sich auch wieder auf, damit er sich auf seinen Lenden besser bewegen konnte.
Wobei seine Krallen sich von seinen Schultern zu seiner Brust zogen und dabei Schnittwunden hinterließen.
Doch Schwalbe achtete nicht groß darauf. Nein. Er beugte sie gar für einen Moment zu den Wunden um das hervorkommende Blut zu lecken. Ehe er wieder aufrecht saß.
Stöhnten legte er den Kopf zurück.
Die Sonne welche sich dem Nachmittag näherte und gen Abend wanderte warf ihr orange-rotes Licht auf seinen Körper.
Ließ diesen leuchten und schimmern. Den blauen Schimmer in den schwarzen Federn erkennen.

"Na gut"
Schnaubte er nun und erhob sich wieder nur um darauf erneut in das ausladende Bett mit den Fellen zu steigen.
Lediglich seine Stiefel streifte er sich ab, der Rest blieb an seinem Körper.
So rutschte er zu Katze unter die Decke und legte sich auf die Seite.
Diesmal gar seine Vorderseite zu ihr gewandt.
Den Kopf auf seinen aufgestellten Arm abgestützt.
Abwartend und ruhig lag dabei sein Blick auf ihr.

Ich drehe mich zu ihm um.
"Zieh dich aus."
Verlange ich schnurrend.
Bin dabei ziemlich fordernd.
Aber auch zurückhaltend zu gleich.
Schmiege mich an ihn.
Und rolle mich sogleich auf den Rücken.

Wolf knurrte immer wieder auf.
Zuckte beim Krallen etwas zusammen.
Aber ansonsten ließ er sich reiten.
Überließ die Arbeit Schwalbe.
Denn dieser hatte es gerade mehr als nötig.

Rabe schnaubte darauf augenverdrehend, doch diesmal gab er dazu nichts zurück.
Stattdessen richtete er sich wieder auf. Löste den Gürtel, welcher als erstes aus dem Bett fiel.
Als nächstes folgten die Tunika und Hose.
Warf diese auf den Boden, bevor er sich wieder zurück legte und auf die Seite drehte.
Erneut wie zuvor dort lag.
Diesmal nur nackt.
Sein Blick lag weiterhin auf ihn.
Abwartend und ruhig. 
Seine Muskeln traten sichtbar hervor durch seine Anspannung

Erst als der Schweiß seinen Rücken und Beine hinab lief.
Wund von ihm war und sich gar seine Brust rötlich färbte durch die Anstrengung, begann Schwalbe zu winseln und zu wimmern.
Leidvoll verzog sich seine Miene und ebenso sah man noch die Erregung darin.
Bevor er einen gellenden Schrei kam. Sich abrupt verspannte und tiefer in seine Brust krallte.
Wobei er den Rücken zu einem Hohlkreuz bog, den Kopf zurück warf.
Zitternd harrte er in dieser Position aus während er zuckend über Wolfs Bauch kam.
Seufzend kippte er schließlich nach hinten weg.
Sein Atem ging dabei rasselnd und hektisch. Wusste nicht ob er erst einatmen oder ausatmen sollte.
Die Sonne war schon fast untergegangen.

out: verdammt mein text hat es gelöscht *knurr*



Ich schmiege mich an ihn.
Reibe meinen Kopf an seiner Brust.
Meine Augen schließe ich und drehe mich ebenfalls zur Seite.
Auch wenn mir nicht nach Sex zumute ist.
Diese schlimme Erfahrung ist noch zu frisch.
Sehne mich einfach nach Nähe.
Selbst wenn er dabei ebenso nackt ist wie ich.

Er gab keinen Ton von sich noch hinderte er sie an ihrem Tun.
Nur sein Arm legte sich um ihre Tailie, als sie sich auf die Seite gedreht hatte.
Auch nur schwach drückte er sie an sich, bevor er schwer seufzend seinen Kopf auf dem Kissen bettete.
Anschließend die Augen schloss.
Rabe berührte sie nicht weiter, denn er konnte nicht wissen wie sie darauf reagierte

Wolf zog sich aus Schwalbe.
Richtete sich gar auf.
Dabei zog er ein Bein an.
Auf welches er seinen Arm stützte.
Grinsend beobachtete er Schwalbe.
"Na anscheinend hat es dir gefallen."
lachte er leise.

out: da würd ich fast sagen rabe hat ne harte schale und nen weichen kern xD



Ich beginne leise zu schnurren.
Bin dabei fest an ihn gedrückt.
Meine gleichmäßige Atmung verrät das ich eingeschlafen bin.
Die Überanstrengung der letzten Stunden fordern nun ihren Tribut.

Schwalbe Beine blieben gespreizt auf seinem Schoß liegen.
Seine Arme lagen dabei seitlich neben ihm auf dem Bett. Die Federn und Krallen waren bereits verschwunden.
Keuchend sah er zu ihm auf, bevor er schwer schluckend auf seine Worte nickte.
Hell schimmerten seine blauen Iriden im roten Licht der fast untergegangen Sonne.
K.O. blieb er so in seiner Haltung liegen, auch wenn er gerade sehr offen vor ihm lag.
Allerdings war das dem jungen Greif ziemlich gleich.

out: würde ich nicht sagen. Er kümmerte sich nur um seinen Besitz ^^ 




Rabe schnaubte mürrisch sobald sie eingeschlafen war.
Kuscheln und Trost geben war ja nun wirklich nicht seine Art. Lieber fickte er die Frauen einfach und ging danach seiner Wege. Und sein Spielzeug durfte zwar bei ihm Schlafen. Doch Kuscheln. Das war nicht seine Art
Er tat es nun nur weil er selbst einen Ruhepool brauchte.
Sonst würde die Villa dem Erdboden gleich sein.
Er war noch lange wach, bevor er neben ihr schließlich einschlief.
Zudem war Katze nicht sein einziges SPielzeug

Wolf lachte erneut.
Ehe er sich selber erhob.
Er würde sich waschen gehen.
Wenn Schwalbe so liegen bleiben wollte, konnte dieser dies tun.
Nach der Wäsche kam er zurück.
Legte sich ins Bett.
"Schlaf jetzt."
befahl er Schwalbe ernst.
Doch in seinen Augen blitzte es amüsiert.

out: so hat es nur gerade gewirkt ^^



Seine anderen Spielzeuge waren ihm wohl höriger.
Wobei ich es im Moment auch bin.
Doch wann würde ich ihm dessen dann überflüssig werden?
Jetzt da er bekommen hat was er wollte?
Diese Nacht ist mein Schlaf traumlos.
Zum Glück würde ich behaupten.
Dennoch wache ich morgens recht früh auf.

Blumb fielen seine Beine auf das Bett wie der Wolf sich erhob.
Folgte diesem mit dem Blick und langsam regulierte sich dabei seine Atmung wieder.
Skeptisch sah er ihn allerdings auf seinen Befehl an.
Er sollte schlafen? Jetzt? Es war gerade einmal die Sonne untergegangen.
Zwar hatten sie fast den ganzen Tag Sex, doch das ermüdete ihn nur für wenige Minuten.
Daher saß Schwalbe recht flink wieder aufrechte.
Krabbelte lauernd auf den Wolf zu.
Gar knurrte er dabei spielerisch und erneut erschienen die Federn seinen Arm hinauf. Sowie die Klauen des Greifes.
In der Dunkelheit begannen seine Augen hell zu glühen.

"Immer noch unbefriedigt?"
er hob argwöhnisch die Augenbraue.
Wolf selber wollte schlafen.
Denn sein Tag begann früh.
"Ich glaube deine Schüler warten bereits auf dich."
informierte er ihn zusätzlich.

Da Rabe länger als sie wach gewesen war, schlief er noch zur frühen Stunde.
Gleichmäßig ging dabei sein Atem und gar schnarchte er dabei leise.
Kaum hörbar.
Sein Arm lag dabei noch immer um ihre Tallie.
Während dem Schlaf hatte er sie sogar enger an sich heran geschoben.
Wohl mehr unbewusst als gewollt.

Ich bleibe ruhig liegen.
Auch wenn meine Gedanken abdriften.
Auf das war rutschen und was werden könnte.
Ebenso auf das Ungewisse ob ich schwanger bin oder nicht.
Ich hoffe es so, dass ich von den Kerlen nicht bin.
Vermutlich würde ich mich dann einfach umbringen.
Selbst jetzt fühle ich mich schmutzig.
Am liebsten wäre mir ich reiße mir die Haut vom Leibe.

Bockig verzog Schwalbe die Miene auf seine Worte und Gehabe.
Denn er merkte, dass der Wolf keine Lust mehr hatte. Fauchend stand er daher abrupt auf.
Auch wenn er keine Kleidung hatte, da diese ja zerrissen wurde, ging er hinaus, jedoch nicht ohne nach einem Fell zu greifen und sich das umzulegen.
Wortlos verschwand er anschließend.
Ließ den Wolf zurück, um sich zum Training aufzumachen.
Wieder war es die gleiche Aufgabe wie am Vorabend. Auch diesmal versagten sie, doch sie hatten sich auch gebessert.
Sich seine Worte zu herzen genommen.
Anschließend kehrten sie zurück.
Und trotz dass Schwalbe Gezetert hatte das Wolf nicht wollte war es dessen Schlafzimmer in welches er kam.
Um sich klamm und heimlich unter seine Decke zu stellen und sich an ihn zu schmiegen, wie eine verschmuste Katze.
Was wohl noch an den Nachwirkungen der Pflanze lag.

Da sich Katze ruhig hielt schlief auch der Rabe weiter.
Nur einmal hörte man ihn Schmatzen und leise etwas murmeln.
Doch das war mehr als unverständlich.
Seufzend rollte er sich schließlich auf den Rücken und begann sich zu strecken.
Wach war er allerdings noch nicht.
Weiterhin hin er in einem festen Halbschlaf.

Wolf schlief bereits.
Hatte sich breit im Bett ausgebreitet.
Arme und Beine von sich gestreckt.
Deswegen murrte er nur einmal als Schwalbe ins Bett gekrochen kam.
Doch er wachte deswegen nicht auf.

Nun richte ich mich vorsichtig auf.
Lautlos versuche ich aus dem Bett zu steigen.
Meine Gedanken schwirren wirr in meinem Kopf.
Längeres liegenbleiben verbessert dies nicht.
Mein Blick ist aber auf Rabe gerichtet.

Zum Morgen lag Schwalbe quer und breit über dem Wolf.
Doch sobald er den ersten Lärm von draußen hörte schreckte er auf und schob sich unter der Decke hervor.
Stöhnend hielt er sich den Kopf, denn dieser dröhnte und seine Glieder fühlten sich steif und schwer an.
Nun kam wohl der Muskelkater von dem Sex des letzten Tages.
Auch sein Hintern schmerzte.
Ebenso knurrte laut sein Magen,
Herrje was hatte er denn getrieben?
Vor allem warum lag er im Bett des Wolfes? Daher musterte er diesen verwirrt.
Seine Erinnerung war noch nicht ganz da.

Wolf schmatzte leise.
Doch dieser schlief weiter.
Ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen.
Es hatte ihn auch nicht geweckt als Schwalbe auf ihm lag.
Das Kissen hatte er fest mit den Armen umfasst.
Auch als draußen der Lärm war.

Rabe linste aus halb geschlossenen Augen zur ihr hinauf, aber er sagte nichts.
Faul wie er immer in den Morgenstunden war blieb er liegen.
Er konnte den ganzen Vormittag im Bett verbringen, wenn er wollte.
So auch jetzt.
Sah es nicht ein, warum er sich denn erheben sollte.
Gerade wartete nichts auf ihn.

Ich merke nicht das er wach ist.
So steige ich aus dem Bett.
Die ABdrücke der Fesseln noch deutlich sichtbar.
Langsam tapse ich hinüber ins Badezimmer.
Wo mein Blick in den Spiegel fällt.
An manchen Stellen ist mein Gesicht grün und blau verfärbt.
Dort wo mich einer der Kerle geschlagen hat.
Ich lege meine Hände an die Schultern über Kreuz.
Kralle mich etwas in diese.

Schwalbe runzelte die Stirn bei seinem zufriedenem Lächeln.
Ehe er leise schnaubte und sich zurück legte. Immer wieder murrte er leise.
Dachte angestrengt nach was gestern war, bis er schließlich entsetzt keuchte.
Sogleich wurde im heiß dabei wenn er daran dachte.
Nicht aus Scham, sondern weil ihn die Erinnerung an den Sex erregte.
Mürrisch wandte er sich nun auf die Seite. Dem Wolf somit den Rücken zu.
Und verbarg so auch die aufkommende Lust.

Für den Wolf ungewöhnlich schlief dieser bis zur Mittagsstunde.
Erst da reckte er sich.
Streckte sich genüsslich und leise schmatzend.
Auch kratzte er sich am Schambereich.
Danach erst erhob er sich.
Strich sich durch das Gesicht.
Sein Blick schweifte aber suchend umher.

Rabe hob den Blick nun gänzlich, als sich Katze erhob.
Sofort folgte er ihr mit diesem, aber ließ er sie alleine ins Badezimmer gehen.
Er selbst drehte sich nur auf die Seite.
Sah nun zum Fenster hinaus, wo begann die Sonne langsam aufzugehen.
Es war Herbst daher waren die Tage nun kürzer dafür die Nächte länger.
Somit kam aber auch die Zeit in welcher sie nur wenige Aufträge haben würden.

Das Schlafgemach war leer nur leise knisterte das Feuer im Kamin, welches Schwalbe entfacht hatte.
Und somit das Zimmer gewärmt hatte.
Allerdings mischte sich immer wieder ein leises Plätscher mit ein.
Im Waschraum saß der Greif in Menschengestalt in dem großen Badezuber in welchem heißer Dampf empor stieg.
Den Raum mit einem angenehmen Duft erfüllte.
Gar seufzte er wohlig, denn das warme Wasser entkrampfte seine Muskeln.
Dass dies hier Wolfs Badezimmer war, war ihm sichtlich egal.
Er ging sowieso davon aus, dass der alte Mann noch schlief nach dem letzten Tag.

Meine Krallen hinterlassen feine Kratzspuren an meinen Schultern.
Würde mich am liebsten ganz zerkratzen.
Aber das heißt Rabe nicht gut.
Ich spritze mir kaltes Wasser ins Gesicht.
Wodurch ich schaudere.
Ebenso weil es außerhalb des Bettes weit aus kühler ist.
Und ich nichts zum Anziehen habe.
Weswegen ich auch wieder zurücktapse.
Mich ebenso erneut ins Bett verkriechen will.

"Na gefällt dir mein Bad?"
hakte Wolf nach.
Er war lautlos in dieses gegangen.
Dabei lehnte er am Türrahmen.
Die Arme vor der Brust verschränkt.
Sein Blick war undeutsam.
Ebenso seine Haltung.

Gelassen strich sich Schwalbe sein schwarzes Haar zurück, bevor die kobaltblauen schönen Augen zu ihm blickten.
Das Wasser ließ seine Haut lockend schimmern und glänzen.
"Es ist ganz nett"
Antwortete er ihm knapp auf seine Frage, bevor er eines seiner schlanken und doch muskulösen Beine aus dem Wasser hob.
Um diese über das angewinkelte andere zu legen.
Daher wippte dieses nun in der Luft, wovon sich langsam die Wassertropfen lösten.