Cheydinhal

Rabe legte nun den Stift beiseite und lehnte sich langsam in seinem Stuhl zurück.
Die Arme vor der Brust verschränkt.
Lauernd wurde der Blick der kühlen Augen.
"Warum stellst Fragen deren Antwort du bereits kennst"
Stellte ihr der Rabe nun eine Gegenfrage.

"Um sich mehr Gold einzustecken"
Antwortete ihm der Schwalbe.
Welcher nun weiter zurück blätterte und bei manchen immer inne hielt.
"Es war einer"
Murmelte er leise.
"Es ist immer dieselbe Weise und nicht das erste Mal"
Kommentierte er die gestrichenen Einträge.

"Weil ich sicher gehen will."
erwidere ich weiterhin ruhig.
gehe auf seinen Blick erst gar nicht ein.
"Zu hoffen wage, wenn ich deiner überdrüssig werden sollte als dein Besitz.."
ich speie das Wort regelrecht aus, denn ist es mir immer noch zu wider.
"Nicht dassselbe Schicksal erleiden zu müssen."
Meine Stimme wird wieder ruhiger, gar scheuer.

Wolf knurrte darüber erbost.
Überlegte nun wer alles Zugriff auf das Buch und Finanzen hatte.
In seinen Gedanken blätterte er weiter zurück.
Schwieg aber im Moment.
Schwalbe teilte er seine Gedanken nicht mit.

Rabe darüber nun irritiert warum sollte er sie Strafen wenn sie ihm zu langweilig wurde?
Die Prozedur wäre ganz einfach er setzte sie vor die Tür.
Vielleicht schnitt er ihr noch die Zunge ab oder blendet sie.
Aber das lag nur bei ihr.
"Was hätte ich für einen Grund?"
Stellte erneut eine Gegenfrage.
Sein Blick änderte sich dabei nicht

Da der Wolf es wieder für sich behielt ging Schwalbe.
Setzte sich mit dem Rücken zu ihm an den Tisch.
Aß in Ruhe und schweigend weiter.
Den Blick verdrossen aus dem Fenster gerichtet.
Zu diesem Thema sagte er nichts weiter

"Vielleicht denselben weshalb du mich damals loswerden wolltest."
Die Stimme ist ruhig.
Zu ruhig zu sonst.
Aber diesmal spuken so viele Gedanken in meinem Kopf.
Das mir davon bereits der Kopf dröhnt.



out: ich geh ins bett

"Rabe."
fluchte er laut.
Gar drang ein bestialisches Knurren aus seiner Kehle.
Zu diesem Zeitpunkt besaß nur Wolf und Rabe die Möglichkeit an die Bücher zu kommen.
Niemand anderes hatte Zugriff.
Donnernd knallte er die Hände auf den Tisch, als er sich erhob.

Erschrocken und alarmiert zuckte Schwalbe hoch.
Völlig perplex sah er ihn an.
Das Laken fest um sich haltend.
Aber er sagte nichts weiter dazu auch als er sich erhob

Wolf zog sich einen Umhang um.
Griff sich das Finanzbuch.
"Er werde ihn gleich damit konfrontieren."
meinte er zu Schwalbe.
Wollte sich in Richtung Türe aufmachen.

"Was bringt euch das? Er wird es abstreiten. Wäre es nicht klüger ihn auf frischer Tat zu ertappen ?"
Warf Schwalbe andächtig ein.
Sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an.
Schließlich hatte der Wolf keine Beweise und so wie er den Raben kannte würde sich dieser mit Worten heraus winden.

"Das liegt nur bei dir"
Antwortet der Rabe ihr nur darauf und wandte anschließend seinen Blick wieder von ihr ab.
Um weiter seiner Arbeit nachzugehen.
Er hatte seiner Meinung nach alles gesagt.

Ich verziehe kurz mürrisch darauf das Gesicht.
Ehe ich den Blick abwende.
Ich habe das Gefühl in einem goldenen Käfig zu sitzen.
Das wovor ich damals von meiner Familie geflohen bin.
Ohne ein Wort stehe ich auf.
Da ich noch angezogen bin bewege ich mich zur Tür.

"Das ist wahr."
knurrte er.
Ballte die Hände zu Fäusten.
"Aber so leicht lässt er sich auch nicht beschatten."
murrte er darauf.
Wolf war vor der Tür stehen geblieben.

Schwalbe musterte ihn lange schweigend bevor er sich schließlich erhob.
Mit langsamen Schritten zu ihm hinüber ging. Nachdenklich war dabei sein Blick.
"Stell ihm doch eine Falle"
Meinte er schließlich.
Das war wohl die einfachste Möglichkeit für ihn.
Er konnte es dabei allerdings nicht lassen sich schnurrend an seinen Rücken zu schmiegen.
Fast wie eine verschmuste Katze, welche wohl auch in ihm lebte, ebenso der freiheitsliebende Adler.
Welcher ebenso stolz war.

Rabe sperrte sie schließlich nicht in seinem Gemach ein.
Daher unternahm er nichts um sie irgendwie daran zu hindern dieses zu verlassen.
"Wo gehst du hin?"
Erklang nur seine Frage.
Schließlich wollte er wissen wo er sie finden konnte.
Das war sein gutes Recht.
Sie war sein Besitz.

"Spazieren."
antworte ich ihm.
Wohin habe ich mir selber noch keine Gedanken gemacht.
Warum auch?
Ich plane eben nicht im Vorraus.
Meine Hand liegt an der Klinke der Tür.

"Und wie soll ich das am Besten anstellen ohne das es auffiel?"
er drehte den Kopf zu ihm.
Sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an.
Seine Hand strich durch Schwalbes Haare.

"Wohin?"
Erklang sofort seine nächste Frage
Rabe machte sich allerdings nicht die Mühe um aufzusehen.
Stur blickte er in das Buch vor sich.
Begann gerade etwas darin verschwinden zu lassen.
Ganz in Ruhe, als wäre das selbstverständlich.

"Nach draußen."
erwidere ich.
Öffne nun die Tür.
Und verschwinde durch diese.
Leise schließe ich sie hinter mir.
Mit raschen Schritten gehe ich den Gang entlang.
Ganz egal ob Rabe darüber erfreut ist oder nicht.

"Indem Ihr ihm ein Lockmittel gebt"
Antwortete er ihm auf die Frage.
Schnurrte gar einmal lauter auf als er ihm durch die Haare strich.
Innerlich schlug er sich dafür selbst, warum er so sanft auf einmal ihm gegenüber war.
Als würde er Wolfs derzeitigen Zustand teilen, daher kam auch bei ihm keine Lust auf.
Nur das Nähe Bedürfnis blieb.
"Ein große Summe durch einen Auftrag den Ihr abgeschlossen habt. Die Bücher werden regelmäßig getauscht, daher würde auch der Rabe dieses in die Finger bekommen und natürlich diesen Eingang austragen oder die Summe verändern."

Mürrisch schnaubte Rabe über diese recht ungenaue Antwort.
Daher ließ er rasch einen seiner Männer zu sich bestellen, dieser sollte Katze beschatten.
Ihr aber nicht zu nahe kommen und auch ihren Freiraum lassen.
Er wollte nur nicht, das so etwas wie das letzte Mal passierte.
Außer sie lief natürlich weg, dann hatte er sie zurück zu bringen und sie würde ihre Strafe erhalten.
Rabe arbeitete darauf ruhig weiter.

Wolf nickte darauf.
"Dann lass uns einen Auftrag herzaubern."
Sein Blick fiel auf die Dokumente auf dem Schreibtisch.
Einer von diesen hatte er gelesen das eine große Summe für sie vorgesehen war.
"Willst du den Auftrag ausführen?"
hakte er nach.
Sah anschließend wieder zu Schwalbe.

Ich gehe in Richtung Dorfplatz.
Heute ist Markt.
Wodurch ich rasch in der Menge verschwinde.
Ohne zu merken das mir eigentlich jemand gefolgt ist.
Immer wieder bleibe ich bei den verschiedenen Ständen stehen.
Sehe mir neugierig die Dinge an.
Leisten konnte ich sie mir nicht.
Dazu hätte ich noch bei meiner Familie leben müssen.

"Um was geht es in dem Auftrag?"
Hackte Schwalbe nach bevor er diesem zusagen würde.
Wartend war dabei sein Blick zu ihm hinauf gerichtet.
Sicher. Schwalbe war talentiert und wusste zu töten, doch für jeden Auftrag war er nicht geeignet.
Menschenmengen mied er noch immer. Er versuchte es zumindest

Zwar mochte sie rasch in der Menge verschwinden.
Allerdings blieb der Mann des Raben ihr auf den Fersen.
Wobei er sich selbst umsah um so seine Verfolgung zu tarnen.
Währenddessen machte sich der Rabe bereits dazu auf den Hof zu reiten.
Dort wo die Anwärter unterkamen.
Schließlich musste dort nach dem Rechten geschaut werden.

"Es geht um einen Ball. Der Gastgeber steht auf junge Frauen und Männer."
antwortete Wolf ihm.
Sah weiter auf Schwalbe.
"Die Gäste tragen einen Hauch von Nichts an den Leibern."
Er schob Schwalbe Richtung Schreibtisch.
Kramte das Pergament hervor und reichte es ihm.

Ich ziehe meinen Spaziergang aus.
Bleibe solange wie möglich weg.
Ab und an unterhalte ich mich mit ein paar Leuten.
Tausche Plaudereien aus.
Vor allem am Pferdemarkt.
Für Außenstehende konnte es wie flirten aussehen.

Schwalbes Begeisterung sank ins Bodenlose und ungläubig sah er ihn an.
Sogar vollkommen entsetzt, bevor er das Pergament entgegen nahm und es überflog.
"Und ihr denkt ich soll da hin? Ganz alleine?"
Warf er skeptisch ein.
Denn der Wolf wusste um seine Abneigung gegenüber Menschen.
Vielleicht kam das bei manchen Interessant und anziehend rüber.
Aber ob er das so toll fand war dabei ausgeschlossen.

Sie wurde weiterhin verfolgt.
Während der Rabe die Stadt bereits verlassen hatte.
Natürlich würde ihm sein Spion später davon erzählen was Katze getan hatte diesen Tag.
Schließlich wollte er über alles so genau wie möglich Bescheid wissen.
Wer weiß was sie tat wenn er nicht hin sah.
Eine Verschwörung gegen ihn plante? Oder gar betrog?

"Nein, ich komme mit."
antwortete Wolf rasch.
Sah den Jungen dabei auch entschieden an.
Nicht das jemand auf die Idee kam sich Schwalbe zu angeln.
"So wäre der Auftrag ein Kinderspiel."
meinte er dazu.

Unsicher und nicht überzeugt sah Schwalbe zu ihm auf, bevor er erneut das Pergament überflog.
Die Einladung davon abzupfte um auch diese in Augenschein zu nehmen.
"Es handelt sich hier um einen Ball."
Warf er zu Wolfs vorigen Worten ein. Mit einem Hauch von Nichts bekleidet zu sein.
Das kam vielleicht wohl für die VIP´s zum Schluss.
"Also das heißt tanzen"
Murrte er leise.
Etwas was er schon immer gehasst hatte.
"Wie soll das Target erledigt werden?"

Auch manche Bewegungen konnten als anzüglich angesehen werden.
Wenn auch sie die nicht sind.
So bin ich recht lange bei den Pferdehändlern.
Unterhalte mich mit ihnen über die Zucht und auch die Neuzugänge.
Ebenso das sie einen extrem wildes Pferd eingefangen haben.
Welches noch nicht geritten wurde und ungezähmt schien.
Sie würden es das nächste mal mitbringen.
Die Sonne geht bereits unter als ich mich zurück auf den Weg zur Villa mache.
Meine Bewegungen dabei leicht und locker wirken.

"Unbemerkt, kurz, rasch und am Besten Schmerzlos. So wird dies erst spät bemerkt."
antwortete er ihm.
Ließ sich auf seinen Stuhl sinken.
Die Hände faltete er ineinander.
Die Ellenbogen stützte er am Tisch ab.
"Der Mord soll erst am nächsten Morgen bemerkt werden."

Rabe war von seinem Kontrollritt noch nicht zurück.
Auch viele der Assassinen waren unterwegs, somit war die Villa mäßig erhellt.
Ab und an hörte man das Schrubbern eines Besens von den Mägden.
Oder leises Reden.
Doch mehr drang nicht aus den Gängen und Sälen.
Bald würde der erste Schnee fallen, da wollte jeder seine Besorgungen erledigen, welche weit ab lagen.
Besonderes Leder oder Erz. Tränke oder Kräuter für Giftmischung. 
Sie brauchten Beschäftigung den Winter über.

"Das heißt wohl am Besten während dem Sex"
Überlegte Schwalbe laut eine Möglichkeit die Zielperson auszuschalten.
So würde er den Schmerz wohl nicht bemerken und erst am nächsten Morgen auffallen.
Daher war es wohl schwierig zu sagen wie es geschehen war.
Man sah ihm an, dass dieses Vorgehen nicht im Sinne von ihm stand.
Denn er gab sich ungern jemand anderem hin als dem Wolf.

Statt in die Villa zu gehen führt mich mein Weg zu den Ställen.
Seufzend gehe ich den Gang entlang.
Wieder zu der Box des Junghengstes.
Auch diesmal betrete ich die Box.
Da niemand hier ist habe ich meine Ruhe.
Ich lasse mich ins Stroh sinken.
Die Beine angezogen.

"Ja das wäre die Beste Möglichkeit und Zeitpunkt.
Stimmte er zu.
Wobei es ihm genauso wenig passte.
Anders konnten sie Rabe aber keine Falle stellen.
"Wie läuft es mit deinen ANwärtern?"
hakte er nebenbei nach.

Etwas später hörte man das Klackern von Hufen, die den Weg zum Stall hinab kamen.
Immer wieder erklang dabei ein grimmiges Schnauben und hörte deutlich am Geräusch der Hufe wie das Tier tänzelte, nachdem ein Dumpfer laut vom Aufschlagen der Sohlen von Stiefel ertönt war.
Feste Schritte bewegten sich in den Stall hinein, gefolgt von dem Tier.
Leises klirren war zu hören, wie der Sattel und das Zaumzeug abgezogen wurde. Anschließend das Schließen von einer Box.
Ehe der Name des Raben gerufen wurde.
Leise wurde etwas geflüstert.
"Ach wirklich"
Erklang knurrend seine Stimme.
Unüberhörbar war sein Zorn, welcher abrupt angestiegen war.
"Wie lange? Fast die ganze Zeit?"
Maulte er heißblütig.
"Das wird sie noch bereuen"

Schwalbe verzog dabei das Gesicht und wandte seinen Blick vom Wolf ab, bevor er sich wieder vom Schreibtisch erhob.
Zum Feuer hinüber wanderte welches fröhlich vor sich her brannte.
"Mittelmäßig"
Knurrte er jedoch jäh wenig erfreut.
"Aber sie bessern sich"
Fügte er hinzu, wobei sein Stimme nicht milder klang.
Doch zu mehr äußerte er sich nicht. Schließlich hatte das Training erst begonnen.
Da konnte noch viel geschehen.
"Wann findet der Ball statt?"

Ich lausche auf die Schritte auf.
Doch ich mache mich nicht bemerkbar.
Bleibe in der Box weiter sitzen.
Hier ist es wenigstens noch warm.
Anstelle draußen bei hereinbrechender Nacht.
Ich höre sie flüstern, aber nicht das was sie sagen.
Dennoch bin ich auf habacht.

Wolf warf selber einen Blick aufs Pergament.
"Zum nächsten Neumond."
meinte er.
Was etwa zwei Wochen noch dauerte.
Ein wenig Zeit zum Üben.

Die Schritte sagten Katze eindeutig dass Rabe und sein Spion aus dem Stall verschwanden.
Man hörte sie noch reden.
Vor allem Rabes aufgebrachte Stimme in den Stall hören.
Anschließend kehrte wieder Frieden ein. 
Hörte die Pferde kauen und schnauben.
Wie ein Karren durch die Stallgasse gefahren wurde mit frischem Heu für die Tiere.

Erst als die Stimmen weg sind erhebe ich mich.
Ehe ich die Box verlasse.
Dem Stallburschen nicke ich einen Abendgruß zu.
Bei Rabes Hengst bleibe ich aber stehen.
Mit undeutsamen Blick sehe ich ihn an.
Doch ich nähere mich ihm nicht.
Nicht so wie dem Junghengst.

Schwalbe nickte darauf nur knapp.
Zumindest war noch etwas Zeit dazwischen, daher ging er am Tisch vorbei nahm sich etwas zum Essen, bevor er sich ins Bett fallen ließ. Überlegend kauend sah er an die Decke.
Dabei eines seiner schlanken Beine angehoben, von welchem die Decke rutschte.
So war auch deutlich sein Poansatz zu sehen.
Im Licht des Feuer sah man die Schemen der trainierten Muskeln, welche Schatten warfen.
Welche lang und geschmeidig waren.

"Meinst du einer deiner Anwärter wäre bis dahin soweit den Sex zu übernehmen?"
hakte Wolf so nebenbei nach.
Den Blick weiter auf den Jungen gerichtet.
ehe er sich erhob.
langsam zu Schwalbe schlenderte.

Der Hengst des Raben hatte den Kopf zum Heu gesenkt, als sie stehen geblieben war.
Somit war nur dessen kräftiger Rücken und Halsansatz zu sehen, ehe er den Kopf mit dem Maul voll Heu hob.
Eine Schrecksekunde trat ein. Schon im nächsten Augenblick aber legte er die Ohren an und begann gegen die Boxentür zu schlagen. 
Das Pferd des Raben war wahrlich nicht normal.

Schwalbe gluckste amüsiert über seine Frage.
Ungläubig wanderte sein Blick zu ihm, wobei er den Kopf zur Seite drehte und sich etwas bog um zu ihm zu blicken.
"In zwei Wochen?"
Hackte er ungläubig nach.
"Wohl kaum"
Meinte er schließlich auf seine eigene Frage.
Die Anwärter waren keine großen Talente und sie standen sich noch sehr selbst im Weg, denn sie wollten natürlich gut sein.
Da sie Schwalbe ausgesucht hatte, aber der Druck ließ sie Fehler machen.

Ich entferne mich wieder von dem Hengst.
Ignoriere es absichtlich.
Langsam und gemächlich gehe ich zur Villa hinüber und in diese.
Der Spaziergang war ermüdend.
So will ich nur noch ins Bett.
Und vorher etwas essen.
An Rabes Zimmertür bleibe ich stehen und öffne diese.

"Wir bräuchten ja nur jemanden für den Sex."
lachte Wolf grinsend.
Das Morden überließ er lieber ihnen zwei.
Aber so musste Schwalbe sich nicht diesem Kerl hingeben.
Was ihm weitaus lieber wäre.
Bei Schwlbe legte er eine Hand auf dessen Po.