Cheydinhal

Rabe war bereits in seinem Gemach.
Die Arme vor der Brust verschränkt stand er am Fenster und sah hinaus wie die Sonne langsam begann unter zu gehen.
Sich ein rotes Licht in das Zimmer warf. 
Welches sein Profil teuflisch glühen ließ.
Sobald er aber die Tür hinter sich hörte wandte er sich gemächlich zu ihr um.
Wild ließ das rote Licht der Sonne seine Augen glühen.
In welcher der Zorn loderte.
Natürlich hatte er den Bericht seines Spions längst bekommen.
"Na? Hast du dir einen schönen Pferdebauern ausgesucht?"

Ich sehe ihn völlig verwirrt an.
Ehe es mir dämmert.
"Du hast mich beschatten lassen."
ist alles an Antwort was er erhät.
Ich schließe die Tür hinter mir.
Und bin über diese Tatsache mehr als bestürzt.

Schwalbe schmunzelte über seine Worte und auch lag eine gewisse Arroganz in seinen Augen.
"Wie willst du mich denn einfach so austauschen?"
Fragte er ihn nun skeptisch, denn er glaubte nicht, dass sich das Ziel einfach so zufrieden gab, wenn man ihm jemand anderes hinschob, als den Schwalbe.
Schließlich stand in dem Pergament auch etwas zu dessen Charakterzügen.
Etwas hob er seinen Hintern an, als die Hand des Wolfes darauf lag.
Gar richtete er sich in einer geschmeidigen Bewegung auf.
Rauschend floss dabei das Laken von seinem Oberkörper. Legte sich um seine Hüfte.
Sanft hing ihm sein schwarzes Haar den Körper hinab und ihm ins Gesicht.
Klebte gar zum Teil an seinen Lippen.
Noch immer war Schwalbe unbeschreiblich schön. Fast wie ein junges Mädchen und doch so gefährlich wie eine Viper.

"Keine AHnung."
er zuckte dabei mit den Schultern.
"Wird sich schon wen finden."
lachte er.
Krallte sich etwas in den Hintern des Jungen.
Ehe er sich neben ihn setzte.
Den Blick weiter nicht von ihm lassend.

"Ach. Anscheinend gefällt dir wirklich einer dieser Bauern"
Spie er herablassend aus.
Sein Gesicht wandelte sich zu einer Fratze des Zorns, dass er gar die Zähne knurrend bleckte.
Ihr Vorwurf war ihm vollkommen egal.
Schließlich diente das doch auch zu ihrem Schutz.
Verteidigen hatte sie sich ja damals nicht gegen diese Männer können.
Somit war dies wohl angebracht.
Angespannt war der Körper des Raben, welcher noch in seinem Mantel verhüllt war.

"Nein."
meine ich knapp und entschieden.
Ich ziehe meinen Umhang aus.
Werfe ihn über die Lehne eines Stuhles.
In meinem offenen Haar sind ein paar Strohhalme zu finden.
Auf seine angespanntheit gehe ich nicht ein.
Bin im Moment selbst völlig entspannt.
Wohl auch weil es keinen Sinn hätte.

Kopfschüttelnd schmunzelte er über seine Worte.
Während er sich nun nach vorne beugte. Seine Arme auf die angewinkelten Knie ablegte.
Den Kopf dabei schief gelegt, sodass sein Haar von seinem Rücken rutschte und diesen so entblößte.
"Denkst so leicht bin ich zu ersetzen?"
Hauchte er leise zu ihm auf.
Schwalbe kam ihm diesmal nicht näher.
Für ihn war es wie ein Katz und Maus Spiel.
Auch der Wolf hatte ihn zu fangen und nicht er ihn.

"Ach aber im Stroh hast du dich mit ihnen wohl gewälzt"
Erklang sein tosendes Knurren abrupt, als er die Halme in ihrem Haar sah.
Schon im nächsten Moment stand er vor ihr.
Drückte sie donnernd gegen die Wand und bleckte fauchend die Zähne.
"Hast du dich den anderen wohl auch hingegeben und hast es nur so hingestellt, damit dir nichts geschiet oder?"
Fuhr er sie nun lautstark an.
Es war unverkennbar das Rabe wohl krankhaft Eifersüchtig war und ebenso besitzergreifend. 
Doch er sah das natürlich als selbstverständlich.
Sie war sein Eigentum

"Wenn dem so wäre, meinst du ich würde dich dann bei mir lassen?"
stellte er eine Gegenfrage.
Beugte sich zu Schwalbe nun.
Doch bis auf die Hand am Hintern berührte er ihn nicht weiter.
Sah ihn nur eindringlich dabei an.

Ich zische schmerzend auf als mein Kopf gegen die Wand klatscht.
Als er mich gegen diese drückt.
"Nein habe ich nicht."
protestiere ich.
"Ich habe mich nur mit den Leuten auf dem Markt unterhalten. Sonst nichts."
füge ich hinzu.
Durch den Schmerz klingt meine Stimme weinerlich.
"Und nein ich habe mich den Kerlen nicht freiwillig angeboten."

Schwalbe richtete sich wieder auf, sodass er dem Wolf automatisch entgegen kam.
Sich gar ihre Nasenspitzen berührten, doch er küsste ihn nicht.
Nur ein amüsiertes Schmunzeln lag auf seinen Lippen.
"Und da dachte ich weil ich gut im Bett bin"
Scherzte er leise.
Wie von selbst wanderte seine Hand an den Hals des Wolfes.
Strich diesen sachte hinauf, bis sie um den Kieferbogen lag.
Ein kurzes Schauern ließ ihn erzittern, während sein Blick fest in die Augen des Wolfes gerichtet waren.
Begierde war in den kobaltblauen Meeren zu sehen und ein stetig brennendes Feuer.

"Warum sollte ich dir das noch glauben, nachdem was mir berichtet wurde?"
Herrschte er sie uneinsichtig an.
Rabe war gerade in seiner Meinung festgefahren.
Daher würde er wohl davon nicht ablassen.
Wobei sein Druck auf ihre Schultern stärker wurde.
Diese fest zusammen drückte, dass sich gar seine Fingernägel durch die Kleidung bohrten.

Nun kocht selbst mir Wut hoch.
Selbst wenn er mich dafür übers Knie legen würde oder schlimmeres.
"Wenn dein Spion wirklich aufgepasst hätte, dann weiß er das ich mit keinem der Männer auf dem markt in ein stilles Kämmerchen gegangen bin. Ich war ständig unter Beobachtung. Nicht nur von deinem Mann, sondern auch von anderen Passanten."
fahre ich ihn nun an.
Zucke aber unter seinem Griff zusammen.
"Und wenn mich dein Mann ständig beschattet hat, dann wüsstest du auch das ich in den Stall bin. Der Stall neben dieser Villa."

Wolf seufzte auf den Blick.
Doch er widersprach nicht.
Er ließ seine Hände nun über Schwalbes Körper gleiten.
Strich über dessen Brust.
Dann würde er dem jungen eben Freude bereiten.

Bei dem Seufzen senkte er den Blick vor dem Wolf und wandte ihn gar ab.
Bevor er verwirrt aufkeuchte, ebenso sah er ihn an.
"Zwing dich nicht dazu"
Murmelte er leise, welcher nur ansatzweise unter seinen Händen erschauderte.
Auch nahm er seine Handgelenke um diese aufzuhalten.
Schließlich wusste er doch das der Wolf nicht konnte.

Rabe fauchte entrüstet und stieß sich von ihr ab.
Mahnend war sein Blick zu ihr hinab gerichtet.
"iss was"
Befahl er ihr anschließend streng.
Auf dem Tisch stand bereits einige Speisen.
Sie hatte wohl nicht erwartet, dass der Rabe ihr nachgab.
Ihren Worten glauben schenkte, doch sie waren logisch.

Erst als Rabe mich loslässt reibe ich mir die Beule am Kopf.
Widerspruchslos, aber dennoch unzufrieden mit seinem Verhalten gehe ich zu dem Tisch.
Esse etwas.
Aber ich schweige dabei.
Sobald ich satt bin verschwinde ich ins Bad.
Die Tür schließe ich hinter mir.
Gründlich wasche ich mich.
Bevor ich mit einem Handtuch bekleidet zurück ins Zimmer komme.

Wolf zuckte mit den Schultern.
"Du kannst aber. Dann kann ich dir so Freuden schenken."
meinte er dazu.
Seine Worte waren ehrlich gemeint.
Doch er ließ sich von Schwalbe aufhalten.

Rabe saß in seinem Sessel vor den Kamin, die Beine dabei galant überschlagen.
In der Hand hielt er ein Glas mit Wein, welches er nachdenklich hin und her schwenkte.
Den Blick ins lodernde Feuer gerichtet.
Noch immer trug er seinen Umhang, wie seine Stiefel.
Es schien wohl er würde heute Nacht noch einmal aufbrechen.
Doch dazu schwieg er natürlich.
Er hatte sich vor einer Sklavin nicht zu rechtfertigen

Undeutsam war der Blick des Schwalben zu ihm hinauf gerichtet, bevor er seine Hände wieder entließ.
Sich nun auch wie sonst auch dreist entgegen drückte.
Sogleich erklang ein wohliges Murren, welches er zuvor nieder gedrückt hatte.
Auch seine Lippen lagen nun an seinem Mundwinkel.
Küsste ihn nicht direkt. Während seine Hände sich um seinen Nacken legten.
Trotz allem diesen kraulten.

Absichtlich ignoriere ich ihn.
Ganz gleich wie er gekleidet sein mochte.
Die Haare habe ich zu einem Zopf geflochten.
Ich schlüpfe unter die Decke.
Ziehe mir diese über den Kopf.

Wolf brummte leise.
Ließ die Finger wieder erneut über dessen Körper gleiten.
Zwirbelte gar Schwalbes Nippel.
Dabei war er aber sachte.
Eine Hand wanderte weiter hinab.
Fuhr über den Bauch und mit den Finger in seinen Bauchnabel.

Rabe schnaubte über diese neue Art ihm auf den Geist zu gehen.
Aber diesmal schüttelte er nur den Kopf darüber und blieb im Sessel sitzen.
Hin und wieder nahm er einen Schluck von dem Wein, bis er sich schließlich erhob.
Jedoch nicht um ins Bett zu kommen.
Leise hörte man wie sich die Tür öffnete und schloss.
Katze alleine in seinem Gemach zurück ließ

Schwalbe belohnte sein Tun sogleich mit einem angebundenen Keuchen und rückte näher an ihn heran.
Wobei sich seine Arme enger um seinen Hals schlossen.
Sein Körper sich näher an den des Wolfes wagte, auch wenn dieser seine Kleidung trug.
Unter welche nun am Rücken Schwalbes Hang glitt.
Er konnte es nicht lassen ihn trotz allem anzufassen. Sein Gewand etwas beiseite zu schieben.
Sodass seine Lippen sich an seiner Halsbeuge gütlich tun konnten.

Ich bleibe stur im Bett liegen.
Die Arme fest um meinen Körper gelegt.
Mir ist es gerade egal das Rabe das Zimmer verlassen hat.
So schließe ich seufzend die Augen.
bald schon bin ich eingeschlafen.

Wolf brummte noch einmal.
Umfasste nun dessen Geschlecht.
Welches er begann zu massieren.
Sanft, aber fest dabei.
Die andere Hand glitt an dessen Rücken.
Fuhr diesen auf und ab.


out: ich geh ins bett

Erst spät in der Nacht öffnete sich erneut die Tür zu Rabes Gemächern.
Mit dem öffnen drang ein schwerer Geruch von Blut in das Zimmer hinein und man hörte die schweren Schritte des Raben.
Welcher an dem Bett vorbei zog in das Badezimmer hinüber.
Um sich dort an der Wasserschale wohl das Blut abzuwaschen welches an ihm klebte.
Ebenso zog er dort seine Kleidung aus.
Man hörte es ein paar mal poltern und Rabes Flüche dabei.

Keuchend zuckten Schwalbes Beine zusammen, bevor er sie wieder spreizte.
Sich zurück lehnte und gar einmal leise stöhnte.
Den Kopf dabei weit in den Nacken gelegt.
Immer wieder wimmerte er leise auf bei seinem Reiben.
Unter welchem er begann langsam zu erhärten und anschwellen.

Bei dem Poltern wache ich auf.
Verklärt sehe ich hinüber zum Badezimmer.
Aber ich bleibe liegen.
Weiterhin bin ich verstimmt darüber.
Denn Rabe sollte mich ja bereits so weit kennen, das ich mich keinem anderen Mann hingebe.
Doch anscheinend will das Rabe nicht sehen.
Ich habe dich eh schon eingewilligt sein Besitz zu sein.
Was wollte er denn noch mehr?
Das ich mich wie ein Hund benehme?

Wolf knabberte nun Schwalbes Kehle.
bevor er mit den Lippen weiter hinabglitt.
Die Zunge um seine Brust kreisen ließ.
Gar fest daran sog.
Doch er hielt dort nicht inne.
Wanderte weiter hinab.
So dass er zwischen Schwalbes Beinen kniete.
Sein gemächt mit den Lippen umschloss.

Nach einiger Zeit kam Rabe wieder aus dem Nebenzimmer.
Seine Kleidung lag dabei im Waschzuber, diese würde am nächsten Tag eine Sklavin reinigen.
Somit trat er nackt aus dem Nebenraum.
Keinerlei Blessuren trug der Mann noch ein kleinen Kratzer.
So war es wohl offensichtlich, dass sein Opfer ziemlich geblutet hatte.
Schnaubend ließ er sich in sein Bett sinken.
Zog die Decke zu sich und wandte Katze den Rücken zu.
Dass sie wach war hatte er nicht mitbekommen

Ein sinnliches Keuchen entrann ihm und nun ließ er sich auch zurück sinken.
Wobei er einmal winselnd zuckte als die Zunge des Wolfes an seiner Brust lag.
Mit einem dumpfen Laut fiel er ins Bett zurück.
Wand sich dem Wolf entgegen, bevor er ungläubig die Augen aufriss.
Gar blieb ihm das Keuchen im Halse stecken.
Stattdessen stöhnte er laut auf und zuckte kurz mit den Beinen zusammen, bevor er sie erneut spreizte und doch wieder schloss.
Er war sich wohl nicht ganz sicher ob er das geschehen lassen sollte.
Somit waren auch seine Laute unterdrückt und doch übermassen erregt.

Ichverhalte mich ruhig und schweigsam.
Als er im Bett liegt hebe ich zwar eine Hand.
Strecke sie auch in seine Richtung um ihn am Rücken zu berühren.
Doch ziehe ich sie wieder zurück ohne etwas getan zu haben.
Geräuschvoll drehe ich mich auf die andere Seite.
So ihm auch den Rücken gekehrt.
Was ich eine ganze Weile nicht mehr gemacht habe.

Wolf nahm ihn nun ganz in den Mund.
Saugte stark daran.
Wenn er svhon nicht konnte, so wollt er ihm wenigstens Freuden bereiten.
Seine Finger fuhren die Schenkelinnenseiten hinauf und hinab.
HInterließen feine Kratzspuren.

Schwalbe stöhnte spitz auf, als ihm gesogen wurde.
Bäumte sich bei zitternd auf und keuchte haltlos.
Bebend lagen seine Finger an seinen Lippen, wollten diese verschließen, doch sie kamen durch das unaufhörliche schwere keuchen nicht dazu.
Seine Zehen gruben sich bereits in das Laken und angespannt waren seine Beine.
Während sich eine Hand von seinem Mund löste und ihren Weg in Wolfs Haar fand.
In welches er sich zitter krallte.

Nur kurz hob der Rabe seinen Kopf.
Doch er schnaubte nur darüber und schlief weiter.
Warhscheinlich hatte sie sich im Schlaf nur gedreht.
Sie war nicht wach.
Daher belästigte er sie auch nicht weiter.
Und der sinn stand ihm auch nicht danach

Auch ich schlafe rasch wieder ein.
Und bereits früh wache ich wieder auf.
So leise wie möglich steige ich aus dem Bett.
Nebenbei nehme ich mir etwas zu essen.
Bevor ich eine kurze Katzenwäsche mache und mich anziehe.
Danach will ich das Zimmer verlassen.

Ein leises knurren drang aus seiner Kehle.
Doch er machte weiter.
Leckte nun der Länge nach oben und hinab.
Ehe er sein Gemächt erneut in den Mund nahm.
Fest daran sog und ihm auch einen blies.

Schwalbe wand sich unter Wolfs tun und stöhnte immer wieder auf.
Welches gequält wie erregt klang.
Dabei zogen sich seine Finger immer enger um die Strähnen seiner Haare.
Bäumte sich gar erneut auf.
Zitternd waren seine Beine längst gespreizt.
Sein Haar klebte ihm am ganzen Körper, sodass ich immer wieder ziepte, wenn er sich wand.
Leise flüsterte er gar des Wolfs Namen.

"Wo willst du hin!?"
Erklang sofort die harsche Stimme des Raben.
Welcher wach im Bett saß.
Warnend war sein Blick auf sie gerichtet.
Heute hatte er mit ihr andere Pläne vor.
Somit war es ihr nicht erlaubt einfach so sein Gemach zu verlassen.

"Ich wollte nach draußen gehen."
antworte ich ihm.
Die Hand an der Klinke.
Dennoch drehe ich mich halb zu ihm um.
Den Kopf dabei etwas schief gelegt.
"Du hast letzte Nacht jemanden umgebracht?"
meine Stimme ist völlig ruhig dabei.
Auch wenn es mich innerlich schockiert.

Wolf grinste darüber.
Machte stetig weiter.
Eine Hand glitt zu Schwalbes Hintern.
Begann diesen zu kneten.
Das Saugen verstärkte er nur.
Umkreiste seine Eichel mit der Zugenspitze.

Rabe sah sie nun skeptisch und ungläubig an bei dieser Frage.
"Ich bin ein Assassine"
Gab er ihr nur als Antwort.
Schließlich war das ihr Beruf. Der Beruf der ihn töten ließ.
Und das tat er gern. 
"Komm her"
Forderte er sie anschließend auf.
Seine Stimme hatte einen harschen Ton, welcher keinen Wiederspruch erlaubte.

Automatisch hob Schwalbe seinen Hintern an, als er die Hand des Wolfes spürte.
So schob er sich auch ungewollt tiefer in den Mund des anderen hinein.
Was ich nach Luft jappsen ließ.
Bereits die ersten Lusttropfen traten aus seiner Eichel.
Und heiß pulsierte er zwischen seinen Lippen.
Aufgeregt und schnell war dabei seine Atmung.

Ich schnaube leise auf seine Forderung.
Doch ich gehe zu ihm.
Die Arme verschränke ich aber vor der Brust.
Neben der Bettkante bleibe ich stehen.
Sehe Rabe mit hochgezogener Augenbraue abwartend an.

Mit den Fingern rieb er über dessen Spalt.
Drückte seinen Daumen gar gegen ihn.
Das Sauegn unterließ er nicht.
Wurde mal stärker und mal schwächer.
Kurz zwickte er ihn auch.

Schwalbe quietschte durch das zwicken auf und bäumte sich ihm entgegen.
Dem Daumen drängte er sich sofort willig entgegen.
Gar begann er winselnd zu betteln.
Immer wieder begannen sich bereits seine Muskeln ab und anzuspannen.
Der Schweiß stand ihm heiß auf der Stirn.

"Schon wieder so aufmüpfig?"
Erklang Rabes warnende Stimme.
Drohend war auch sein Blick auf sie gerichtet.
Schließlich wusste sie was geschah, wenn man ihn verärgerte.
"Ins Bett"
Forderte er als nächstes Barsch.

Ich gehe auf seine Frage nicht ein.
Sondern streife mir meine Schuhe ab.
Bevor ich mich ins Bett setze.
Den Blick weiter auf ihn gerichtet.
Er will einen Gegenstand, ein Spielzeug.
Dann soll er es auch bekommen.
Nur das ich dann nicht mehr ich selbst bin, damit wird er dann zurechtkommen müssen.

Wolf nahm nun einen zweiten Finger dazu.
Drängte diesen ebenso in dessen Anus.
Bewegte sie gegengleich.
Sein Gemächt ließ er nun immer wieder aus dem Mund rutschen.
Bevor er ihn wieder aufnahm.