Cheydinhal

Weiterhin sah Wolf ihn undeutsam an.
"ANscheinend hast du dich sehr rasch erholt."
meinte er nur nebenbei.
Sprach aber nicht an was er damit meinte.
War er doch der Meinung das es eindeutig war.
"Die ganze Villa wird davon mitbekommen haben."

"Muss das sein?"
Hackte Rabe jäh nach, denn dieser wandte sich zu ihr um, als sie aus dem Bad kam.
Natürlich sah er sofort die Kratzspuren an ihren Schultern.
Darüber war er sichtlich nicht erfreut.
Sie hatte im Moment genügend Wunden.
Da musste sie sich nicht noch neue hinzu fügen.
Er setzte sich gemächlich auf, wobei die Decke von seinem Oberkörper rutschte.
Die starke Muskeln entblößte

"Nein."
antworte ich ihm nach kurzem zögern.
Kurz flackert es in meinem Blick.
Und eine Andeutung von Widerspruch ist dort zu lesen.
Doch genauso rasch ist es auch verloschen.
Ich schlucke schwer als ich seinen muskulösen Oberkörper sehe.
Bleibe gar stehen.

Augenblicklich wandte sich der Blick Schwalbes von ihm ab.
Stierte stur an die Wand vor ihm.
Er öffnete dem Mund um etwas gegen seine Worte zu sagen, doch ihm fiel nichts ein.
Somit schloss er verdrossen seine Lippen wieder.
Murrte nur einmal auf.
Ihm war natürlich bewusst dass sie schon jetzt Gesprächsthema Nr. 1 waren.
"Ich bin nicht mehr dein Schüler"
Meinte er jedoch trotz allem noch zu seinen Worten.
Er war ein Trainer, stand direkt unter dem Wolf und hatte nicht noch andere über sich.
Was kümmerte es da ihn was die Anwärter dachten?
"Vielleicht spornt es die Jungspunde an um auch in deinem Bett zu landen?"
Züngelte er nun in seine Richtung.
Ungewollt war darin deutlich die Eifersucht zu hören, aber auch seine Besitzergreifende Art.

Rabe erhob sich nun, auch wenn es kühl im Zimmer war.
Verächtlich schüttelte er den Kopf, denn es machte ihn wütend.
"Leg dich wieder hin"
Befahl er ihr nun streng, da sie im kühlen einfach dort stehen blieb.
Sie sollte nicht auch noch krank werden.
Damit sich wärme einstellen konnte warf er ganz nebenbei nun ein paar Holzscheite in den Kamin um ein stattliches Feuer zu entfachen.

Hätte ich wohl Ohren und einen Schwanz würde beides hinab hängen.
Widerspruchslos klettere ich zurück ins Bett.
Decke und kuschle mich fest in die Decken und Felle.
Mein Blick liegt aber weiter auf ihm.
Beobachte ihn bei seinem Tun.
Auch wenn meine GEdanken immer wieder abdriften.

Rabe klopfte sich den Staub der Scheite von den Händen und richtete sich wieder auf.
Es schüttelte ihn durch die Wärme kurz bevor er noch immer ohne Kleidung zu seinem Schreibtisch setzte.
Sich einige Papiere heran zog.
Katze ließ er nicht alleine. 
Stattdessen kümmerte er sich um den Papierkram.
Das hatte auch was gutes.
Die Männer würde er erwischen, daher ließ er sie noch in dem Glauben sie wären ihm entkommen.

Wolf lachte amüsiert auf.
"Jeder andere verlässt mein Bett nicht lebend."
in seinen Worten war die unausgesprochenen Drohung zu hören.
Bei solchen er keinen Spass machte.
Auch blitzte es gefährlich auf.
Ehe es wieder verschwunden war.
"Eifersüchtiges Weib."
meinte er aber das Thema wechselnd amüsiert.

Überheblich schnaubte Schwalbe auf seine Worte und wechselte das Bein, welches oben lag.
Gemütlich saß er weiterhin in dem Badezuber.
Schielte nun auch wieder zu ihm hinüber.
Zwar mochte der Wolf das Thema gewechselt haben, doch seine Gedanken behielten dieses.
Vor allem wenn er an den Biss in seinem Nacken dachte, welcher nur noch ein Abdruck war.
Schließlich war er ein Greif und kein Mensch. Ihre Wunden mussten schnell heilen.
Empört murrte Schwalbe jedoch als nächstes.
"Ich bin kein Weib und auch nicht eifersüchtig. Es ist mir gleich mit wie vielen anderen du es auch noch treibst"
Stichelte Schwalbe giftig entgegen des Wolfes.
Wandte nun auch empört den Blick von ihm ab.
Dass es wohl nicht ganz der Wahrheit entsprach war dabei nebensächlich.

Ich räkel mich in dem Bett.
Doch bin ich ansonsten friedlich.
Eine Weile beobachte ich ihn noch.
Ehe ich träge duch die Wärme wieder einschlafe.
Nach dieser Runde Schlaf würde ich etwas zu essen und zu trinken brauchen.
Nur diesmal ist mein Schlaf nicht traumlos.
Sondern extrem wirr.


Ich befinde mich in Rabes Bett.
Welcher mich zufrieden ansieht.
Wir hatten gerade Sex bis zur Besinnungslosigkeit.
Er hat mich immer und immer wieder genommen.
Und ich habe mich bereitwillig ihm hingegeben.
Anschließend wechselt die Szenerie.
Nun befinden wir und draußen.
Die Sonne strahlt.
Der unberührte Schnee glitzert im Sonnenlicht.
Rabe hält mir wieder einen seiner Vorträge.
Wirft mir vor ich hätte etwas ohne sein Einverständnis getan.
Ich sei sein Besitz, sein Eigentum.
Mit dem er machen könne was er wolle.
Abrupt packt er mich, zerrt mich mit sich.
Er würde seine Warnung wahrmachen.
So bringt er mich zur nächsten Schmiede.
Der Schmied sieht ihn fragend an und hakt nach was Rabe wolle.
Dieser antwortet ihm mit einem diabolischen Grinsen, er bräuche ein Brandeisen für seine Stute.
Dabei reißt er mich vor sich und zieht meine Hose hinab, so dass der Oberschenkel frei liegt.
Erschrocken und panisch wehre ich mich gegen Rabes Griff.
Flehe ihn gar an.
Und das Eisen kommt näher.

Während dem Traum keuche ich anfangs wollüstig auf.
Biege und winde mich.
Ehe das lustvolle Winden sich in ein hektisches wandelt.
Gar wache ich schwer atmend und mit verwirrtem Blick auf.

"Leugne so viel du willst."
lachte Wolf.
Wandte sich aber nun ab.
"Aber du verrätst dich selbst."
mit einem Grinsen wollte er das Badezimmer verlassen.
Man hörte das Rascheln von Kleidung.
"Ich geh dann mal."
rief er ihm zurück.

Rabe hob irritiert den Blick bei ihrem lustvollen winden und dem Keuchen.
Gar unterließ er dabei ihre Arbeit, bevor er seine Stirn runzelte.
Sie weiterhin beobachtete. Das Kinn auf seine Hände abgestützt sah er zu ihr.
Auch als sie erwacht war.
Rabe würde nicht zu ihr gehen und sie wiegen.
Sie war eine erwachsene Frau und hatte nur geträumt.
Nur ein Kind brauchte Trost und da war er sich nicht einmal sicher.

"Wo willst du hin?"
Erklang es entrüstet von Schwalbe, welcher bereits tropfend im Türrahmen stand.
Das Handtuch hing halb um seinen Körper, welches er mit der Hand an der Brust fest hielt.
Wie eine Frau könnte man sagen.
Das nasse Haar klebte ihm an den Armen und Rücken.
Wassertropfen lösten sich aus diesem und fielen zu Boden. Das Wasser rann gemächlich den trainierten Körper hinab.
An seiner Schulter klebte noch ein Blatt der Magnolien, welche im warmen Badewasser gelegen hatten.

Verwirrt schüttel ich den Kopf.
Die Decke ist mir vom Oberkörper gerutscht.
Meine Brustwarzen haben sich während dem Traum aufgestellt.
Und sind gerade sehr empfindlich.
Wodurch ich ein aufkeuchen unterdrücke als meine Haare darüber streichen.
Nehme meine Unterlippe zwischen die Zähne.
Bevor ich zu Rabe blicke.

"Zu den Anderen."
antwortete er ihm.
Tat so als würde er Schwalbes Worte ernst nehmen.
Dabei sah er zu dem Jungen.
Wolf war bereits angezogen.
Schnürrte sich seine Stiefel zu.

"Zu den Anderen?"
Wiederholte Schwalbe seine Worte ungläubig und auch hörte man die Empörung und den Ärger sofort in seiner Stimme.
Doch er war auch erschüttert.
Deswegen blieb er wie vom Donner gerührt stehen.
Zwar dachte er sich dass er wohl auch andere hatte, doch das es wirklich so war, er es aus seinem Mund hörte, war eine ganz andere Sache.
Gar sackte er einen Schritt zurück.

"Was wirst du wohl geträumt haben?"
Stellte er die Frage in den Raum.
Wobei sie nicht an sie gerichtet schien, mehr zu sich selbst.
Der nachdenkliche Blick des Raben verriet dabei wie er darüber nachdachte was es denn gewesen sein könnte.
Ganz offensichtlich war es wohl ein lustvoller Traum.
Daher verstand er aber das Ende dessen nicht.

"Du hast doch gerade eben gesagt dir sei es egal."
erinnerte er Schwalbe.
Dabei verriet sein Blick nichts von der Belustigung.
Auch erhob er sich bereits.
"Wir sehen uns also später wieder."
Wolf wollte zur Türe gehen.
Die Hand bereits am Türgriff.

Ich werde rot bei seiner Frage.
Kaue weiter auf meiner Unterlippe herum.
Sage ihm aber nicht was ich geträumt habe.
Da man Träume nicht steuern kann, kann ich auch nichts ändern was ich geträumt habe.
Meinen Unterleib spanne ich an und ab.
Zum Glück kann er es unter der Decke nicht sehen.

"Dann geh doch"
Zischte Schwalbe grimmig in seine Richtung und wandte sich abrupt ab.
Allerdings war wohl seine Reaktion nur ein Schein.
Denn schon wenige Sekunden danach schob er sich geschickt zwischen die Tür und den Wolf.
Ließ seine feuchten Hände in seine Haare gleiten, während seine Lippen ihn eifersüchtig in Beschlag nehmen.
Ihn fest küssten und entgegen drückten.
Dabei rutschte ihm das Handtuch vom Leib, sodass er nackt vor ihm stand.
Er war dabei aber auch zittrig, denn es könnte ja sein dass er ihn abschob

In Wolfs AUgen blitzte der Schalk.
Doch erwiderte er den Kuss dominierend.
Bevor er sich von seinen Lippen löste.
"Ich sag doch eifersüchtiges Weib."
grinste er darüber.
Presste ihn mit seinem Körper gegen die Tür.

"Bist du denn schon wieder so weit?"
Hackte er jäh nach, als habe er sehr wohl bemerkt was sie da unter der Bettdecke trieb.
Dachte sie wirklich seine Sinne wären so stumpf?
Gar wanderte eine Augenbraue überrascht in die Höhe.
Legte auch die Feder gemütlich beiseite welche er bis dahin in der Hand gehalten hatte.
Steckte sie in ihre Halterung um später weiter zu schreiben.
Diebisch blitzte es dabei aus den türkisen Augen in ihre Richtung

Die Tür knarchste leise, als Schwalbe dagegen gedrückt wurde.
Welcher dies keuchend begrüßte und ihn sich sogleich enger entgegen drückte.
Eines seiner Beine um seine Hüfte schlang.
Allerdings war sein Blick trotzig.
"Du schiebst es dir so hin"
Brummte er missgestimmt.
Doch seine Hände lösten sich nicht von seinem Nacken.
Hielt ihn daran dicht bei sich.

"Wie?"
hake ich völlig überrumpelt nach.
Komme gerade mit seinem Gedankengang nicht mit.
Denn eigentlich hat der Traum diese Reaktion und Lust ausgelöst.
Ebenso das ich bereits völlig feucht bin und bereit.
Was wohl mein schwerer Atem verrät.

"Du benimmst dich so."
lachte er gegen seine Lippen.
In welche er nun biss.
Auch krallte er sich in dessen Hintern.
Doch auch löste er sich im nächsten Moment.
"So und nun muss ich zu meinen Aufgaben."
Seine Stimme war dabei ernst.

Frag nicht so scheinheilig"
Erntete sie als antwort, während sich der Rabe bereits von seinem Sessel erhob.
Noch immer war er nackt.
Trug keinen Fetzen Stoff am Leibe.
Ein diebisches Grinsen lag auf seinen Lippen während er sich ihr näherte.
Sich zu ihr auf das Bett kniete.

Ich muss schlucken.
Meine Kehle fühlt sich trocken an.
Aber auch mein Atem geht schwer.
Die Lippen sind einen Spalt geöffnet.
Der Blick auf ihn gerichtet.
Normal hätte ich wohl rebelliert und widersprochen.
Diesmal sage ich zu seiner Antwort kein Wort.

Angetan keuchte Schwalbe ihm entgegen und hob sich ihm auch entgegen.
Daher war sein Brummen umso enttäuschter, als er sich von ihm löste.
Gar knurrte er ihn dafür leise an, bevor er sich das Handtuch packte und zuerst aus dem Zimmer ging.
Auch wenn ihm dabei einer der Assassinen entgegen kam.
Das Gerücht war schon längst in ihre Bahne geleitet. Da war diese Sichtung nicht weiter tragisch.
Völlig irritiert folgte der Blick des andere dem Schwalben, bevor dieser zum Wolf glitt.
Schwalbe verschwand währenddessen in seinem Gemach um sich dort in sein Bett zu legen.
Erneut zu schlafen.
Denn sein Körper tat ihm noch immer weh.
Trotz heißem Bad. Daher war er auch sehr schnell eingeschlafen.

Er lachte amüsiert über ihr williges verhalten.
Sogleich war die Decke von ihrem Körper gezogen und ohne Umschweif packte er sie an den Knöcheln.
Riss sie sich herrisch zu sich und spreizte dabei ihre Beine, damit er ungehindert zwischen diese konnte.
Grinsend sah er dabei zu ihr hinab.
Während er sich gemütlich über sie beuge.
Seine Wärme auf ihren Körper überging. So würde sie auch nicht frieren.
Im Zimmer war es durch das Feuer so oder so mollig warm.

Wolf ignorierte den Assassinen.
Ging in den Teil zu den Anwärtern.
Um dort zu Speisen.
Anschließend berief er für alle anderen ein Training ein.
Ließ sie ihre Technicken zeigen.
Und verbesserte diese.

Erschrocken quietsche ich auf.
Sehe mit großen Augen zu ihm hinauf.
Doch keuche ich bei seiner Wärme auf.
Biege mich ihm gar entgegen.
Selbst wenn ich versuche anfangs meine Beine zu schließen.
Meine Feuchte ist deutlich sichtbar.
Ebenso recken sich meine Nippel weiter in die Höhe.
Ich bin so schamlos.

Schwalbe schlief noch einige Stunden bevor er wieder erwachte.
Somit kam er zum Abendessen auf. Müde rieb er sich die Augen, bevor sein Magen rebellierend knurrte.
Müde gähnend streckte er sich ehe er sich ankleidete und ordnete, anschließend in den Speisaal ging.
Während dem Training hatten ihn manch junge Mädchen oder Burschen heimlich gemustert.
Der Wolf wurde natürlich auch von den Neulingen aus einem ganz anderen Licht gesehen.
Gar färbten sich ab und an ihre Wangen rosig.
Das Training für Schwalbes Gruppe fand heute nicht statt, denn er hatte sie in das normale Training für die Grundlagen geschickt. Auch das war wichtig.
Seufzend ging er in den Speisesaal. Egal ob Blicke auf ihm lagen. Ihn heimlich musterten.
Vor allem von den älteren Assassinen. Weiblich wie männlich.
Er nahm an seinem angestammten Platz neben dem des Wolfes platz.

Erneut lachte der Rabe amüsiert über sie.
Sie war ihm doch sowieso hilflos ausgeliefert, da erheiterte ihn ihre Versuche dies zu verbergen.
Daher drängte er sich ganz gemütlich zwischen ihre Beine.
Begann sogleich sein hartes Gemächt an ihr zu reiben.
Durch ihre feuchte Flutschte er immer wieder unbeabsichtigt in sie hinein.
Worüber er breit grinste.
Denn er wusste das wäre wohl für sie süße Folter.
Für das gierige Weibsbild.

Wolf kam wenig später in den Saal.
Staub lag auf seinen Gewändern und im Haar.
Ebenso im Gesicht.
Doch das schien ihn nicht zu stören.
Seufzend ließ er sich auf seinen Platz nieder.
Nahm sich etwas zu essen und trinken.

Ich keuche heiß auf als er sich an mir reibt.
Meine Hüfte reckt sich ihm entgegen als er in mich immer wieder flutscht.
Winsle aber auch als er sich aus mir zieht.
Gar beiße ich mir in meine Hand.
Um meine Laute zu unterbinden.
Die Augen schließe ich kurz dabei.
Beginne mich auch zu winden.



out: ich geh ins bett

In Schwalbes Gesicht lag eine kalte Maske, auch als der Wolf in den Saal kam.
Ab und an vernahm er leises tuscheln und seinen Namen wie den des Wolfes darin.
Das wurde jedoch von ihm vehement ignoriert.
Aß und trank in Ruhe bevor er sich erhob. Ohne ein Wort an den Wolf gerichtet zu haben.
Nur einmal hatte er mit hochgezogener Augenbraue zu ihm geschielt, da er so verdreckt war.
Anschließend verließ er den Saal.
Ging in das große Badehaus welches im Keller lag.
Dort war ein ausladendes Becken mit Wasser gefüllt und durch brennende Feuer unter dem Becken wurde er erwärmt.
Somit lag ein angenehmer Duft in dem großen Raum.
Hier hatte jeder Zugriff. Daher wurde das Wasser stets gewechselt.
Schwalbe hatte Glück, denn die Halle war leer und wenn fand man Ecken wo man ungesehen war.

Rabe ergriff ihre Hand um diese neben ihr ins Bett zu drücken.
"Lass es raus"
Schnurrte er grinsend.
Während er begann sich nun langsam in sie hinein zu schieben.
Foltern würde er sie heute nicht lange.
Dazu stand ihm selbst nicht der Sinn

Widerwillig schüttel ich den Kopf.
Beiße mir kurz auf die Unterlippe.
Ehe ich laut aufkeuche als er sich in mich zu schieben beginnt.
Mich ihm gierig entgegen drücke.
Mein Körper fühlt sich an als stünde er in Flammen.

Rabe grinste nur amüsiert darüber und schob sich weiter und tiefer in sie hinein.
Bis er zum Ansatz in ihr versenkt war.
Diesmal jedoch hielt er inne.
Ließ sie ihn ganz deutlich in ihr spüren.
Wie er heiß war und zuckte.
Pulsierte durch seine eigene Erregung.

Ich stöhne heiß als er ganz in mir ist.
Spanne mich um ihn an.
Solch feuchte Träume lassen meinen Körper empfänglicher für die Lust sein.
Aus lust verhangenem Blick sehe ich zu ihm hoch.
Die Beine um ihn geschlungen.
Lecke mir immer wieder um meine gefühlt trockenen Lippen.

Wolf folgte ihm mit dem Blick.
Doch er sprach ihn nicht an.
Aß in Ruhe sein Essen.
Denn er war wie ein Wolf ausgehungert.
Erst als er fertig war, erhob er sich.
Ging den selben Weg wie Schwalbe.
Der Geruch des Jungen war eindeutig und leicht zu finden.
Im Kellerbad angekommen blieb er im Schatten stehen.
Beobachtete Schwalbe bei seinem Tun.
Die Arme locker vor der Brust verschränkt.

Schwalbe schwamm einmal die länge des Beckens ab, bevor er kurz vor dem Rand untertauchte und wieder auf.
Seufzend sich die schwarzen Haare zurück strich.
"Ihr glaubt wohl mich noch immer so leicht überlisten zu können"
Wandte sich der junge Mann an den Wolf, welcher glaubte sich verstecken zu können.
Damals ja, aber heute sah das ganz anders aus.
In ruhe badete sich der Schwalbe allerdings weiter.
Ließ sich von dem Spanner nicht stören.

Amüsiert grinste er zu ihr hinab.
Weiterhin bewegte er sich nicht in ihr.
Nur einmal ließ er fest eine Hüfte kreisen. Massierte sie in ihr.
Um sich etwas stärker gegen sie zu drücken.
Rabe wollte gerade genießen, daher stieß er nicht beherrschungslos in sie

Ich keuche laut auf.
Der Blick weiter auf ihn gerichtet.
Spanne mich um ihn an und wieder ab.
Heiße Schauer jagen mir meinen Rücken hinauf.
Und nur weil er in mir ist.

"Das glaubst du?"
hakte er nach.
Blieb stehen wo er war.
Die Augenbrauen hochgezogen.
Er ging nicht zu Schwalbe.
Sondern ließ nur den Blick über dessen Körper schweifen.

Hätte ich es sonst behauptet?"
Stellte er eine Gegenfrage auf die Frage des Wolfes.
In aller Ruhe stieg er dabei aus dem Becken heraus.
Eng klebte ihm das lange Schwarze Haar am Rücken hinab und das Wasser lief über den perfekten Körper des Greifen.
Sein Blick war nun kühl in die Richtung gewand in welcher sich der Wolf verbarg.
Doch auch brannten die kobaltblauen Iriden voller Begierde nach ihm.
Rief ihn regelrecht zu sich.

Sanft begann er nun langsam in sie zu stoßen.
Gemütlich aus ihr zu gleiten um mit Schwang wieder in sie hinein zu flutschen.
Breit grinste Rabe zu ihr hinab.
Natürlich sah er wie verfallen sie ihm war.
Egal was damals gewesen war, auch wenn sie sich die letzten Wochen gegen ihn gestellt hatte.
Sie musste einsehen dass sie wahrlich sein Besitz war.
Das hatte allerdings nicht nur Nachteile, dessen war sich Katze wohl nicht bewusst

"Das weißt nur du selbst."
antwortete er ihm.
Er spürte dessen Blick.
Doch ging er nicht zu ihm.
Sah ihn nur dabei an.
Den Kopf legte er dabei schief.

Das es Vorteile hat sehe ich nicht.
Ich sehe nur dass ich als Besitz und Spielzeug mich noch mehr seinem Willen beugen muss.
Aber das hat sich eigentlich eh erledigt.
Denn der Vorfall mit den anderen Kerlen hat mich völlig verstört.
Wodurch ich mich Rabe völlig unterwerfe.
Oder hat es einen anderen Grund, dass ich derzeit so handzahm bin?
Hell stöhne ich auf wenn er wieder in mich gleitet.
Dennoch dränge ich mich weiter ihm entgegen.

Spöttisch schnaubte er nur über seine Worte bevor er sich von ihm abwandte.
Viel zu lange schon rannte er ihm jetzt schon nach. Ließ sich auf sein Spielchen ein.
Daher wandte er sich ab, da der Wolf nicht kam. Ging hinüber und nahm sich eines der Handtücher.
In aller Ruhe begann er seine Haare vorsichtig zu trocknen.
Nahm die langen Strähnen in das Handtuch und rubelte es sachte.
Den Rücken hatte er nun dem Wolf zugewandt.
Rot waren noch die Stellen in welche er seine Krallen geschlagen hatte.
Ebenso der Biss in seinem Nacken.