Cheydinhal

Schwalbe jammerte leise auf und hob ihm seine Hüften weiter entgegen.
Keuchte und stöhnte haltlos dabei.
Bevor er einmal aufschrie.
Zitternd begannen sich seine Muskeln zu verspannen und er spürte jenen süßen Schmerz, welcher sich in seinem Unterleib staute. Winselnd biss er sich auf seine Unterlippe und bäumte sich ihm entgegen.
Krampfend und bebend.
"Ich..."
Presste er nur knapp heraus.
Versuchte seinen Höhepunkt zu verdrängen so gut er konnte.

"Komm."
wisperte er gegen sein Gemächt.
Blies sanft dagegen.
Seien Finger bewegten sich weiter.
Stießen soweit wie möglich in ihn.

Rabe schnaubte darüber zornig, doch er ging auf ihr Spiel nicht ein.
Sie wollte dass er sie wirklich als Gegenstand sah? Das konnte sie haben.
Abrupt packte er sie an den Händen und riss sie ihre Länge über aufs Bett.
Kurzerhand schob er den Rock ihres Kleides hoch.
Während er sich längst zwischen ihren Beinen positionierte.
Sich ihre Hüfte entgegenriss und ihre Scham spreizte.
Nur etwas Speichel ließ er auf sein hartes Gemächt tropfen, bevor er sich bereits in sie hinein schob.

Schwalbe wimmerte leise, bevor er einen spitzen aufschrei tat, als er schließlich zuckend über seinen Bauch kam.
Ein heftiges Schaudern überkam dabei seinen Körper.
Ließ ihn zitternd und beben.
Bis er schließlich keuchend ins Bett zurück fiel.
Den Arm über die Augen dabei gelegt.
Immer wieder leckte er sich dabei über seine trockenen Lippen.

Erschrocken reiße ich die Augen auf.
Versuche mich aus seinem Griff zu winden.
Gar von ihm wegzukommen.
Meine Finger krallen sich verzweifelt ins Laken.
Panik ergreift mich.
Vor allem die Nacht der Vergewaltigung kommt dabei wieder hoch.
Was ich versucht habe zu unterdrücken.
Als ich ihn spüre wie er sich in mich schiebt.
Presse ich die Augen zusammen.
Erstarre komplett und halte gar die Luft an.
Warte auf den Schmerz, welcher so unvorbereitet kommen muss.

Wolf hatte sich rechtzeitig zur Seite gedreht als Schwalbe kam.
Grinste aber triumphierend.
"Zufrieden?"
hauchte er sanft.
Richtete sich nun auf.
Und beugte sich über den jungen.

Doch da dachte Katze ganz falsch.
Rabe schob sie langsam in sie hinein, bis seine Lenden an ihren Hintern inne hielten.
So ruhte er tief in ihr.
Knurrte genüsslich über die Enge welche ihn zuckend umgab.
Neben ihr stützte er sich auf das Bett ab.
Würde warten biss sich Kira um ihn herum etwas entspannt hatte.
Schließlich wollte er es genießen. Und ein Barbar war er nun wirklich nicht

Aus lustverhangenen Augen sah Schwalbe zu ihm auf.
Noch immer loderte das Feuer der Begierde in seinen Augen.
Gar schüttelte er schwach den Kopf und reckte sich ihm sofort entgegen.
Nahm wild seine Lippen in Beschlag.
Seine Finger fuhren dabei forsch durch das weiße Haar.
Drängte sich ihm erneut entgegen.
Schwalbe war weiterhin wild nach ihm.

Über den nicht kommenden Schmerz verwundert öffne ich die Augen.
Tränen hängen mir in den Augenwinkeln durchs zusammenpressen der Augen.
Scheu und auch mit Angst sehe ich zu ihm.
Die Finger immer noch ins Laken gekrallt.
Die Lippen sind etwas geöffnet.
Letztenendes bin ich auch am Ende meiner Nerven.
Denn ich kann sein Verhalten nicht einordnen.
Vor allem bin ich für ihn ja nur so etwas wie ein Besitz, welcher am Besten wie ein Hund nur ausführt.
Und nicht selber denkt und lenkt.

Wolf erwiderte den Kuss stürmisch.
Die Finger ließ er wieder hineingleiten.
Bewegte diese schnell und fest.
Doch mehr tat er nun nicht.
Sein Gemächt war noch erschlafft.
Er würde so auch nicht kommen.

Rabe lachte amüsiert über ihren verwirrten Blick.
Wobei er einmal kurz und knapp in sie Stieß.
Dabei auf ihre Reaktion wartete.
Er wusste Katze war ihm verfallen.
Egal welche Gedanken sie plagten, daher machte er sich über diese keine Sorgen.
Was konnte sie gegen ihn schon ausrichten

Gequält stöhnte Schwalbe in den Kuss hinein, welchen er wild aufrecht erhielt.
Er wusste es war sinnlos, doch trotz allem rieb sich der junge Mann begierig an dem älteren.
So streifte auch sein Oberschenkel immer wieder den Schritt des Wolfes.
Er war nicht mehr her seiner Sinne.
Völlig in seiner Erregung und begierde nach dem Wolf versunken.
Wohlig keuchend begann er seine Zunge immer wieder durch die Lippen des Wolfes zu stoßen.

Leise keuche ich bei dem Stoß auf.
Mein Blick ist weiter auf ihn gerichtet.
Immer noch verwirrt.
Aber auch resigniert.
Wodurch ich den Kopf wieder nach vorne drehe und das Laken ansehe.
Meine Finger weiterhin fest in dieses gekrallt.
Ich weiß selber das ich ihm verfallen bin.
Und auch nichts daran zu ändern vermochte.

Wolf knurrte leise.
Nahm einen weiteren Finger her.
Nun stieß er alle drei Gegengleich in den Jungen.
Bei dem Streifen von Schwalbe keuchte er verhalten auf.
Doch er ignorierte es noch.

Aufstöhnend unterbrach Schwalbe für einen Moment den Kuss.
Drängte sich aber sogleich wieder gegen ihn.
Rieb sich gieriger an ihm und somit auch sein Bein an seinem Schritt.
Leise winselte er stets seinen Namen.
Krallte sich keuchend in sein weißes Haar-

Da sie ihm so ein süßes Keuchen schenkte stieß er sogleich noch einmal in sie.
bevor seine Bewegungen einen langsam schon fast sanften Rythmus einnahmen.
Grinsend beobachtete er sie dabei.
Sie war doch nur Puppe in seinem Spiel.
Sie hatte nie etwas großes bewirkt, warum sollte er sie denn dann als würdig ersehen?
Würdig nicht nur ein Spielzeug für sie zu sein

Erneut keuchte er auf.
Auch seine AUgen verdunkelten sich.
DOch er ging nicht darauf ein.
Konnte es ja auch einfach eine Nebenreaktion sein.
So trieb er den Jungen weiter an die Spitze.
Schob nun seine ganze Hand langsam in Schwalbe.

Wieder keuche ich leise auf.
Den Kopf lasse ich aber nun gesenkt.
Auch entspannt sich mein Körper zusehends.
Doch die Finger bleibe ins Laken gekrallt.
Ich habe das Gefühl losheulen zu müssen.
Dennoch kann ich dem Drang widerstehen.
Der Zopf hängt über meinen Rücken.
Wobei einzelne Strähnen heraushängen.

Erschrocken riss Schwalbe seine Augen auf.
Gar stoppte seine Atmung und jappste wie ein Fisch auf dem Trockenen.
"Was tut ihr da?"
Winselte er leise, bevor er einen lauten Schrei ausstieß.
In das Laken zurück fiel. Hart drückte dabei sein Schienbein gegen Wolfs Schritt.
Rieb dieses durch sein zucken immer wieder an diesem.
Während sich seine Hände ins Laken krallten.
Ein ziehender Schmerz baute sich bei ihm langsam auf

Seine Stöße wurden schneller je mehr sie auf seine Stöße reaigerte.
Dabei hielt er sie fest an der Hüfte bei sich.
Wie es ihr dabei erging interessierte ihn nicht wirklich.
Daher hielten seine Stöße an.
Auch wenn sie villeicht nicht wollte

Immer wieder keuche ich auf.
Doch ist es mehr aus Reaktion als aus Lust.
Ich entziehe mich ihm auch nicht mehr.
Ertrage es nun einfach stillschweigend und ohne Protest.
Würde hinterher meine Wunden lecken.

Wolf keuchte auf als Schwalbe gegen seinen Schritt.
Doch er schob sich langsam weiter in Schwalbe.
Bewegte in ihm seine Finger.
Welche gegen die Darmwand rieben.
Dabei beobachtete er den Jungen sanft.

Winselnd krampfte sich Schwalbe zusammen.
Krallte sich zitternd in das Laken hinein, bevor er einen Blick nach unten riskierte.
Um zu sehen was ihn da pfählte.
Ungläubig zischte er, bevor er sich stöhnend aufbäumte.
Heftig an den Laken zog das diese rissen.
Kniff gar die Augen zusammen, ehe er zum Wolf hinauf sah.
Hechelnd dabei.
Unglaube lag dabei auch in seinem Blick.
Zuckte im Wolfs Hand herum. Während sein Bein sich stärker gegen seinen Schritt drängte.
Da er sich erneut zu verkrampfen begann.

Rabe machte mit seinen Stößen weiter, auch wenn sie gerade keinen großen Gefallen daran hatte.
Bis er sich schließlich über ihren Rücken ergoss und zufrieden seufzend zurück legte.
Er gab ihr einen kurzen Klaps auf den Hintern.
"Du kannst gehen"
Meinte er darauf.
Blieb selbst noch im Bett liegen.

Wolf bewegte sich weiter sachte.
"Komm."
hauchte er zärtlich.
Massierte ihn innerlich ebenso.
Ein verhaltenes Stöhnen entrann Wolfs Lippen.
Mit der anderen Hand stützte er sich am Bett ab neben Schwalbe.
Der Blick von ihm wurde langsam, aber stetig dunkler.

Bei dem Klaps zucke ich zusammen.
Doch ich schweige.
Wie ein gescholtener Hund gehe ich geknickt ins Badezimmer.
Schließe die Türe hinter mir.
Mein Gewand ziehe ich aus und wasche es notdürftig.
Auch mich wasche ich kurz.
Da ich nichts weiter zum Anziehen habe wringe ich es soweit wie möglich aus.
Ehe ich das feuchte wieder anziehe.
Draußen scheint die Sonne.
So würde es auch gut trocknen.
Mit langsamen Schritten verlasse ich das Badezimmer.
Will ebenso das Gemach verlassen.

Schwalbe gehorchte wie immer auf Wolfs Worte.
Im nächsten Moment verspannte er sich um seine Hand, bevor er schreiend den Kopf in den Nacken warf.
Sich erneut über seinen Bauch ergoss und keuchend zurück fiel.
Zitternd und zuckend lag er unter ihm.
Schnappte unkontrolliert nach Luft. Die Augen halb geschlossen.
Das schaffte gar ihn zweimal in so kurzer Zeit hintereinander zu kommen.
Völlig offen und weiterhin willig lag er unter ihm.

Zufrieden mit sich und der Welt blieb der Rabe im Bett liegen.
Die Welt rief ihn noch nicht, warum sich also die Mühe machen und sich erheben.
Lieber genoss er noch etwas die wärme des Kaminfeuers.
"Die Herbstsonne wird dein Kleid nicht trocknen"
Meinte er nebenbei.
Sie vergaß wohl dass es schon fast Winter war.
Es mochte die Sonne scheinen, doch deswegen hieß es noch lange nicht, dass es warm war.

Vorsichtig zog Wolf seine Hand aus Schwalbe.
Legte sich neben den Jungen.
"Jetzt zufrieden?"
lachte er amüsiert.
Dabei stützte er sich auf einen Arm ab.
Warmherzig sah er dabei Schwalbe an.

"Ich habe aber nichts anderes zum Anziehen."
erwidere ich.
Meine Stimme klingt dabei gebrochen.
So bleibe ich in mitten des Raumes stehen.
Drehe mich zu ihm um.
Doch nichts widerspenstiges liegt in meinem Blick.
Nicht einmal Trotz.
Wohl aber eher völlige Resignation.

Ein gequältes Keuchen kam aus ihm, als der Wolf seine Hand aus ihm zog.
Nun kam er sich ziemlich leer vor.
Doch seufzte er auch erleichtert.
Während sich seine Atmung wieder beruhigte.
Müde zum Wolf hinauf blickte
Schwalbe würde nie genug bekommen, doch er war nun zu erschöpft.
Somit seufzte er nur leise während er seine Augen schloss

"Und warum sagst du das nicht?"
Hackte nun Rabe nach.
Schließlich konnte er ihr schlecht Kleidung geben wenn sie ihren Mund nicht öffnete.
Er erhob sich nun und ging zu einer kleinen Schublade aus welcher er ein Säckchen mit Gold holte.
Dieses warf er Katze anschließend zu.
"Kauf dir was du willst"
Seufzte er nur während er sich ins bett zurück legte

"Schlaf jetzt."
meinte er sanft.
hauchte ihm einen Kuss ins Haar.
Ehe er sich neben ihn legte.
Die kleine Beule in seiner Hose bemerkte Wolf nicht.
War zufrieden das es Schwalbe ebenso war.

Ich fange das Säckchen auf.
habe den Mund bereits geöffnet um etwas zu erwidern.
Doch schließe ich ihn wieder.
Bevor ich ein leises Danke hervorbringe.
Rabe hat meine Gewänder immer zerrissen vor dem Sex.
Und ein Anwärter besitzt auch nur einen geringen Satz an Kleidung.
Immer noch mit dem feuchten Gewand verlasse ich nun das Gemach.
Den Blick weiterhin gesenkt.
So gehe ich auch in das Dorf zurück.
Mein erster Weg führt mich zu einem Kleidungsgeschäft.
In welchem ich mir ein halbes Dutzend Kleider besorge.
Wohl nicht die Teuersten.
Anschließend gehe ich erneut zum Pferdemarkt.
Unterhalte mich mit den dortigen Händlern.
Meinen Gemütszustand schlucke ich herunter.
Gebe mich betont fröhlich wie sonst auch.
Die Händler schwatzen mit mir und zeigen mir auch deren Neuzugang.
Welches sich als Rabes Junghengst herausstellt.
Ich sage ihnen, dass ich diesen als Geschenk gerne für jemanden kaufen würde.
zum Glück sind sie heute zuvorkommend.
So gebe ich gut ein drittel des GOldes für den Hengst.
Scharrend und schnaubend nehme ich dessen Strick.
Führe ihn zurück zur Villa und in seine Box.
Welche ich gut verriegele.
Bevor ich nach gut drei Stunden zurück in Rabes Gemach komme.

"Was ist mit euch?"
Murmelte Schwalbe leise
Welcher noch einmal die Augen geöffnet hatte und Wolfs Beule bemerkte.
Diese hielt ihn nun gar wach.
Sogar brummte er willig auf. Räkelte sich ihm entgegen.

"Was sollte mit mir sein?"
fragte Wolf verwirrt nach.
Denn wusste er nicht was Schwalbe meinte.
Seine Erregung übte zu wenig Druck aus um bemerkt zu werden.
So öffnete der Ältere auch die AUgen wieder, welche er zwischenzeitlich geschlossen hatte.

Rabe saß während dessen bereits an seinem Schreibtisch und ließ sich berichten was die neuesten Nachrichten hergaben.
Stumm nickte er immer wieder darauf.
Hackte hier und da nach. Vor allem das ein Greif neuerdings häufig in der Nähe der Stadt gesichtet wurde aber auch das sich die Aktivitäten der Monster häuften.
Sie wurden mutiger. Schon fast aufsässig.
Irgendwann waren sie vielleicht eine reelle gefahr.

Ich schleiche mich ins Gemach.
Die Kleider und das restliche Gold lege ich schweigend aufs Bett.
Ehe ich ins Bad verschwinde.
Dabei bin ich so unscheinbar wie eh und je.
Auch sehe ich zu Rabe und dessen Bote nicht.
Hinter mir schließe ich die Türe, sperre aber nicht ab.
Es hätte ja doch keinen Sinn.
Der Geruch von Pferd hängt an mir.

"Oder bilde ich mir die Beule in eurer Hose ein?"
Stellte sich Schwalbe selbst die Frage.
Allerdings lagen seine Lippen längst an seinem Hals.
Liebkosten diesen mit zärtlichen Küssen und Bissen.
Sog gar kurz an der Haut dass ein blauer Fleck entstand.
Während sich der Rest seines Körpers um ihn schlang.

"Wahrscheinlich nur Einbildung."
seufzte Wolf.
Denn er hatte früher schon immer stark gehofft.
Aber diese Hoffnung wurde ihm stets zunichte gemacht.
Diese Schmach wollte er nicht noch mal erleben.
"Immer noch nicht genug?"
halte er stattdessen nach.

Rabe vernahm den Geruch und rümpfte nicht begeistert die Nase darüber sie war wohl wieder bei diesen Pferdebauern gewesen.
Hatte sie aus dem letzten Mal nicht daraus gelernt?
Aber trotzdem folgte er ihr nicht sondern lauschte weiter dem Boten.
Bis er ihn schließlich wegschickte.

"Sicher?"
Murmelte er gegen seine Haut während seine dreiste Hand hinab glitt.
Sich unter die Hose des Wolfs schob.
Um dort sanft das schon etwas harte Gemächt zu umfassen und zu reiben
"Ihr wisst von euch bekomme ich nie genug"

Ich bin noch immer im Bad.
Wasche mich gründlich, um den Geruch loszuwerden.
Dabei bin ich mehr als schweigsam und auch lautlos.
Den Blick in den Spiegel meide ich.
So muss ich mir nicht selber ins Gesicht sehen.
Und bemerke das kleine Bäuchlein nicht.

Wolf keuchte überrascht, aber leise.
"Ganz sicher."
meinte er immer noch.
Denn das konnte nicht sein, ganz und gar nicht.
So hielt er Schwalbe auch auf.
Sollte er es doch selber bemerken.

Rabe schickte den Boten schließlich weg und erhob sich.
Ohne ein Klopfen kam er ins Bad hi ein.
Wollte bereits zettern ehe er inne hielt.
Ein seltsamer Ausdruck erschien auf seinem Gesicht
Der Blick auf ihren Bauch gerichtet und runzelte die Stirn
"Du hast zugenommen"
Kam es kühl von ihm

Schwalbe gab nichts auf seine Worte denn er spürte es in seinen Fingern.
Daher behielt er es bei ihn zu reiben und zu drücken.
Mit der anderen Hand öffnete er gemächlich seinen Gürtel um darauf seine Tunika hinauf zu schieben sodas Brust und Bauch frei lagen über welche er seine Hand gleiten ließ

Ich muss schlucken.
"Ja."
erwidere ich leise.
Den Blick lase ich von ihm abgewandt.
Merke ich auch wie wenig ihm das recht ist.
Das meine Periode seit geraumer Zeit ausgefallen ist, verschweige ich.

Wolf keuchte erneut auf.
Doch wollte er es auch nicht glauben.
Nicht die Schmach erleben, welche ihn sooft heimgesucht hatte.
Dennoch schob er Schwalbe nicht von sich.
Seufzte nur einmal leise.

Rabe kam langsam näher.
Seine Bewegungen waren dabei angespannt
"Nur zugenommen oder ist da mehr?"
Hackte er lauernd nach
So recht glaubte er ihr nicht

Out bon off

Doch Schwalbe teilte sein Zweifeln nicht
Rieb ihn weiter fest aber sanft.
Umspielte ihn geschickt mit den Fingern
Während sich seine Zunge einen Weg hinab bahnte.
Über seine Brust und Bauch glitten