Cheydinhal

Zähneknirschend wandte sich Rabe von den beiden ab.
In seinen Augen sah man den Hass wild auflodern und sowie das sinnen nach Rache.
Er würde sich nicht weiterhin so vorführen lassen.
Diese Knilche hatten ihm nichts zu sagen.
Er war der Stellvertretende Assassine des Wolfes.
Knurrend zog er ab.

Als Rabe gegangen ist atme ich tief durch.
Wäre es doch am Besten ich würde bis zur Geburt woanders hingehen.
Denn die benötigte Ruhe würde ich so nicht bekommen.
Doch sage ich auch nichts dazu.
Atme aber tief durch.

"Bist du verletzt?"
Hackte die Wache des Schwalben nach, nachdem er sich zu ihr umgewandt hatte..
Wartend glitt sein Blick einmal von oben bis unten an ihr entlang.
Kontrollierte selbst ob ihr etwas fehlte.
Steckte auch währenddessen seine Klinge wieder zurück.
Rabe ging knurrend in seine Gemächer hinauf wo er donnernd und tosend fauchend die Tür hinter sich zu schlug.
Wie konnte es nur so weit gekommen sein?
Wütend begann er sein gesamtes Arbeitszimmer zu demolieren.
Fegte mit seinen Armen die Dokumente vom Tisch und schrie grimmig auf.

"Nein, alles in Ordnung."
erwidere ich kopfschüttelnd.
"Es war nur der Schreck."
füge ich hinzu.
Leicht lächle ich dabei.
"Ich sollte mich wohl zurückziehen und hinlegen."
meine ich leise.
Will an ihm vorbeigehen.

Der Assassine nickte nur knapp auf ihre Worte.
Allerdings wurde sie natürlich von diesem verfolgt.
Denn dem hinterlistigen Raben vertraute hier niemand.
Somit war auch aufmerksam der Blick der Wache.
Schritt mit etwas Abstand hinter ihr her.

Schweigsam verschwinde ich in mein Zimmer.
Schließe die Türe hinter mir.
Atme tief durch.
Ich muss nur überlegen wohin ich gehen kann.
Denn Rabe würde mich weiter stressen.
Andererseits will ich aber auch nicht weg von seiner Nähe.
Warum ist das nur so kompliziert?
Ich kralle mich in meine Haare.
Lasse mich auf mein Bett sinken.

Mit bebendem Körper stand Rabe am hohen Fenster und blickte grimmig in die Nacht hinaus.
Die Hände zu Fäusten geballt und gar sah man wie langsam und zäh Blut diese hinab tropfte.
Er würde sie vernichten.
Anscheinend musste wohl das Opfer gebracht werden.
Damit sein Plan funktionierte.
Katze war bisher nur eine Ablenkung gewesen. Es wurde an der Zeit diese ABlenkung zu beseitigen.
Sich wieder auf das Wichtige zu konzentrieren.

Ich bin wohl irgendwann eingeschlafen.
Denn als ich aufwache ist es stockdunkel.
Unruhig und ruhelos stehe ich auf.
Verlasse auch das Zimmer.
Dabei lasse ich einfach meine Gedanken schweifen.
Wodurch ich ebenso auf meiner Unterlippe nage.
So merke ich nicht wohin ich gehe.
Denn meine Füße tragen mich einfach von alleine.
Erst als ich in einem sehr vertrauten Gang stehe bleibe ich stehen.
Zehn Meter weiter befindet sich Rabes Tür.
Weshalb ich auch sichtlich zögere und zurückgehen will.

Rabe stand unbewegt am Fenster und stierte hinaus
Er hatte kein Auge zu getan diese Nacht.
Doch ging ein Ruck durch ihn, als er hörte wie sich Schritte seinem Gemach näherten.
Er hörte deutlich dass es die einer Frau waren.
Sofort griff er sich seinen Dolch und trat aus der Tür hinaus.
Einmal glitt sein Blick den Gang hinauf ehe er hinab zuckte.
Dort Katze erblickte welche wohl gerade auf den Weg zurück war.
Leise stieß er ein missmutiges Knurren aus, bevor er gänzlich aus dem Gemach trat
"Was tust du hier?"

bei Rabes Stimme zucke ich zusammen.
Denn habe ich gehofft er wäre nicht hier.
"Ich hab mich verlaufen?"
Meine Stimme ist leise, fast schon kläglich.
Dabei bleibe ich auch stehen.
Drehe mich halb zu ihm um.
Mein Blick scheu dabei.

"Verlaufen? Hierher?"
Rabe war nun über diese Worte als skeptisch.
Hatte sie etwas einen Plan ausgeheckt ihn zur Weißglut zu treiben?
Ihn dazu zu bringen diese lästigen Wachen anzugreifen damit er aus der Sippe flog?
Das wäre wahrlich hinterhätig.
Misstrauisch musterte er sie und trat langsam näher.
"Das soll ich glauben?"

"Nein."
weiterhin ist meine Stimme kläglich.
Lehne mich etwas zurück als er näherkommt.
Doch verschwinde ich nicht.
Oder rufe um Hilfe.
Der Mund ist leicht geöffnet.

"Warum behauptest du dann so etwas?"
Erklang sofort die nächste Frage aus Rabes Mund.
Misstrauisch war er weiterhin.
Sah sich auch aufmerksam um ob nicht wieder irgendwo eine Wache lauerte.
Diese warne einfach nur lästig.
Aber diesmal war sie in seinen Bereich gekommen.

"Weil du von mir eine Antwort erwartet hast."
erwidere ich.
Mein Blick liegt weiter auf ihm.
Die Lippen immer noch geöffnet.
Schlucke gar dabei einmal.
Was deutlich sichtbar ist.
Immer noch verschwinde ich nicht.

Abrupt hielt Rabe inne bei ihren Worten.
Diesmal erwiderte er dazu nichts mehr.
Stattdessen lag nun sein Blick abwartend auf ihr.
Von seinem neuen Entschluss wusste sie ja nicht, aber das konnte warten.
Wollte er doch erst einmal wissen was sie von ihm wollte.
Was er ihr nicht schon längst gegeben hatte

"Ich werde das Kind austragen."
antworte ich ihm leise.
Gefasst dabei, dass er darüber nicht begeistert sein wird.
Aber ich werde ihn auch nicht dazu verpflichten.
Selbst wenn ich dann auf mich alleine gestellt bin.

Rabe setzte ein verstehendes Lächeln auf und kam nun langsam wieder näher.
Entspannt war seine Haltung.
Auch als er ihr schon nahe war.
"Wenn du das willst"
Säuselte er sanft und gar legte er seine Hände sachte an ihre Schulter.
So als würde er sie dadurch verletzen können.

Mein BLick wird irritiert das er so einfach zustimmt.
Doch meine Haltung wird auch entspannter als er auf mich zu kommt.
Vielleicht könnte doch alles gut werden.
Sehe zu ihm hoch.
"Und ich will dich."
füge ich leise hinzu.
Strecke eine Hand zu ihm hoch.
Will ihm mit den Fingern sachte über die Wange streichen.

"Natürlich"
Schnurrte er zustimmend.
Ergriff nun gar sanft ihre Hand hielt diese fest bevor sie ihn berühren konnte.
Abrupt änderte sich jedoch sein Blick, welcher tosend wurde und hassend.
"Über meine Leiche"
Fauchte er gehässig.
Hart zog er den Dolch welche er ruckartig hervorzog über ihr Handgelenk.
Schnitt ihr somit das Handgelenk auf im gleichen Moment wurde er von den Wachen zurück gerissen, welche sich versteckt hatten, aber zu dumm waren zu sehen, dass es eine Falle war.
Knurrend wand er sich, doch auch ein wahnsinniges Grinsen lag auf seinen Lippen.

Über diesen kompletten Stimmungswechsel bin ich völlig perplex.
Wodurch ich die ersten Sekunden den Schnitt nicht realisieren.
Die Augen aufgerissen.
Erst der pochende Schmerz macht mir bewusst was los ist.
Dabei läuft das Blut unaufhaltsam auf den Boden.
Blut...Mein Blut...Er hat es einfach so getan.
Meine Gedanken sind träge.
Bevor ich die Augen verdrehe und auf den Boden sacke.
Hart auf diesen pralle und Bewusstlos liegen bleibe.

Sofort eilte die Wache zu Katze, als er Rabe außer Reichweite hatte.
Grinsend stand dieser dort. Drehte gekonnt den Dolch in seiner Hand, bevor er laut lachte.
Sich davon abwandte.
Die Wache machte hastig einen Druckverband um die Wunde, bevor er sie aufhievte.
In den Flügel der Schwalben brachte um sie dort zu verarzten.
Was der Rabe jedoch nicht wusste sie hatten dort besondere Heiler.
Welche vielleicht Katzes Leben retten konnte.
Eine Spur aus Blut zierte dabei sein Weg.

Mein Atem geht flach.
Denn zu viel Blut habe ich bereits verloren.
Ebenso bin ich blass.
Ob das Kind es überleben wird ist fraglich.
Immer wieder murmle ich unverständliches.

Die Heiler legten ihre Hände an die Wunde der Katze.
Leise murmelten sie Worte und hell glimmte es um deren Hände.
Es war ersteinmal wichtig die Wunde zu heilen, bevor sie ihr Blut zuführen würden.
Sonst wäre diese Mühe vergebens.
Sie arbeiteten dabei schnell und sorgfältig.
Rabe war vergnügt in seinem Zimmer.
Leckte grinsend das Blut von der Klinge.
So einfach hatte er es sich gar nicht vorgestellt. Da war das doch wirklich eine angenehme überraschung

Ich murmle weiterhin unverständliches.
Man konnte meinen ich würde immer wieder Rabes Namen sagen.
Der Atem geht weiter flach.
Bleibe auch bewusstlos.
Schweiß klebt an meinem Körper.

Mehr konnten sie nun nicht mehr tun.
Den Kampf musste nun Katze alleine gewinnen.
Sie hatten sie unterstützt wie sie nur konnten. Kraft gegeben mit der sie die Schwärze vertreiben konnte.
Eine Wache stand dabie vor der Tür des Krankenzimmers.
Eine Heilerin hielt stets wache an ihrem Bett, falls Katze die Schlacht verlieren sollte.
Würde sie ihr so gut wie möglich helfen noch einmal das Ruder herum zu reißen

Die ganze restliche Nacht hindurch bleibe ich Bewusstlos.
Erst zu Sonnenaufgang beginnt sich meine Atmung zu normalisieren.
Und auch Farbe tritt in mein Gesicht.
Doch aufwachen tue ich weiterhin nicht.
Bis die Geburt hinter mir ist, wäre es wirklich am Besten ich würde die Villa verlassen.
Weit weg, wo Rabe mich nicht so leicht findet hingehen.
In eine einsame Hütte.

In völliger Ruhe hatte sich Rabe zu Bett gelegt und ging seelenruhig durch die Villa.
Endlich hatte er es geschafft diese Weib los zu werden und somit das Ungeborene Kind, welche sie ihm doch tatsächlich andrehen wollte.
Ein paar Probleme weniger.
So konnte er sich auf das wirklich wichtige wieder konzentrieren.
Katze wurde noch einmal etwas Blut gegeben und die Heiler kontrollieren regelmäßig ihren Zustand.
Hielten ihren Körper mit vielen Decken warm.
Zusätzlich brannte das Feuer hell im Kamin.

Langsam öffne ich die Augen.
Orientierungslos sehe ich mich um.
Wo bin ich?
Weiterhin bin ich auch matt.
Der Blutverlust ist groß gewesen.
"Wie geht es meinem Baby?"
frage ich leise nach.

"Es scheint unbeschadet"
Besänftigte sie eine Heilerin.
Legte gar behutsam ihre Hand auf ihre Schulter.
Um sie daran unten zu halten, wenn sie sich aufrichten wollte.
"Ihr braucht aber viel Ruhe."
Fügte sie ihren ruhigen Worten hinzu.
Lächelte beruhigend zu ihr hinab.

"Die werde ich nicht hier haben."
meine ich leise und matt.
Schließe die Augen wieder.
Rabe würde mich wieder verfolgen wenn er erfährt das ich noch lebe.
Vor allem das KInd.

"Wohl nicht nein"
Seufzte die Heilerin ehrlich.
Denn es brachte nichts den Tatsachen nicht ins Auge zu sehen.
Rabe würde weiterhin nach ihrem leben trachten.
Es war ganz offensichtlich das dem Mann nichts an Katze lag.

"Ich sollte dann wohl woanders hin gehen."
murmle ich seufzend.
Öffne die Augen wieder.
Und as wohl so schnell wie möglich.
Denn Rabe würde es nicht lange übersehen das ich noch lebe.

"Ohne Schutz?"
Sie sah sie nicht sehr überzeugt an.
Denn so würde sie auch großer Gefahr ausgesetzt sein.
Zweifelnd war ihr Blick während sie den prophylaktischen Verband wieder abnahm von ihrem Handgelenk.

"Ich habe niemanden der mich schützen könnte."
meine ich leise.
Schwalbe würde mir wohl keinen seiner Leute wegschicken.
Anders kann ich nichts machen.
Denn hier würde Rabe mich immer wieder erwischen.
Und gar irgendwann Glück haben.

"Besprecht das noch einmal mit eurem Herrn"
Schlug sie vor, bevor sie sich nun neben dem Stuhl am bett setzte.
Ruhig lag dabei ihr Blick auf ihr.
Vor der Tür stand noch immer eine Wache die Rabe abhalten würde, wenn er Wind davon bekam.
Doch noch war dieser guter Laune.
Denn er glaubte Katze wäre Tod

Ich nicke darauf.
Schließe die Augen nun wieder.
Mir geht vieles im Kopf um.
Dennoch döse ich bald schon ein.
Meine Hände liegen auf meinem Bach.

Die Heilerin verließ nun den Raum, da Katze wieder eingeschlafen war.
Die Wache vor der Tür blieb allerdings.
Sie würden einen Teufel tun und dem Raben auf die Nase binden, dass Katze noch lebte.
Somit hatte zumindest für ein paar Stunden Ruhe.
Ohne dass sie Gefahr laufen musste von ihm verfolgt zu werden

Ich schlafe bis spät in den Tag hinein.
Beim Aufwachen hänge ich bereits wieder in meinen Gedanken.
Vor allem was ich tun soll.
Gar mischt sich ANgst hinein.
Denn Rabe würde nicht aufgeben.
Und das weiß auch ich.

Der Rabe hatte mittlerweile das Anwesen verlassen.
War in die Stadt gegangen um einige Besorgungen zu erledigen.
Er war gelassen dabei.
Denn Katze war ja Tod.
Das war sehr gut für ihn.

Ich erhebe mich und stehe auf.
Selbst wenn ich schwankend dabei bin.
Etwas esse ich.
Meine Entscheidung ist gefallen.
Ich würde sofort weggehen.
Dann wäre die Chance groß ungesehen von Rabe zu verschwinden.

Bei ihren Schritten wurde sie nun sichtlich von der Wache verfolgt.
Diese hielt stets Ausschau nach dem Raben.
Allerdings war dieser gerade nicht anwesend.
Somit war die Luft rein für sie.

In einen kleinen Beutel nehme ich etwas zu essen mit.
Ebenso Wechselkleidung.
Meine Schritte sind kurz und eher schwach.
Aber lasse mich nicht davon abbringen.
So gehe ich hinab in den Stall.
Dem Junghengst lege ich ein Halfter und zwei Stricke um.
"Ich muss hier weg. Du wirst mich begleiten."
meine ich ruhig und leise zu ihm.
Streiche ihm über den Hals.
Anschließend führe ich den Hengst aus dem Stall.
Schwinge mich so gut es geht in den Rücken.
"Ich werde versuchen etwas in der Nähe zu finden."
sage ich zu der Wache.

Der Junghengst bockte natürlich für einen kurzen Moment und schlug etwas aus, bevor er jedoch unter ihr einigermaßen ruhig und still war.
Die Wache sah sie etwas überfordert dabei an, doch mehr als ein Nicken gab sie nicht von sich.
Schließlich hatten sie keinen Befehl die Katze hier zu behalten.
Sie in Gefangenschaft zu nehmen.
Nur zu beschützen solange sie hier war.
Dieser aufgabe waren sie nachgekommen.
Bis zum Schluss

"Wenn Schwalbe es erlaubt, wäre ich nicht dagegen wenn jemand im Wechsel nach mir sehen könnte."
füge ich leise hinzu.
Habe gar Schwierigkeiten mich unter dem Bocken die Balance zu halten.
Doch bleibe ich oben.
Rabe würde bald merken das ich noch lebe.
Vor allem weil niemand anderes sonst an den Junghengst herankommt.
So reite ich rasch, aber vorsichtig weg.

"Wir werden fragen"
Meinte die Wache nur nicktend auf ihre Bitte.
Schnaubend sah er ihr nach.
Natürlich wäre es in ihren Augen besser sie wäre geblieben, doch jeder hatte seinen eigenen Willen.
Daher verfolgte sie auch niemand bei ihrem Weg.

Würde ich bleiben müsste ich immer Angst haben das Rabe vor mir auftaucht.
Und einmal keine Wache in der Nähe ist.
Etwas entfernt von der Villa hätte ich wohl mehr Ruhe.
So glaube ich.
Sicherheitshalber nehme ich die Wege wo bereits viele gelaufen sind.
In einem Waldstück biege ich in diesen.
Reite tief hinein.
Es ist dunkel, aber für mich gerade richtig.
Weit ab finde ich eine kleine verwaiste Hütte.
Welche noch in einem guten Zustand zu sein scheint.
Bei dieser halte ich und steige ab.

Das Dach war von Moos überwuchert, ebenso schien die Tür schon Morsch zu sein und das Dach etwas zu lecken.
Aus gutem Grund war die Hütte wohl verwaist.
Manche Fenster waren eingeschlagen, daher wehte der kalte Wind in dieses hinein.
So lag auch Laub in der Hütte.
Mit Sicherheit lebten dort Ratten und andere Getier.
Somit war die augenscheinlich verwaiste Hütte doch nicht verwaist.

Mit langsamen Schritten gehe ich zu der Hütte.
Öffne die quietschende Tür.
Zaghaft sehe ich mich dort um.
Die Temperatur lässt mich frösteln.
Doch will ich nicht umdrehen.
Nicht solange ich das Kind nicht ausgetragen habe..

In der Hütte standen noch wenige Möbel von den Vorbesitzern.
Ein Tisch mit einem knorrigen Stuhl und ein kleines, schmales Bett im Eck.
Für Katzes Glück stand am hinteren Ende ein Kamin.
Auch eine Gerüst zum Kochen war an diesem. Gar stand dort ein Topf ohne Löcher.
Moos hatte sich hier schon breit gemacht, daher war der Geruch etwas modrig und feucht.
Doch mit etwas arbeit ließ es sich hier wohl leben, wenn man keine Ansprüche stellte

Ohne lange zu überlegen fange ich an aufzuräumen.
Für Wasser muss ich wohl einen Bach finden.
Aber darum kümmere ich mich später.
Rabe würde mich hier hoffentlich nicht so schnell finden.
So kann mein Kind ungestört in meinem Leib aufwachsen.