Cheydinhal

Schwalbe war nach diesen zwei Stunden nun wach.
Daher folgte er dem Wolf mit etwas Abstand, auch ungesehen derjenige der den Raben beobachtet hatte.
Ernst war der Blick des Schwalben.
Rabe stand bereits wartend an der Tür seines Gemach.
Schnaubend hielt er ihm schon das Buch entgegen.
Den Blick mürrisch von ihm abgewandt und doch augenverdrehend, denn der Schwalbe war dabei.
Das passte ihm ganz offensichtlich nicht

Wolf nahm das Buch an.
Sofort blätterte er dieses durch.
Ehe er es zuklappte.
"Ich will in einer Stunde eine Versammlung im Gemeinschaftsraum."
sprach er ernst zu Rabe.
Ehe er sich abwandte.
Dort würde er die Anklage allen verkünden.

"Natürlich"
Zischte Rabe nur mit zusammen gebissenen Zähnen, doch war er auch skeptisch darüber.
Man hörte nur noch die Tür zuschlagen.
Schwalbe sah ebenso verwirrt zu ihm hinauf.
"Warum warten?"
Hackte er leise nach während er ihm folgte.
Neben ihm her ging.
Währenddessen hatte er seinen Mann bei Schwalbes Gemach positioniert.
Nicht dass dieser mit dem Gold einfach so verschwand

Nach ein paar Stunden wache ich auf.
Schwach und matt erhebe ich mich.
Wacklig bin ich dabei auf den Beinen.
Selbst wenn es mir besser täte liegen zu bleiben.
Dennoch drängt es mich nach draußen.
Mein Haar ist zu einen unordentlichen Knoten gebunden.
Die Augen sind rotgerandet.
Langsam gehe ich durch die Gänge.
WIll in das Zimmer, welches mir zugewiesen ist.

"Damit alle die Anklage mitbekommen."
meinte er dazu.
ging mit dem Jungen zurück.
"Und ihm die Möglichkeit nehmen sich darauf vorzubereiten."
fügte er hinzu.
Seine Stimme war so leise dass es Rabe nicht hören konnte.

"Ihr hättet ihn gleich damit konfrontieren können"
Murmelte Schwalbe zu ihm zurück.
So konnte er sich nun Gedanken spinnen um was es bei der Versammlung ging.
Gar vielleicht das Gold wegbringen.
Doch Rabe blieb in seinem Gemach.
Gedanken machte er sich allerdings wirklich.
Rieb sich grübelnd das Kinn

Wolf schwieg darauf.
Denn je nachdem was Rabe auf diesen Vorwurf antwortete konnte er ihn rauswerfen.
Und das unter Zeugen.
Sonst hätte er noch mehr Zeit sich darauf vorzubereiten.
Weitere Intrigen zu spinnen.

Ich brauche lange um den Weg zu den Zimmern entlang zu gehen.
So in mich versunken merke ich auch nicht, dass ich in die Nähe von Rabes Gemach komme.
Den Blick habe ich nach unten gerichtet.
Bin ein völliges Häuflein Elend.
Der Verlust schmerzt mich sehr.

Schwalbe schwieg darauf nun.
Was hätte er ihm auch noch antworten sollen? Der Wolf hatte ja seine Entscheidung getroffen.
Er ärgerte sich darüber doch etwas, denn er hatte für den Auftrag der das Gold gebracht hat mit jemanden schlafen müssen.
Schnaubend bog er in das Gemach des Wolfes ab.
Er selbst würde zu dieser Versammlung nicht erscheinen.
Schließlich gehörte er eigentlich ja gar nicht dazu.
Seine Mann welcher den Raben belauert hatte würde jedoch dort sein.
Sonst hätte der Wolf keinen weiteren Zeugen, dass der Rabe die Schatzkammer geplündert hatte

"Was musstest du feststellen, dass das Kind doch von diesen Männer ist?"
Grinste Rabe gehässig über ihren Schmerz
Oh wie ihn das erfreute. Er hätte ihr diese Schmach ersparen können, doch nein.
Sie wollte ja nicht hören.
Mit verschränkten Armen stand er vor seinem Gemach.
Hatte sie schon von weiten gehört und auch gerochen.

Bei Rabes Stimme bleibe ich stehen.
Sehe zu ihm hoch.
Mein Blick ist voller Schmerz und Leid.
Nur leicht schüttel ich den Kopf.
"Es war nicht von den Männern."
erwidere ich leise und mit gebrochener Stimme.
Will bereits wieder weitergehen.
Wodurch ich den Blick abwende.
Die Arme schützend um mich gelegt.

"Das Gold wird er nicht mitnehmen."
sprach Wolf, als hätte er dessen Gedanken gelesen.
Er würde wenn Rabe mittellos rauswerfen.
Hatte er sich ja gut bereichert.

Rabe schnaubte nur abfällig darüber.
"Wie lange willst du dir das noch einreden?"
Doch er runzelte die Stirn, als sie so einfach weiter ging.
Nicht einmal etwas furcht vor ihm zeigte.
"Was soll heißen war?"
Hackte er nach.
Obwohl ihn das ja eigentlich gar nicht interessierte


out: bin off später evtl nochmal on

Ich antworte nicht.
Kämpfe ich doch mit den Tränen.
Mein Herz krampft sich zusammen.
Kralle mich nun auch in meine Arme.
Die Lippen fest aneinander gepresst.
Es interessiert ihn ja doch nicht.
Warum lässt er mich dann nicht einfach in meinem Leid?

"Sprich!"
Forderte Rabe schroff, als sie nur da stand in ihrem Leid.
Es nicht kund tat.
Schließlich hatte er gefragt, auch wenn es ihn nicht interessierte.
Vor allem hasste er es wenn man ihm nicht gehochte.
Das müsste sie mittlerweile wissen

"Er ist tot."
meine Stimme ist kaum hörbar.
Der Körper zittert deutlich.
Ohne auf ein weiteres Wort von ihm zu warten entferne ich mich von ihm.
Vor allem, weil ich meine Tränen nicht viel länger zurückhalten kann.
Und es soll keiner mitbekommen.
Wobei mich wohl Rabe nicht einfach gehen lässt.
Aber ich würde auch nicht seinen erfreuten und zufriedenen Blick darüber ertragen.

Rabe grinste in sich hinein.
Das kam ihm ja gerade sehr gelegen. Dieses Kind war er also los.
Und er hatte nichts dafür tun müssen. Das Schicksal war ihm wahrlich gnädig.
Langsam schritt er auf sie zu.
Sanft legte er seine Hand an ihre Schulter und zog sie nun zu sich.
drückte sie an seinen starken Körper.
Schwieg jedoch.
Strich ihr nur sanft durch ihre Haare.

"Wenn ihr meint"
Kommentierte Schwalbe das nur nun mit wenig Interesse.
Währenddessen kleidete er sich für das Training seiner Anwärter an.
Doch zuerst zog er sich die Tunika über den Kopf. Warf sie über den Stuhl, ehe er seine Rüstung heran zog.
Seinen nacken Rücken hatte er in Wolfs Richtung gedreht.

Im ersten Moment zucke ich zusammen.
Denn weiß ich noch genau das er mich vor einigen Monaten noch töten wollte.
Doch ich habe keine Kraft mich zu wehren.
Ebenso überrumpeln mich meine Gefühle.
EIn leises schluchzen dringt aus meiner Kehle.
Und die Tränen rinnen meine Wangen hinab.
Deutlich erschüttert dies meinen Körper.

Sachte zog er sie nun mit in sein Gemach hinein.
Doch die Arme um sie löste er dabei nicht.
Gar strich er ihr weiterhin durch ihre Haare.
Gab ihr Trost.
Das natürlich für Raben das einen anderen Grund hatte musste sie nicht interessieren.
Es spielte ihm ja regelrecht in die Hand.
So konnte er sie wahrlich von sich abhängig machen.
Damit sie endlich alles andere vergaß

Wolfs Blick wurde dunkel.
Gar drang ein schnurren hervor.
Doch er näherte sich ihm nicht.
Dennoch war sein Blick musternd und etwas lüstern.
Die Arme locker vor der Brust verschränkt.

Schwalbe ignorierte seine Laute und auch den Blick, welchen er auf seinem Rücken spürte.
Schloss in Ruhe seine Rüstung. Zog die letzten Schnallen fest, ehe er sich zum Wolf umwandte.
Lauernd waren seine Schritte als er auf ihn zu kam.
Ein selbstgefälliges Grinsen lag dabei auf seinen Lippen, bevor er beim Wolf ankam.
An den Schultern packte er ihn und drückte ihn jäh schon fast grob gegen die Wand, dass es leise knallte.
Ehe er sich zu ihm empor reckte.
"Ihr denkt wirklich nur an das eine"
Schnurrte er ihm belustigt entgegen.
Bevor er einmal seine Zunge über seine Lippen gleiten ließ.
Im nächsten Moment wollte er sich schon wieder lösen

Wolf packte sein Kinn.
"Du doch auch."
meinte er dazu.
Hob den Jungen aus.
Ehe er ihm einen heißblütigen Kuss gab.
Dabei hielt er ihn bei sich.
Die andere Hand legte sich an dessen Rücken.

Schwalbe gluckste überrascht über den Griff.
Doch er wehrte sich nicht dagegen, ließ sie ohne wehr zu ihm hinauf ziehen.
Um dort den Kuss begierig zu erwidern. Gar seufzte er dabei einmal wohlig.
Drängte den Wolf erneut fest gegen die Wand indem er sich fest an ihn drückte.
Schwalbe murrte jedoch insgeheim darüber, denn schon wieder landeten sie dabei.
Obwohl es ihm auch gefiel.
Von dem her löste er sich abrupt von seinen Lippen.
"Habt ihr nicht etwas zu erledigen?"
Keuchte er atemlos gegen die Lippen des andere.
Vor welchen er noch ausharrte



out: hast du den post von rabe überlesen?

out: ups hab rabes post übersehen ^^""""


Widerstandslos lasse ich mich mitschieben.
Immer wieder dringt das Schluchzen aus meiner Kehle.
Ebenso hören die Tränen nicht auf.
Der Schmerz und das Leid sind einfach so groß.
Weshalb ich mich auch nach Schutz sehne.
Mich an ihn schmiege.
Selbst wenn er mich gar töten wollte.

"Eine halbe Stunde ist noch Zeit."
grinste er darüber.
Doch löste er die Hand von dem Jungen.
"Aber ich glaube du hast keine mehr."
Der Blick ruhte auf Schwalbe.
Zog ihn bereits förmlich mit den Blicken wieder aus.

Rabe zog sie mit zu seinem Sessel in welchen er sich sinken ließ.
Dabei zog er Kira wie ein Kind auf seinen Schoß.
Weiterhin fuhr seine Hand beruhigend durch ihre Haare.
Hielt sie fest an sich gedrückt und schwieg.
Blickte nur zufrieden aus dem Fenster hinaus.
So wäre wohl alles bald vollständig und er konnte den Wolf entthronen wie er es sich immer gewünscht hat.
Rache nehmen konnte dass er seine Eltern dazu gezwungen hat ihn zu verkaufen.

"Eine halbe Stunde"
Wisperte Schwalbe leise gegen seine Brust.
"Das reich"
Abrupt hob er sich wieder ihm entgegen.
Drückte ihm forsch und fordernd seine Lippen auf.
Auch wenn er innerlich erneut knurrte ihm sich schon wieder so billig darzubieten.
War er etwa zur Hure des Wolfes geworden ohne dass er davon etwas mitbekommen hatte.
Doch seine Gedanken ließen ihn nicht stoppen.
Denn seine Hände glitten bereits zur Hose des Wolfes.

Ich lehne meinen Kopf an seine Brust.
Die Arme liegen immer noch um mich.
Kralle mich gar in meine Oberarme.
Die Augen habe ich geschlossen.
Doch die Schluchzer beuteln mich weiter.
Erschüttern meinen Körper spürbar.
Dennoch beruhige ich mich langsam durch seinen Trost.
Nicht wissend das er dies alles nur spielt.

Wolf grinste amüsiert darüber.
Krallte sich in dessen Hintern.
An welchen er ihn nun hochhob.
Die Beine legte er um Wolfs Hüfte.
Der Kuss wurde stürmisch und unbändig.

Rabe war geduldig, denn er hatte ja sein Spielzeug wieder zurück.
Somit wiegte er sie weiterhin in seinen Armen.
Würde damit wohl erst enden, wenn sie sich gänzlich beruhigt hatte.
Obgleich ihm die Zeit im Nacken saß.
Denn der Wolf wollte ja seine Versammlung abhalten.

Schwalbe hatte währenddessen die Hose des Wolfes geöffnet, ebenso die seine welche etwas hinab gerutscht war.
Sofort drängte er seine Lenden gegen ihn.
Umschloss ihn fest mit seinen Beinen, legte seine Arme um seinen Hals.
Ungeduldig keuchte er in den Kuss hinein.
Sog und knabberte stürmisch an den Lippen des Wolfes.
Zitternd wartete er ab bis er ihn nahm.

Erschöpft schlafe ich in seinen Armen ein.
Auch die Schluchzer verebben allmählich.
Sein Hemd ist nass durch meine Tränen.
Immer wieder winsle ich aber leise und voller Schmerz und Leid auf.

Wolf knurrte erfreut.
Mit einem Ruck glitt er in ihn.
Sogleich bewegte und stieß er in ihn.
Das Krallen wurde nur umso stärker.
Seine Zähne lagen an Schwalbes Hals.
Biss und knabberte daran.

Rabe schnaubte erleichtert, als sie endlich eingeschlafen war.
Von daher erhob er sich nun wieder ging zu seinem Bett hinüber um Katze in dieses zu legen.
Achtete dabei dass diese nicht aufkam.
Grinsend blickte er auf sie hinab.
Das lief ja wie am Schnürchen. Schnurrte er in sich hinein.
Nur kurz zog er sich um, bevor er sich auf den Weg zum Gemeinschaftsraum machte.
Mürrisch dabei wie eh und je.

Zitternd lagen Schwalbes Arme um seinen Halt.
Keuchte und stöhnte über die Biss und das Knabbern an seinem Hals.
Drängte sich winselnd den Stößen entgegen.
Dabei presste er sich nur noch fester an den Wolf heran.
legte seine Stirn keuchend auf seinen Arm.

Wolfs Stöße wurden härter.
Rammte sich regelrecht in den Jungen.
Eine Hand behielt er an dessen Hintern.
Die Andere legte sich um sein Geschlecht.
Begann dieses hart und fest zu reiben.

Ich murre leise und gequält als Rabe sich entfernt.
Seine Wärme mich nicht mehr umgibt.
Doch ich schlafe weiter.
Kuschel mich an sein Kissen und Decke.

Schwalbe biss sich in seinen Arm um nicht laut aufzustöhnen.
Drückte zitternd seine Zähne in diesen um seine lustvollen Laute zu unterdrücken.
In welchen schon lange auch etwas anderes lag. Doch er würde das nie zugeben.
Oder offen zeigen.
Keuchend drängte er sich den Stößen weiter entgegen.
Bis er angebunden stöhnend den Kopf zurück warf.
So noch mehr gegen den Schoß und Schwanz des Wolfes gedrängt wurde.
Innerlich zog sich bereits alles in ihm zusammen.

"Komm."
keuchte er ihm gegen die Haut.
Rammte noch tiefer in Schwalbe.
Sein Geschlecht schwoll immer mehr an.
Und wurde gar länger.
So dass er gegen ihn stieß.

Aufstöhnend bog er sich ihm weiter entgegen, als Schwalbe schließlich kam.
Wobei er seinen Rücken zu einem Hohlkreuz bog.
Den Kopf zurück warf und schließlich zwischen ihnen kam.
Heiß und zuckend.
Umklammerte dabei den Wolf mit seinen Beinen.

Wolf stöhnte im selben Moment verhalten auf.
Kam in dem Jungen.
Keuchend löste er sich von ihm.
"Wir sollten."
meinte er leise.
Sein Blick lag aber weiterhin voller Lust auf den Jungen.

Keuchend hievte sich Schwalbe wieder auf, ehe er nickte.
Sich nun von dem Wolf löste und sich rasch die Spuren ihres Tuns abwischte.
Seine Rüstung wieder schloss. Im Gegensatz zu dem Wolf war sein Blick reserviert.
Gar von ihm abgewandt.
Mit wackligen Schritten ging er zu seinem Mantel warf sich diesen über.
Gar zog er die Kapuze über seinen Kopf.
Nickte ihm nur entgegen.

Wolf wusch sich kurz.
Bevor er angekleidet wieder herauskam.
"Wir sehen uns später wieder."
hauchte er ihm ins Ohr.
Gba ihm ein Kuss ins Haar.
Ehe er das Zimmer verlassen wollte.
Hinüber in den Versammlungssaal.

Schwalbe sah ihm irritiert nach, als er ihm einen Kuss ins Haar hauchte.
Schnaubte er darauf jedoch nur mürrisch, denn er war kein Kind mehr.
Anschließend wandte er sich bereits ab.
Verschwand aus dem Fenster hinaus.
Sprang die Mauer hinab, um sich auf in die Stadt zu machen

Rabe war natürlich pünktlich im Saal.
Mit hochgezogener Augenbraue blickte er zum Wolf.
Sein Blick fragend.
Denn er verstand nicht warum sie hier waren.
Was hatte er denn so wichtiges zu verkünden?
Etwa seine Hochzeit mit dem Schwalben?

Alle anderen waren auch anwesend.
Außer Katze und Schwalbe.
"Seit geraumer Zeit sind mir Ungereimtheiten aufgefallen. Hauptsächlich in den Kassenbüchern."
begann er nun.
Seine Stimme war ernst.
Ebenso sein Blick, welcher über alle schweift.
Schluss endlich auf Rabe hängen blieb.
"Kannst du mir das erklären Rabe?"

Rabe murrte darüber innerlich.
Was? Dem alten Mann war das aufgefallen?
Wie konnte das sein, es hatte jahrelang funktioniert.
Bestimmt war es Schwalbe der ihn auffliegen hat lassen.
Doch Rabe würde einen Dreck tun etwas darüber zu sagen.
Somit zuckte nur gleichgültig mit den Schultern.
"Ich wüsste nicht wovon ihr sprecht."
Meinte er dazu nur lapidar.
So als wäre er nicht ertappt

"Das weißt du genau."
meinte er dazu.
Seine Stimme war ruhig dabei.
Fast schon zu ruhig.
"Du wurdest heute gesehen als du in der Schatzkammer gewesen bist."
ein Raunen ging durch die Menge.

Rabe gluckste darüber nur amüsiert und schüttelte den kopf über diesen alten Mann.
Er ließ sich überhaupt nicht beunruhigen.
Die anderen sahen sich immer wieder verwirrt an, denn das waren schwere Vorwürfe welche der Wolf brachte.
"Hast du denn dafür überhaupt einen Beweis?"
Hackte Rabe nun nach.
"Es ist ganz schön dreist mich hier einfach anzuschuldigen"