Cheydinhal

"Die habe ich."
antwortete er weiter ruhig.
Zog nun Unterlagen aus seinem Umhang.
Ein Bündel beschriebener Blätter.
Welche eindeutig Zahlen aufwiesen.
"Außerdem wurde kurz nach deiner Überprüfung Gold aus der Schatzkammer entwendet. Die Zahlen eines hohen Auftrages ebenso verändert worden."

"Das beweist gar nichts"
Meinte Rabe stur dazu.
Denn er hatte keine Beweise dass er das gewesen wer.
Stur hatte er die Arme vor der Brust verschränkt.
"Vielleicht warst du es selbst um mich los zu werden!"
Warf er nun mürrisch ein.
Die Blicke der Anwärter wanderten immer wieder hin und her.
Sie wusste nicht was sie davon halten sollten

"Du wurdest dabei beobachtet."
entgegnete er ruhig.
Hielt nun eine Seite hoch.
"Hier ist die Kopie des Originaleintrages."
Die Handschrift des Wolfes ist deutlich zu erkennen.
Anschließend zog er ein anderes Blatt hervor.
"Und hier die Veränderungen, mit der eindeutigen Handschrift von dir Rabe."

Rabe fauchte mürrisch.
Wie konnte das sein?
"Das beweist nichts"
Beharrte Rabe stur.
Er würde niemals zugeben das er das getan hatte.
"Warum sollte ich so etwas tun?"

"Um dir selbst Gold in die eigene Tasche zu wirtschaften."
meinte Wolf ruhig.
sein Blick lag eindringlich auf seinen Stellvertreter.
"Wenn du deiner Unschuld gewiss bist, dann macht es dir sicher nichts aus wenn wir dein Gemach untersuchen."
abwartend sah er ihn nun an.
Denn Rabe hatte keine Möglichkeit das Gold verschwinden zu lassen.

"Das sind meine eigenen Gemächer."
Knurrte Rabe nun grimmig.
Gar verzog sich hasserfüllt seine Meine.
"Niemand hat darin etwas zu suchen, auch du nicht"
Fauchte er gehässig.
Er würde niemanden dort hinein lassen.
Nicht nur wegen dem Gold, weil auch Katze darin lag.

Wolf hob die Augenbrauen.
"Dann enttäuscht du mich sehr rabe. Denn du missbrauchst mein Vertrauen."
Enttäuschung schwang in der Stimme mit.
Ungnädig wurde dabei sein Blick.
"Ich gehe davon aus, dass wir bei dir nicht nachsehen dürfen, dass du vor uns die entwendete Goldmenge versteckst."
Die Anschuldigung nahm er nicht zurück.

"Ist sie nicht"
Meinte Rabe knapp und wich einen Schritt zurück.
Knurrend war er angespannt.
Das lief für ihn vollkommen aus dem Ruder.
Wie hatte es nur so weit kommen können`
"Hat dir das dein Vögelchen gezwitschtert?"
Warf er nun zurück.
Es war unmissverständlich wen er damit meinte.

"Dann dürfte es kein Problem geben wenn nachgesehen wird."
wiederholte er.
Rabes Frage ignorierte er.
"Ich habe gar einen Zeugen für meine Anschuldigungen."
Auch Rabes zurückweichen deutet darauf hin, dass er etwas damit zu tun hatte.
Das Raunen und flüstern wurde erregter.

"Lass mich raten es ist einer von Schwalbes Männern der dein zeuge ist"
Schnaubte Rabe nun abfällig.
Schob das ganz nun so hin, als das es Schwalbe war der seinen Platz einnehmen wollte.
Die Gunst des Wolfes nutzte um ihn zu beeinflussen.
Es war schließlich bekannt das die beiden etwas miteinander hatten.
"Hat er dir schon das Hirn weggeblasen?"

"Rabe du willst nur ablenken."
konterte er.
"Jeder weiß das du etwas gegen Schwalbe hast. Und nur weil deine Taten aufgeflogen sind, versuchst du dich daraus zu winden."
Wolf trat auf Rabe zu.
Sein Blick dabei dunkel vor Zorn.
Nicht nur weil er Schwalbe anschuldigte.
Sondern auch weil er Wolfs Vertrauen missbraucht hatte.

"Er hat dich ja wunderbar dressiert"
Knurrte Rabe grimmig zurück und ging auf seine Worte nicht ein.
Trat aber einen Schritt nach hinten, als der Wolf sich auf ihn zubewegte.
Wie von selbst ruhte seine Hand längst auf dem Griff seiner Klinge.
Hielt diese fest umklammert.
Er wurde den Teufel tun und etwas zugeben

WOlf blieb stehen und hob eine Augenbraue.
"Die Anschuldigungen stehen."
sprach er nun ernst.
"Da du keine BEweise gegen deine Schuld vorweisen kannst, so verkünde ich nun das Urteil."
Noch immer war der Blick abwartend.
Gar waren die Hände geballt.

"Auf dein Urteil verzichte ich gerne"
Fauchte Rabe abrupt und wandte sich von ihm ab.
Grob stieß er die Assassinen beiseite welche ihm im Weg standen.
Er musste in sein Gemach. Würde sich dort das Gold schnappen und auch die Katze um den Clan zu verlassen.
So war es nicht geplant gewesen, doch der Wolf ließe sich nicht abbringen.
Dafür würde auch Schwalbe büßen.

"Du wirst sofort die Gilde verlassen."
meinte er knapp.
Rabe wurde der Weg versperrt.
So hatte er keine Möglichkeit noch einmal in sein Gemach zu kommen.
"Nimm dein Pferd und verschwinde."

Rabe knurrte grimmig darüber.
Doch er würde nicht klein bei geben.
Abrupt zog er seine Klinge und eleminierte so die Wand aus Assassinen vor sich.
Um schon vor zu setzen.
Er würde das Gold holen ob er wollte oder nicht.
Das würde er sich nicht nehmen lassen. Egal wie viele er dafür töten musste

Mittlerweile wurde das GOld aus Rabes Gemach entwendet.
Ebenso die schlafende Katze in ein anderes Zimmer gebracht.
So würde Rabe nur ein leeres Zimmer vorfinden.
Und diesmal war es einer von Wolfs Männer, welcher das Gold sichergestellt hatte.
Die Assassinen wichen Rabe aus.
Doch Wolf folgte ihm.

Mit raschen ausgreifenden Schritten war Rabe bereits an seinem Gemach angekommen.
Von weiten hatte er schon erkannt, dass die Türe offen gestanden hatte.
Das durfte doch nicht wahr sein.
Ein tosendes Knurren entrann ihm, als er das Chaos sah ebenso, dass die Katze weg war.
Knurrend wandte er sich zum Wolf um.
Dann würde er eben jetzt dafür zahlen.
In seiner blinden Wut griff er den Wolf an.
Seine Absicht war ganz klar

WOlf parierte den ANgriff.
Stieß aber nun selber zu.
Grob stieß er Rabe gegen die nächste Wand.
Seine Klinge bereits in der Hand.
Mit welcher er einen tiefen Schnitt quer über Rabes Brust zog.

Rabe blockte den Angriff, bevor er ihm eine tiefe Wunde zufügen konnte.
Grob stieß er den Wolf von sich.
Sprang vor und ihm sprung schwang er seine Klinge.
Nutzte den Schwung, wobei er eine Finte startete.
Statt auf seinen Hals schnellte die Klinge abrupt auf sein Bein zu.
Die Klinge fiel somit abrupt hinab.
Rabe war dabei äußerst schnell und wendig. In seiner zweiten hand lag ein Dolch versteckt

Wolf ahnte die Finte.
Riss seine Klinge mit einem Ruck nach oben.
Durch den Schwung sprang Rabe in Wolfs Klinge.
Den Dolch hatte Wolf aber nicht bemerkt.



out: ich bin um 13 Uhr off. fahr dann wieder auf betrieb und bin heut abend wieder on.

Rabe drehte sich zur Seite.
Somit wich er der Klinge des Wolfes aus, um seinen Dolch mit Schwung in seine Rippen zu rammen.
Welchen er nun zückte.
Zitternd schrammte dabei seien Klinge über das Schwert des Wolfes.
Doch Rabe hielt nicht inne.
Abrupt zog er den Dolch wieder heraus und ging auf Abstand.
Rabe war nicht zu unterschätzen.

Wolf keuchte kaum merklich auf.
Doch Blut klebt an der Klinge des Dolches.
Ruckartig setzte er vor.
Holte mit der Klinge aus.
Die AUgen glühten wie eine Eiswüste.
Auch die Luft um ihn fühlte sich so an.

Rabe konterte mit einem Schnellen Angriff.
Blockte erneut Wolfs Schwert um anschließend den Dolch vor sausen zu lassen.
Wieder direkt auf die Rippengegend zu.
Er würde ihn durchlöchern wenn es sein musste.
So einfach machte er es dem Wolf nicht.

Doch sogleich verspürte Rabe Wolfs Faust im Magen.
Welche sich wie ein Betonklotz anfühlte.
Anschließend stieß er ihn mit einem Tritt weg.
Und holte erneut mit der Klinge aus.
Welche er in Rabes Schulter gleiten ließ.
Blut lief herab.
Ruckartig riss er diese wieder aus der Schulter und riss sie quer von der Schulter zur Hüfte über Rabes Körper.

Rabe knurrte schmerzend auf, als die Klinge in seine Schulter glitt.
So war sein Schwertarm nicht zu gebrauchen, doch er konnte mit beiden Kämpfen.
Hastig wich er der Klinge aus, bevor sie ihn aufschlitzen konnte.
Blind vor Wut griff er ihn erneut an.
Doch tauchte er abrupt unter um hinter ihm aufzutauchen.
Ihm das Schwert von hinten durch die Gedärme zu rammen

Wolf stoppte seine Bewegung so abrupt, dass er sich ruckartig umdrehen konnte.
So wie Rabe ihm den Dolch reinrammen wollte.
Tat er dass selbe.
Nur das er ihm dabei quer über die Seite hinauf fuhr.
Auch den zweiten Arm stark verletzte.
Danach sprang Wolf nach hinten auf Abstand.
Der Dolch verfehlte ihn dabei um Haaresbreite.

Schmerzend schrie der Rabe bei diesem Streich auf und wankte zurück.
Zitternd hielt er die Klinge in seiner Hand, welche geneigt dazu war sich einfach durch den Schmerz öffnen.
Das Messer auf den Boden fallen zu lassen.
Schließlich hörte man ein leises Klirren.
Knurrend wich Rabe zurück, ehe er den Gang hinab lief.
Zur Stallung hinaus um dort grob seinen Hengst heraus zu zerren aus seiner Box.
Anschließend presste er davon.
Verfluchte den Wolf. Das würde er nicht ungestraft lassen.
Darauf konnte sich der Wolf verlassen

"Räumt hier auf."
befhal er barsch den anderen.
er selber ging in sein gemach.
riss sich die Kleidung vom Leib.
Blut lief aus der Wunde in seiner Brust.
Schmerzhaft keuchend setzte er sich aufs Bett.

Mit gerunzelter Stirn komme ich auf.
Denn das Bett fühlt sich auf einmal fremd an.
Ebenso der Geruch.
Verwirrt sehe ich mich um.
"Wo bin ich?"
frage ich leise.
Fühle das etwas nicht stimmen kann.

Es waren diesmal ihre eigenen Leute, welche vor ihr standen.
"Du bist in einem anderen Zimmer. Rabe wurde verstoßen"
Erklärten sie knapp und auch erleichtert, denn es war eine Tyrannische Herrschaft unter ihm gewesen.
Somit waren ihre Mienen hell und erfreut.
Dass der Wolf verletzt war hatte niemand bemerkt.
Daher kam auch niemand um ihn zu verarzten.

"Aber warum?"
hake ich völlig verwirrt nach.
Kann es gerade nicht verstehen.
Gar richte ich mich ganz auf.
Egal ob es mir dabei schwummrig wird.

Rasch wurde ihr erklärt was vorgefallen war.
Warum der Rabe verbannt wurde.
Der Wolf war weiterhin alleine mit seinen Wunden.

Ich nicke nur langsam darauf.
Konnte es mir aber nicht vorstellen.
Dennoch sage ich nichts dagegen.
Ja er konnte tyrannisch sein, aber er war auch freundlich und liebevoll.
Eindeutig bin ich wohl schon sehr von Rabe abhängig.
Ohne es selber so sagen zu können.
Ich lasse mich wieder zurück ins Bett sinken.
Wolf war mittlerweile eingeschlafen.
Hoffte es würde so gehen.
Denn um Hilfe rief er niemanden.

Die Katze wurde anschließend in Ruhe gelassen.
Denn keiner ging davon aus, dass sie sehr an dem Raben hielt. hatte er ihr doch nur Leid und Schmerz gebracht.
Sie gar einmal fast umgebracht.
Die Wunden welche der Rabe dem Wolf zugefügt hatte waren tief.
Denn hatte er den Dolch bis zum Ansatz in seinen Körper gerammt.
Somit würde er wohl langsam innerlich verbluten während er schlief.
Ohne es zu merken

Ich bin noch lange wach.
Ehe ich in einen traumlosen Schlaf falle.
Tränen meine Wangen hinab laufen.
Was man auch für den Verlust des Kindes deuten konnte.
Das Kissen fest an mich gedrückt.
Wolf hoffte Schwalbe würde bald wiederkommen.

Katze war alleine so sah man ihre Tränen nicht.
Schwalbe kam erst spät des Nachts zurück. Seufzend öffnete er die Tür des Balkones ehe er stutzte.
Es brannte kein Feuer im Kamin und er roch Blut. Sofort herrschte Anspannung in dem Greif und sah sich lauernd um.
War etwas geschehen?
Langsam schritt er in das Schlafzimmer hinein. Den Griff an seiner Klinge.
Wieso war es hier dunkel? Wo war Wolf zu dieser späten Stunde noch?

Wolf lag im Bett.
Sein Atem ging flach.
Blut rann weiter aus seiner Brust.
Welches hinab ins Laken lief.
Ebenso drang ein Röcheln aus seiner Kehle.

Schwalbes Blick zuckte sofort alarmiert in die Richtung woher das Geräusch kam.
Wobei ihm allerdings der Atem stockte.
Was war geschehen?
Hastig lief er zum Wolf hinüber. Betastete die Wunde und schon waren seine Hände voller Blut.
"Was ist passiert?"
Hackte er panisch nach.
Seine Ruhe war dahin.
Hektisch sah er sich nach etwas um was er verwenden konnte um die Wunden zu verbinden.
Aber das Laken war schon voller Blut ebenso der Boden.
Wie viel hatte er schon verloren? Wie lange lag er hier?


out: hab mir rabe scho postet

out: ok


Wolf öffnete bei Schwalbes Stimme die Augen.
Welche Blutunterlaufen waren.
"Ich habe mit Rabe gekämpft."
presste er hervor.
War dabei erneut das Bewusstsein zu verlieren.

Schwalbe zischte wütend darüber.
"Nichts kannst du"
Fauchte er wütend, doch auch Angst lag in seiner Stimme.
Hastig erhob er sich und schnitt das Laken in dünne Streifen.
Fest band er damit die Wunden ab, damit diese nicht mehr bluteten.
"Ich hole einen Arzt. Wehe du stirbst!"
Knurrte er boshaft und wild.
Worauf er schon aufspringen wollte.
Hoffte es wäre nicht zu spät

WOlf murrte nur leise.
Öffnete noch einmal die Augen, ehe er wegdriftete.
Schwalbe nicht dabei aufhielt.

Die Ärzte kamen einige Minuten später.
Rasch wurde die Wunde untersucht, während Schwalbe Feuer im Kamin machte.
Damit der Arzt auch etwas sah.
Fürchtend war der Blick von Schwalbe, auch wenn er es verbergen wollte.
Vorischtig sah sich der Arzt die Wunde an.
Doch was sollte er tun? Er war kein Heiler.
Wütend trat Schwalbe gegen den Tisch und seine heiler waren im Moment nicht da.
"Was soll das heißen!?"
Schrie Schwalbe hasserfüllt und grimmig.
Noch nie hatte er seine Stimme so erhoben, dass gar der Raum erbebte und die Luft zitterte.
Wild funkelte es in seinen kobaltblauen Augen.

"Die Wunde ist tief und viel Blut hat er auch scho verloren."
meinte abwehrend einer der Ärzte.
Sie versuchten ja alles was sie konnten.
Aber ohne magische Fähigkeiten ging das nicht.
Sie konnten nur die Wunde verbinden.

Schwalbe bebte vor Zorn, dass diese Menschen nichts für ihn tun konnten.
Grimmig scheuchte er sie nun hinaus, denn sie waren nutzlos.
Zumindest waren die Wunden verbunden.
Wütend ging Schwalbe zum Wolf. Packte diesen zitternd am Kragen und schüttelte ihn kurz.
"Wach auf! Du wirst nicht sterben!"
Befahl er ihm streng.

Er murrte auf das Rütteln.
Doch die Augen waren geschlossen.
Immerhin gab er ein Lebenszeichen.
Die Ärzte gingen derweil aus dem Zimmer.
Schüttelten nur hilflos die Schultern.

"Du darfst nicht sterben"
Wimmerte Schwalbe leise, als der Wolf nicht erwachte.
Verkrampft hielt er ihn weiter am Kragen fest, während er seinen Kopf auf ihn sinken ließ.
"Du darfst nicht sterben"
Winselte er immer wieder und ruckte ab und an dem Hemd.
Zitternd war er nahe bei ihm.
So wurde der Wolf zumindest gewärmt.

Doch die Blutung war nicht gestillt.
Das Atmen fiel ihm immer schwerer.
Gar lief er blau an.
Auch wenn Wolf dagegen ankämpfte.
Doch heilende magische Fähigkeiten besaß er dann doch nicht.

"Nein.... nein."
Winselte Schwalbe hilflos, als er bemerkte wie der Wolf kühler wurde.
Sofort ruckelte er erneut an seinem Kragen.
Hörte wie das Atmen schwerer wurde.
Das konnte doch nicht sein. Rabe durfte nicht gesiegt haben.
"Du kommst mir nicht davon!"
Maulte er ihn grimmig an und kniete sich jäh über ihn.
"So nicht"
Hickste Schwalbe gebeutelt.
Ehe er bibbernd die Augen schloss. Egal was er dabei aufs Spiel setzte.
Es musste einfach funktionieren.
Leise murmelte er Worte und kobaltblau begann eine Aura um ihn zu schimmern, welche seine Haare wehen ließ, bis sie wie Flammen zum Himmel ragten. Sich wie seine Augen blau glühend färbten.
Schwalbes Kraft glitt in den Wolf hinein entzog ihm die Wunden, doch verschwunden waren sie nicht.
Denn jäh tropfte dem Schwalben das Blut aus der Nase.
Lief seinen Mundwinkel hinab.

Wolf murrte leise und geschwächt.
Öffnete aber die Augen.
welche verwirrt, matt und orientierungslos fürs erste war.
Ehe er die AUgen aufriss.
"Bist du wahnsinnig?"
fuhr er ihn an.
als er sah das blut aus Schwalbe lief.