London; Universität of Oxford

Ich schreckte zusammen bei seinen Worten.
Ungläubig, dass er mich gehört wandte ich mich halb zu ihm um.
Mir stand gar etwas der Mund offen, bevor mein Gesicht rot aufflammte.
Mein Blick war für einen Bruchteil einer Sekunde an meinem Körper hinab gehuscht, als ich über seine Worte nachdachte.
Beschämt wandte ich darauf meinen Blick von ihm, nahm meine Unterlippe zwischen die Zähne.
Biss mich allerdings nicht.
Manchmal war ich noch immer ziemlich verklemmt, aber nur wenn es darum ging ihm zu sagen was ich wollte.

"Nun?"
hakte er erneut nach.
Trat nun langsam und mit geschmeidigen Bewegung zu ihm.
nahm sein Kinn in die Hand.
Hob dieses an.
Mit dem Daumen löste er die Lippe aus Eikes Zähnen.

Ein scheues Wimmern kam mir über die Lippen, wie ich seine Hand an meinem Kinn spürte.
Diese mich darauf zwang zu ihm hinauf zu blicken.
Wobei auch mein Blick dabei scheu war.
Meine Wangen sich erhitzten durch meine Scham.
Sich mein Atem allerdings beschleunigte.
"Zwischen meinen Beinen?"
Presste ich sehr schamvoll heraus.
Wobei ich es auch nur umschrieb.

"Zieh dich aus."
forderte er ihn barsch auf.
das kinn hielt er dabei weiter fest.
so dass Eike ihn ansehen musste.
sein blick zog ihn förmlich an.

Auf Knopfdruck wimmerte ich bei dem harschem Befehl und halb schlossen sich meine Augen.
Atmete bereits durch geöffnetem Mund, vor allem auch weil er mein Kinn in seiner Hand hatte.
Nach einem schweren Schlucken folgte ich seinem Fordern, wobei ich mir über die Lippen leckte
Zum Glück war ich noch nicht dazu gekommen den Schlafanzug anzuziehen.
Mit zitternden Fingern löste ich den Gurt des Bademantels.
Sogleich klaffte dieser auseinander und bauschte sich schließlich um meine Knöchel auf, nachdem ich ihn von den Schultern gleiten ließ.
Da es so plötzlich kühl um mich wurde zitterte ich kurz.
Stemmte mich sogar für wenige Sekunden gegen seinen Griff.

Er hielt ihn weiter fest.
Bugsierte ihn aber zum Bett.
Auf welches er ihn stieß.
Mit einem diebischen grinsen sah er auf ihn hinab.
Trat noch einen schritt auf ihn zu.

Ein erschrockenes Quietschen entrann mir, als ich auf das Bett gestoßen wurde.
Ich blinzelte verwirrt und musste mich erst neu orientieren, bevor mein Blick hastig zu ihm hinauf glitt.
Meine Wangen sich von neuem erröteten.
Mit schwerem Atem stützte ich mich hastig auf meine Ellbogen auf und zog eines meiner Beine an.
Legte dieses schwach seitlich, sodass ich nicht so entblößt vor ihm war.
Die Lider meiner Augen senkten sich dabei bereits wieder halb, hingegen war mein Mund durch den schweren Atem etwas geöffnet.

"Stell die Beine auf den Boden ab."
befahl er streng.
stand nur wenige Zentimeter von ihm entfernt.
so dass eine Muskeln deutlich sichtbar waren.

Dunkel und lockend schnurrte ich auf das Bild welches sich vor mir bot und erneut glitt meine Zunge gierig über meine Lippen.
Musterte ausgehungert seinen Körper.
Wobei ich seinem Befehl wie von selbst folgte, allerdings erreichte ich den Boden nur mit den Zehenspitzen.
Aus diesem Grund zitterten meine Beine bereits jetzt.
Wirr lagen dabei meine langen Haare um mich herum.
Selbst mein Geruch begann sich zu verändern er wurde verlockend, einladend und willig.
Immer wieder gab ich dabei dieses erregte Schnurren von mir, wobei sich meine Brust sichtbar hob und anspannte.

Nun kniete er sich vor Eike.
Und nahm abrupt sein Geschlecht zwischen die Lippen.
begann ihn dort zu lecken.
Er fackelte nicht lange.
Wobei auch Eike wollte das er ihn leckte.
Somit tat er es auch.

Völlig überrumpelt riss ich entsetzt die Augen auf durch sein forsches heran gehen.
Vor allem welches vollkommen ohne Vorwarnung war.
Daher stöhnte ich laut auf, denn ich war empfindlich. Nach wie vor.
Hastig drückte ich meine Hände gegen meinen Mund und stöhnte sogleich erneut auf.
Dieser Affe! Er konnte mich doch einfach so überrumpeln wie ein Lastwagen.
Allerdings wehrte ich mich nicht dagegen, zog nur meine Beine etwas an, denn mein Körper spannte sich rasch an.
War schon nach wenigen Sekunden hart unter seiner Zunge

Er stieß ein knurren aus als er die beine anziehen wollte.
leckte sein Geschlecht aber weiter.
übte festen druck dabei aus.
seine Hände lagen neben Eike im bett.
krallten sich grob ins laken.

Sofort ließ ich meine Beine wieder sinken, wodurch ich jedoch stärker zu zittern begann.
Immer wieder keuchte und stöhnte ich gedämpft gegen meine Hand über meinem Mund.
Musste mich wahrlich beherrschen, dass ich nicht in diese hinein biss um mich zu beherrschen.
Nach dieser kurzen Zeit drangen bereits die ersten Lusttropfen aus mir.
Würde er so weiter machen, käme ich in nur wenigen MInuten.

Er machte auch so weiter.
Ließ die Zunge nun den ganzen Schaft entlang gleiten.
Dabei war er aber langsam und auch fester Druck übte er aus.
An der Spitze umkreiste er diese mit der Zungenspitze.
Drückte gar dagegen.


out: ich geh off

Deutlich war zu sehen wie sich meine Bauchmuskeln begann anzuspannen.
Abrupt krallte ich mich in das Laken, drückte stöhnend den Kopf in das Bett und hob mich so unwillkürlich ihm entgegen.
Zog zitternd am Laken.
Mit abgehackten kniff ich die Augen zusammen.
Schließlich kam ich mit einem unterdrücktem Stöhnen.
Heftig dabei zitternd, da es so schnell gekommen war und heftig noch dazu.
Denn jeder seiner Berührung hatte ein weitere Flammenmeer angefacht und ein weiteres, bis ich schließlich den Gipfel erreicht hatte. Ich hatte ihn nicht einmal warnen können
Daher war auch schon jetzt mein Körper schweißgebadet.

Er schluckte Eikes samen herunter.
abwartend sah er zu Eike hoch.
bevor er dessen Glied sauber leckte.
dabei seine Zunge ebenso langsam benutzte.
er würde ihn erneut zum gipfel bringen.

Ich winselte ungläubig und hell als er erneut über mich legte.
Ungläubig hob ich den Blick, bevor mein Kopf wieder in das Bett zurück fiel.
Mir das nächste Keuchen und Stöhnen entkam.
Schamlos reckte sie mein Geschlecht nur wenige Augenblick nachdem seine Zunge erneut über dieses glitt ihm entgegen.
Krallte mich in das Laken hinein.

Er machte erneut das selbe Prozedere.
Mit festem Druck und langsamen Bewegungen glitt er auf und ab an Eikes Penis.
Manchmal saugte er kurz an der empfindlichen haut.
Aber hauptsächlich leckte er diesen.
Seine Hände blieben an der Bettkante liegen.
Er würde diese nicht benutzen.

Fast zu schnell war ich wieder bis aufs äußerte angespannt doch diesmal kam ich nicht sofort.
Auch zog ich die Beine an. Stütze mich so mit den Füßen am Bettrand ab.
Ich winselte allerdings irritiert, da er nur das eine machte.
Es brachte mich zwar zum Rand des Höhepunktes doch ließ mich nicht springen.
Meine Hände begannen die seinen auf dem Bett zu suchen bis ich gegen sie stieß

Diesmal tat er nur das was Eike ihm sagte.
Beobachtete ihn mit seinen nun gerade roten Augen.
Leckte nun noch langsamer über den Schaft.
Ließ gar auch die Zähne darüber schrammen.

Fest krallte ich mich in seine Hände wie ich seine Zähne spürte.
Bäumte mich im selben Moment auf. Keuchte abgehackt.
Mich verwirrte sein Verhalten denn ich war nicht daran gewöhnt.
"Mach wie Du es willst"
Winselte ich hilflos denn mir behagte es nicht.
Zumindest war ich just in diesem Moment nicht bereit dazu.
Außerdem gefiel es mir so wie er es wollte

Mit den Lippen umfasste er seine Spitze.
Saugte fest daran.
Doch ließ er sich das nicht zweimal sagen.
Mit den Händen strich er nun seine Oberschenkelinnenseite hinab.
Benutzte dabei die Krallen.

Laut stöhnend quittierte ich sein saugen.
Meine Beine begannen sogleich zu erbeben unter seinen Händen.
Wollüstig hob ich mich ihm nun auch entgegen.
Leckte mir keuchend über die Lippen.
Krallte mich tiefer in das Bett.

Seine finger fuhren nun über Eikes Leiste.
ritzen mit den krallen leicht die haut auf.
weiterhin sog er fest an Eikes Geschlecht.
benutzte gar seine zähne.
ohne ihn dabei zu verletzen.

Ich atmete unkontrolliert und schnell, sodass ich laut keuchte in welches sich immer wieder ein winselndes Stöhnen mischte.
Mein Körper erlag bebend und sich windend seinen Berührungen.
Durch das feine Ritzen seiner Krallen trat ein wenig Blut hervor, doch dieses reichte damit mein ganz eigener Geruch schwer in der Luft hing, denn es war angefühlt mit Hormonen, die ihn verrückt nach mir machen lassen sollten.
Eine Hand war bereits in Odins Haare gefahren krallte mich in diese und zog ab und an gar an diesen.
Immer wieder spannte ich mich unter seinem Tun an.

Odins Atem ging schwer.
Knurrte nun laut und erregt.
Fuhr mit den Krallen über Eikes Bauch hoch zu dessen Brust.
Begann seine Nippel mit den Krallen zu zwirbeln.
Dabei beobachtete er ihn.
Eikes Geruch nahm er deutlichst wahr.

Ich winselte auf sein Knurren willig und leckte mir über die Lippen.
Das feine Ziehen an meiner Brust was er auslöst ließ mich hell stöhnen, zugleich spannten sich meine Muskeln an.
Hob mich ihm einladend entgegen.
Nach wie vor war ich ihm verfallen, dass es mir eigentlich Angst machen sollte.
Längst hatte ich meine Füße nicht mehr am Bettrand halten können, so lagen meine Beine über Odins Schultern.

Erneut stieß er ein Knurren aus.
Strich mit einer Hand wieder hinab.
Und krallte ich dort in Eikes Hintern.
Knetete diesen fest durch.
das saugen unterließ er dabei nicht.
wurde dabei nur stärker.

Zischend zuckte ich mit meinem Becken hoch.
Wich so etwas seinen Krallen aus, denn diese schmerzten.
Doch war es kein unangenehmer Schmerz welchen er gerade verursachte, daher wurde mein Zittern nur stärker.
Das Picken wurde zu einem kribbeln und schließlich wandelte es sich in meinem Becken zu einem heißen brennen.
Mir schwindelte gar bereits im Kopf. Entfachte meine lang vergrabene Leidenschaft auf ihn immer mehr.
Spreizte meine Beine für ihn.
Es gab im Moment wahrlich nur Odin für mich.

Nun ließ er von ihm ab.
Ließ seine Zunge über die Leiste streichen.
Mit der anderen Hand zwirbelte er weiter Eikes Brust.
Zog auh kurz daran.
Bevor die Zunge seinen Weg nach oben nahm.

Erleichtert und auch enttäuscht seufzte ich auf und sackte auf das Bett.
Mein Atem ging weiterhin schnell und abgehackt, schluckte zwischendurch schwer und leckte mir über meine trockenen Lippen.
Quietschte bei dem Ziehen allerdings erregt auf, hob mich diesem entgegen und wimmerte bettelnd.
Ein dunkles Stöhnen entkam meiner Kehle, als ich spürte wie seine warme Zunge über meinen Körper hinauf glitt.
Strich dabei mit meiner Hand durch seine Haare und sah nun auch zu ihm hinab.
Dunkles verlangen loderte hell in den Glutroten Iriden meiner Augen.

Seine Zunge glitt weiter hinauf.
nahm nun einen Nippel zwischen die Lippen.
Sog daran.
Währenddessen wanderte die Hand hinab.
Liebkoste die weiche Haut darunter.
Sein Blick war dunkel und verlangend.
Doch die Heilung bei Eike war noch nicht beendet.
Weswegen er nicht in ihn dringen würde.
Zusätzlich hatte er gerade keine Verhütung parat.

Auch meine zweite Hand fuhr nun zitternd durch seine Haare.
Ließ meinen Kopf wieder in den Nacken fallen, als er seine Lippen an meine Brust legte.
Stöhnte hell dabei auf und hob mich ihm auch entgegen.
Sowie auch seiner Hand.
"Was ist mir dir?"
Hauchte ich leise und mit krächzender Stimme.
Nebenbei nahm ich die Gelegenheit war und ließ meine Hände aus seinen Haaren über seine Schultern und muskulösen Rücken gleiten. Brummte auf das Gefühl der harten Muskeln verlangend und reckte mich ihm einmal mehr entgegen.

"Was sollte mit mir sein?"
hakte er nach.
sah fragend zu ihm hoch.
Doch saugte er einmal fest an seiner Brust.
Mit der freien Hand umfaste er Eikes Geschlecht.
Begann dieses zu massieren.

Ich presste angespannt meine Lippen aufeinander, bevor ich diese durch ein heißes Stöhnen wieder öffnete.
Meinen Kopf dabei in den Nacken fallen ließ.
Gierig fuhren meine Hände über seinen Rücken und krallte mich schließlich in diesen.
Fuhr mit meinen Krallen langsam die Muskeln hinauf bis ich zu seinen Schultern angelangte.
Keuchte heiß und sah ebenso zu ihm hinab.
Was war eigentlich an meiner Frage nicht zu verstehen?
"Willst du denn nicht?"

"Erst bist du dran."
knurrte er erregt.
Biss ihn einmal in den Nippel.
Zog auch etwas daran.
Krallte sich einmal fester in dessen Hintern.

Ich gab einen schrillen Laut von mir, als er mich in die Brust biss.
Dieser war höchst erregt und auch verlangend.
Sein Biss hatte eine elektrisierende Welle durch meinen Körper geschossen, dass gar mein Geschlecht ungeduldig in seiner Hand zuckte. Heiß war und pulsierte.
Abrupt hatte ich mich dabei tief in seine Schulter gekrallt, dass ich nun sein Blut roch.
Dieses ließ mich gar animalisch knurren und leckte mir gierige über die Zähne.

Nun leckte er fest über dessen Nippel.
"Trink Täubchen."
forderte er ihn auf.
Knurrte dabei auffordernd.
Erneut krallte er sich in dessen Hintern.
Knetete diesen fest und ungnädig.

Wohlwollend schnurrte ich auf meinen Kosenamen, ließ mich aber auch nicht zweimal bitten.
Mit einem leise fauchen leckte ich über den tiefen Kratzer welchen ich ihm beigebracht hatte.
Stöhnte genüsslich über den Geschmack seines Blutes auf meiner Zunge.
Er ließ mich einmal mehr beben und auf ihn gieren und begann nun gar mich seiner Hand entgegen zu bewegen.
In diese zu bocken.
Währenddessen drückte ich meine Zähne in seinen Schultermuskel.
Nur wenige Sekunden nachdem hörte man mich gierig schlucken.
Meinen Arm um seinen Hals gelegt, während sich die andere Hand in seinen Rücken krallte.

Er knurrte lese erregt auf.
Doch hielt er still.
Solange bis Eike fertig getrunken hatte.
Denn sollte dieser erst einmal satt werden.
Bevor es weiter ging.

Nachdem ich gesättigt war hörte ich auf zu trinken hielt den Biss allerdings aufrecht.
Wobei ich ein besitzergreifendes Knurren von mir gab bis ich schließlich los ließ.
Noch einmal fest über die Wunde leckte.
Dunkel schnurrend hob ich ihm mein Becken wieder entgegen.
Keuchte knapp angebunden.

er knurrte leise.
Rieb nun wieder Eikes Geschlecht.
"Kein Sex."
meinte er ernst.
Denn Eike war noch nicht von der Geburt genesen.
So wollte er keine Risiken eingehen.

Ich stöhnte leise bei seinem neuen Reiben.
Zuvor hatte ich bereits seine Worte vernommen und es hingenommen.
Fest blieb ich an ihn geklammert, strich immer wieder fest über seine Muskeln.
"Deswegen musst du doch nicht keinen Spaß haben"
Hauchte ich ihm dunkel ins Ohr und schnurrte in dieses.
Bevor ich darüber leckte

Er knurrte auf sein Lecken.
Gab ihm abrupt einen herrischen Kuss.
Drückte ihn dabei ins Bett zurück.
Eikes Hände packte er mit einer Hand.
Drückte sie über Eikes Kopf in die Matraze.

Überrascht schnappte ich nach Luft, bevor meine Lippen verschlossen wurden.
Wie von selbst reckte ich mich ihm entgegen, stemmte mich dabei schwach gegen seinen Griff.
Ballte die Hände zu Fäuste und keuchte angetan in den Kuss hinein.
Diesem kam ich forsch entgegen.
Ließ ihn meine Zähne spüren und ebenso meine Zunge.
Versuchte dabei durch das winden und reckeln meinen Körper an den seinen zu reiben

Leise fauchte er.
Drückte sich ihm entgegen.
Hielt Eikes Zunge gar zwischen den Zähnen.
Biss ihn etwas.
Mit der anderen Hand drückte er Eike tiefer ins Bett.
Dabei strich er über dessen Körper.
Erkundete diesen bestimmt.

Auf den Biss zuckte ich ihm wimmernd entgegen.
Auffordernd sah blickte ich dabei zu ihm auf, atmete schwer und langsam.
Immer wieder gingen Schübe von heftigem Beben durch mich, vor allem wenn ich an den richtigen Stellen seine Hand spürte.
Mich dieser entgegen drehte.
Da meine Hände gefangen in seinem Griff waren strich ich mit meinem Bein seine Seite hinauf.
Mein Fuß wanderte dabei über seinen Oberschenkel hinauf, über seinen Hintern, wobei meine Wade über seinen Rücken strich.
Fordernd gurrte ich.

"Mach weiter so und ich kann mich nicht mehr beherrschen."
knurrte er ihm ins Ohr.
Krallte sich fest und hart in dessen Hintern.
Drückte sich dicht an ihn.
Fest leckte er ihm übers Ohr.

Wehleidig stöhnte ich, welches doch unterschwellig erregt war.
Noch einmal bäumte ich mich ihm entgegen und fuhr mit meinem Bein über seinen stählernen Körper.
"Aber Odin...."
Winselte ich bettelnd.
Leckte ihm ebenso über die Wange und strich danach mit der Nase über diese.
"Ich will dich anfassen"
Fügte ich leise hinzu.
Doch hielt ich mich still.
Versuchte ihm so nahe wie möglich zu sein.

Eine Hand ließ er von Eike los.
Die andere hielt er fest weiter.
Zwickte Eike ins Ohr.
Gleichzeitig rieb Odins Geschlecht an Eikes.
Fest und bestimmt.
Weiterhin knetete er Eikes Hintern.
Keuchte verhalten auf.