London; Universität of Oxford

Mein Winseln wurde wehleidig, wobei ich den Kopf in den Nacken legte.
Lockend immer wieder leise gurrte, denn mir ging es viel zu langsam.
Das zeigte ich ihm auch ganz offensichtlich, rasch begann ich ihm meine Hüfte entgegen zu bewegen.
Brachte mich so selbst zum Keuchen.
Meine Wangen waren längst durch meine Erregung heiß und gerötet.
Den Rücken durchgebogen um mich ihm entgegen zu strecken.

Er stieß ein leises knurren aus.
Bevor er sich begann in Eike zu stoßen.
Seine Stöße waren kraftvoll und tief.
Das Gemächt schwoll zusätzlich an.
Gleichzeitig knabberte er an Eikes Nacken.

Mein Stöhnen war von beginn an laut und auch zufrieden.
Neigte etwas den Kopf zur Seite und drehte ihm zugleich mein Gesicht entgegen leckte knapp über seine Wange.
Stellte mich weiter auf die Zehenspitzen.
Ich wollte ihn so sehr.
Tief in mir spüren immer wieder fest und hart.
Wollüstig leckte ich mir über die Lippen bevor erneut ein erregtes Keuchen über meine Lippen kam.

Nun zog er sich fast ganz aus ihm.
Bevor er immer wieder mit einem festen Ruck in Eike glitt.
So klatschten ihre Körper immer wieder gegeneinander.
Leise keuchte er auf.
Krallte sich in die Scheiben.

Abrupt und laut stöhnte ich auf, dass mein Laut gar von den Fliesen widerhallte.
Sogleich winselte ich beschämt, als ich mich im Echo selbst hörte.
Wie erregt und willig ich mich anhörte.
Vor allem würde auch die Amme uns ganz leicht hören können.
Trotzdem drückte ich mich ihm weiter entgegen.
Zuckte immer wieder gierig um ihn herum.
Mittlerweile hielt ich mich an seinen Unterarmen fest welche ja neben mir waren.

Nun wurden seine Stöße stärker.
Immer tiefer drang er in Eike.
Knabberte nun fest an dessen Nacken.
Knurrte laut und besitzerrregend dagegen.

Durch seine Stöße wurde ich unweigerlich gegen die Scheibe gedrückt.
Lehnte so auch meine Wange an diese.
Schnappte angestrengt nach Luft und schluckte immer wieder schwer.
Meine Beine zitterten bereits durch meine angespannte Haltung.
Die Fingernägel drückte ich längst in seine Haut hinein.

Immer wieder knurrte er erregt auf.
Die Stöße waren unhaltsam und schnell.
Eine Hand strich nun über Eikes Brust.
Zwirbelten dessen Nippel.
Zogen auch gar daran.

Bei dem zwiebeln in meiner Brust und den hinzukommenden Stößen schrie ich spitz auf.
Stöhnte nun ungebunden immer wieder laut auf.
Ließ mich vollkommen gegen die Glastür sinken.
Kratzte fest über seine Unterarme.
In mir zog sich bereits alles zusammen und verursachte einen herrlich drückenden Schmerz in meinen Lenden.
Welche mich zucken und zittern ließ.

"Komm."
hauchte er ihm ins Ohr.
Leckte fest darüber.
Ehe er in dieses zwickte.
Seine Stöße unterließ er dabei nicht.


out: ich ess was

"Noch nicht"
Winselte ich gierig.
Ich wollte ihn noch länger in mir spüren, wie er mich ausfüllte und beherrschte.
Das heiße Wasser welches auf uns prasselte ließ mich zusätzlich schwindeln.
So keuchte, schrie und stöhnte ich unkontrolliert auf.
Selbst mein Blick war verschleiert von der Hitze in mir.

Er knurrte auf sein Wiederreden.
Stieß einmal extra fest in ihn.
Ehe seine Stöße wieder tiefer wurden.
Rieb weiter an dessen Nippel.
Zwickte diese gar kurz.

Ich stöhnte hell und langezogen auf diesen festen Stoß.
Bettelnd begann ich sogleich zu wimmern und ließ meine Hüfte kreisen.
Meine Beine hielten mein Gewicht kaum mehr, dass ich langsam in die Knie ging.
Mich so fester in seine Haut krallte.
Bereits Blut meinen Unterarm hinab lief bis es vom Wasser weg gewaschen wurde.
Ich wollte von ihm richtig durchgenommen werden

Seine stöße wurden abrupt gröber.
Versenkten sich immer tiefer in Eike.
Biss nun gar in dessen Nacken.
Zog etwas daran.
Sein Knurren war laut und besitzergreifend.

Ich tat einen entzückten Schrei auf seinen Biss und eine heftige Gänsehaut folgte diesem.
Welche meinen ganzen Körper erfasste.
Zugleich erstarrte ich unter diesem, so spürte ich seine Stöße nur noch besser.
Durch meine eigene Hitze begann ich bereits hechelnd zu atmen, sodass meine Zunge etwas heraus hing.
Begann nebenbei seinen Namen aufgelöst zu wimmern.

Er erhöhte die stöße.
wurde immer schneller.
ebenso auch tiefer und fester.
knurrte laut und erregt auf.
leckte nun fest über dessen nacken.

Ein gellender Schrei halt von den Fließen wider.
Das knirschen von Glas war zu hören, denn meine Nägel kratzten unkontrolliert darüber, dass es Risse warf.
Völlig außer mir bewegte ich mich ihm entgegen.
War ihm endgültig verfallen, auch wenn ich schon nicht mehr stehen konnte.
Immer wieder bettelte ich nach mehr.

Er trieb in weiter an die Spitze.
Hielt kein einziges Mal mehr inne.
Seine Stöße rammten sichr egelrecht in Eike.
keuchte immer wieder leise auf.

Just im nächsten Moment spannte ich mich an.
Tat einen erlösenden Schrei als ich schließlich kam, wobei ich immer wieder zusammen zuckte.
Mich fester in das Glas krallte, welches erneut knirschte.
Zugleich verbiss ich mich in sein Handgelenk.
Begann gierig zu trinken und hielt ihn daran fest.

Bei seinem Biss kam er knurrend in Eike.
War keuchend über ihn gebeugt.
Seine Krallen haben tiefe Furchen in die Scheibe gezogen.

Ich winselte hell als er in mir kam und drückte mich ihm dabei noch einmal entgegen.
Engte ihn ein letztes mal dabei ein.
Meine Knie gaben schließlich vollkommen ihren Dienst auf, sodass ich auf diese sackte.
Dabei löste sich auch mein Biss um sein Handgelenk.

Er legte den Arm um ihn.
So dass er nicht auf den Boden rutschen konnte.
Hielt ihn fest an sich gedrückt.
das wasser prasselte weiter auf sie herab.

Mein Atem ging noch immer schnell und durch den anhaltenden Wasserstrahl schluckte ich immer wieder Wasser.
Diese Wusch auch sogleich das Blut von meinem Körper.
Doch war der Strahl nun wie kleine Stiche auf meiner empfindlichen Haut, dass ich zu wimmern begann.
Mich fester an ihn drückte, sodass mich kaum mehr das Wasser traf.
"Wir brauchen eine neue Duschtür."
Murmelte ich leise, als ich langsam realisierte, dass dieser völlig zersprungen war.
Ein Wunder dass sie noch hielt.

"Wir werden nach unserer Rückkehr eine bestellen."
sprach er ruhig.
Glitt dabei aus ihm.
er drehte das wasser aus.
"Wir sollten packen."
meinte er nun.
doch er bewegte sich nicht vom fleck.

Ich wandte mich zu ihm um, als er aus mir glitt.
Schnurrend rieb ich mich an ihm, ließ meine Hände über seinen perfekten Körper gleiten.
Legte diese schließlich in seinen Nacken und zog ihn zu mir hinab.
Drückte ihm meine Lippen fest auf, mit einem Hauch von Trotz
"Du bist so romantisch"
Neckte ich ihn grinsend, wobei meine Augen wenig mitlachten:
Nach wie vor war ich launisch und empfindlich.
Das hatte sich nach der Schwangerschaft nicht geändert

"Du kennst mich doch."
meinte er grinsen.
sein blick dabei war dunkel.
doch für heute reichte es.
denn sonst würden sie den flieger verpassen.

"Oller Steinklops."
Meinte ich trotzig und stupste ihn gegen die Nase bevor ich von ihm abließ.
Meine ersten Schritte waren wenig galant und rutschte auch kurz auf dem nassen Boden aus, da ja die Türe nun undicht war.
Zitternd legte ich mir rasch meinen Bademantel um und wickelte meine Haare ein.
"Was ist wegen den Kostümen?"
Hackte ich so nebenbei nach, denn schließlich brauchten wir solche auch noch

"Wir werden einfach bei der Fahrt zum Flieger anhalten und nach passenden suchen."
meinte er dazu.
zuckte dabei mit den schultern.
die zeit würde er sich nehmen.
ging nun selber aus der dusche.
trocknete sich dabei ab.

Ich schnaubte nicht gerade begeistert auf diese Aussicht.
Das hieß nämlich unter Tags in den Läden herum zu laufen.
"Meinst du denn die haben etwas was man auf einem Fest der Vampire tragen kann?"
Fragte ich ihn nun zweifelnd.
In den Geschäften der Menschen gab es nicht sehr viele hochwertige Kostüme.
Mit einem billigen Abklatsch wollte ich schon gar nicht herum laufen.
Dazu war ich mittlerweile zu Eitel.
Nachdem meine Haare einigermaßen trocken waren kämmte ich mir diese und drehte sie zusammen.
Kam schnurrend auf ihn zu.
War deutlich sehr anhänglich

"Dann eben nach dem Flug. Es wird sich schon was finden."
sprach er beruhigend.
wickelte das Handtuch um sein gemächt.
langsam ging er zu Eike.
strich ihm sachte durch das haar.


out: ich geh off

Ich schmiegte mich sofort an seine Hand und lauter wurde mein Schnurren.
Schloss genießend meine Augen und lehnte mich nun an ihn.
"Du hast mir so gefehlt"
Säuselte ich leise. Gar lag ein Hauch wehmut in der Stimme.
Sah betroffen zu ihm auf.
Ich war die letzten Wochen fast verrückt geworden vor Sehnsucht.

"Du hast mir auch gefehlt."
er drückte ihn an sich.
"Lass uns packen. dann bleib uns noch etwas Zeit."
fügte er hinzu.
denn sonst würde das nur in stress ausarten.
und davon hatte er mehr als genug.

Ich nickte nur schwach auf seine Anweisung.
Sah matt lächelnd zu ihm auf und rieb mich dreist noch einmal an ihm.
Leckte gar frech über seine Kehle, küsste seinen Hals bevor ich mich ganz von ihm löste.
Hinüber ins Schlafzimmer ging.
In Ruhe begann die Sachen aus dem Schrank zu räumen welche ich womöglich brauchen würde.

Er packte nicht viel ein.
Denn es waren nur zwei Tage.
Und das meiste konnte er unterwegs besorgen.
So war er nach wenigen Minuten fertig mit packen.
Sah abwartend zu Eike.

Überlegend stand ich weiter vor dem Schrank:
Legte immer wieder den Kopf von einer auf die andere Seite.
Sicher es waren nur zwei Tage welche wir fort waren, doch ich konnte mich nicht entscheiden was ich mitnehmen sollte.
Überlegend schob ich ein Kleidungsstück nach dem anderen beiseite.
Bis ich einfach mehrere Sachen packte und in den Koffer legte.
Zwar zu viel, doch besser zu viel als zu wenig.

"Du weißt das wir die meiste Zeit kostümiert sind?"
hakte er nach.
als er sah wieviel Eike da einpackte.
er saß selber bereits auf der Bettkante.
den blick nicht von Eike genommen.

Ich blinzelte etwas beschämt über die Dinge die ich eingepackt hatte.
Strich mir dabei über die Lippen, ehe ich verschmitzt lächelte.
"Ja schon, aber man weiß ja nie"
Meinte ich nur darauf und kam nun schnurrend zu ihm.
Kniete mich über ihn.
Frech grinsend legte ich meine Hände an seine Schultern und drückte ihn bereits nach hinten ins Bett.
Wobei ich ziemlich stürmisch war, dass der Koffer fast vom Bett fiel.

Er ließ sich zurückdrücken.
Sah abwartend zu Eike hoch.
Legte aber keine Hand an ihn.
"Du glaubst du hast Zeit dich umzuziehen?"
er hob dabei eine Augenbraue.

Ich verschränkte meine Arme auf seiner Brust und legte darauf mein Kinn.
Sah ihn mit unschuldigen Augen an sowie mit schief gelegtem Kopf.
"Warum nicht?"
Hackte ich verwirrt nach.
Schließlich würden wir doch nicht kostimiert in den Flieger steigen.

"Für die ganzen Klamotten zu tregen."
meinte er.
sah ihn weiter mit hochgezogener Augenbraue an.
Denn das reichte für fast zwei Wochen.

Grinsend strich ich ihm gedankenverloren über die Lippen.
Gab nur einen leise zustimmenden Laut von mir.
Er war lange nicht bei mir gewesen, das forderte ich nun zurück.
Ich war generell schon immer sehr anhänglich gewesen.

Er brummte dunkel.
Sah ihn weiter abwartend an.
Denn es war wohl nicht wirklich sein ernst das alles mitzuschleppen.
Es waren nur zwei Tage.
Da brauchte man keinen Reisekoffer.

"Was denn?"
Hackte ich schnurrend nach.
Strich nun mit den Fingern über sein Kinn ehe ich zu seiner Kehle kam.
Nur sachte über die strich.
Seufzend hatte ich mittlerweile meinen Kopf auf seine Brust gebettet und die Augen halb geschlossen.
Ich war wahrlich vernarrt in ihn.

"Lass uns schlafen. Morgen müssen wir früh los."
meinte er streng.
sah dementsprechend zu Eike.
doch er schob ihn nicht von sich.

Ich knurrte mürrisch auf seine Worte und seinen strengen Tonfall.
Zur Strafe zwickte ich ihn in die Brust bevor ich von dieser rutschte.
Maulig mich fest in die Decke einwickelte.
Sowas gemeines.
Ich zeigte ihm wie sehr ich ihn vermisst hatte und er mir wichtig war und blitzte ab.
Pfff. Dieser Affe

Er schnaubte darauf mürrisch.
Legte sich selbst ins Bett.
Den Arm um Eike gelegt.
Drückte ihn dicht an sich.
Schon bald war er eingeschlafen.
Das Reisen war ermüdend gewesen.

Ich schlief erst etwas später wie er ein.
Er wusste doch wie ich war.
Nur kurz hatte ich bei seiner Umarmung einen maulenden Laut von mir gegeben.
Pünktlich zum Klingeln des Weckers erwachte ich.
Rasch hatte ich mich aus seinen Armen gelöst udn ging in das Bad hinüber.
Machte mich kurz frisch ehe ich mich bereits umzog.
Mich für die Sonne fertig machte.
Die Creme auftrug und die Kontaktlinsen einsetzte

Auch er erhob sich gähnend.
strich sich fahrig durchs gesicht.
sobald das bad frei war ging er selber hinein.
machte sich für die reise fertig.
im anzug und mit zurückgekämmten haaren kam er wieder raus.
von seiner Müdigkeit war nichts mehr zu sehen.

Da der Koffer nicht zugegangen war hatte ich etwas von meiner Kleidung heraus genommen.
Etwas übellaunig rannte ich im Schlafzimmer umher.
War aber bereits fertig angezogen und für die Abreise fertig.
"Glaubst du es wird Thara auch nichts passieren?"
Hackte ich etwas besorgt nach als er aus dem Bad kam.
Meine Angst war ja schließlich berechtigt.
Wir lebten in gefährlichen Zeiten

"Ihr wird es gut gehen."
versicherte er.
Er hatte um das Haus Wachen aufstellen lassen.
So konnte niemand herein.
Und diese würden ihre arbeit genau ausführen.