London; Universität of Oxford

Ich nickte nur auf seine Worte und verließ mich darauf.
Ließ mir meine trotzdem herrschende Angst nicht anmerken.
Zog mir nur rasch Schuhe und Mantel an.
Wir mussten schließlich zum Flughafen.
Wartend sah ich ihn an.

Er war bereits fertig.
Ging mit Eike hinab zum Auto.
Welches bereits wartete.
So stieg er ein.
Hielt aber zuvor Eike die Türe auf.

Dankend lächelte ich zu ihm auf und ließ mich auf den Sitz sinken.
Von Thara konnte ich mich nicht verabschieden, denn sie schlief ja noch.
Somit war mir zwar mulmig, doch Odin hatte mir versichert sie war sicher.
Sobald er neben mir ins Auto stieg schmiegte ich mich müde an ihn und seufte leise.
Der Fahrer fuhr rasch los zum Flughafen.
Zum Flieger kamen wir schnell und schon saßen wir in der Maschine nach Suttgart.

tbc

Mit ausgreifenden Schritten ging ich den Gang entlang und aus dem Flieger.
Hastete regelrecht durch den Flughafen zum wartenden Taxi.
Auffordernd sah ich Odin an.
Ich wusste selbst nicht warum ich so aufgekratzt war,
Immer wieder huschte mein Blick hektisch herum, ehe ich wieder nach vorne sah, als der Wagen losfuhr

"Was ist los?"
hakte er nach.
sah ihn im taxi fragend an.
denn Eike war selten so aufgekratzt.

Ich sah ihn hippelig an und sah sofort wieder nach vorne.
Murrte laut, als wir durch eine rote Ampel halten mussten.
Immer wieder nagte ich auf meiner Unterlippe herum.
"Ich weiß nicht."
Wimmerte ich leise.
"Etwas beunruhig mich."

er runzelte die Stirn darüber.
holte aber das Handy nun hervor.
wählte die nummer der amme.
das Freizeichen erklang sofort.

Fragend sah ich zu Odin auf als er das Handy zückte.
Wen rief er den jetzt an?
Lange erklang das Freizeichen bis schließlich die Móbilbox dran ging statt der Amme.
Ich rutschte unruhig immer wieder auf dem Sitz umerh, vor allem als wir uns unserem Haus langsam näherten.
Meine Hand lag bereits am Türgriff

Er runzelte die Stirn.
Sah auf das Handy.
Doch wortlos steckte er es weg.
Auch ihn erfasste nun Unruhe.
Doch er konnte diese verbergen.

out: hast deine Arbeit schon fertig?



Schon fast grob tätigte ich den Griff der Tür und sprang hinaus.
Ich hörte Tharas weinen und eine harsche Stimme, welche ich nur zu gut kannte und das ließ mich vor Zorn erbeben.
Den Boden zu meinen Füßen gefrieren, sodass der Weg schon bald von einer feinen Frostschicht überzogen war.
Meine Augen glühten gefährlich rot und Hass lag in ihnen. Die Zähne drohend gebleckt.
Angespannt hielt ich inne, als die Tür zu unserem Haus aufschwang in welcher Odins Mutter erschien, die in ihren Armen meine weinende Tochter hielt.
Durch das verweinte Gesicht meines Kindes wurde mein Zorn nur noch mehr angestachelt, dass die Luft um mich herum zu knistern begann und sich Funken aus Eis bildeten. Noch nie zuvor war ich so wütend gewesen.
Doch Odins Mutter schien das wenig zu kümmern. Sie sah nur bestimmt, wie auch er es oft tat, zu mir hinab. Thara fest an sich gedrückt.
"Ich hole nur das was mir zusteht"
Erklang ihre ernste Stimme. Sie hatte wohl gedacht nur weil wir nicht da waren durch das Fest konnte sie die Chance ergreifen und uns das Kind nehmen.
"Sie bleibt"
Knurrte ich mit dunkler Stimme und wollte mich bereits in Bewegung setzen.

out: die arbeit ist fertig geschrieben. nun kommt noch die korrektur. und die arbeit wird die nächsten zwei Wochen auch mehr. haben ja Pfingstferien.


Odin packte Eike fest an der Schulter.
Hielt ihn so zurück.
"Bring das Kind zurück ins Haus, Mutter."
sprach er ernst.
sah seine Mutter eindringlich an.
Er selber machte nun ebenso keinen Spass.
Doch im Gegensatz zu Eike hatte er sich im Griff.

out: oh man schon wieder ferien? Ist ja fast ne Plage



Deutlich zuckte ich bei der Berührung von Odin zusammen und sah kurz gehetzt zu ihm auf.
Dieser Zustand, welchen ich selbst nicht begriff und bemerkte, war nicht sonderlich angenehm für mich.
Heiß und Kalt zugleich pumpte sich dabei das Adrenalin durch meine Venen.
Ließ mich nun allmählich zittern, denn ich musste mich krampfhaft dazu zwingen sie nicht einfach anzugreifen.
"Ich habe schon zu lange zugesehen und ich werde nicht zulassen, dass meine Enkelin genau so ein Menschenliebhaber wird wie deine Gefährtin"
Meinte seine Mutter herrisch.
Thara weinte währenddessen weiter.
Ihre Wangen waren davon schon ganz rot so wie auch ihre Augen, auch ihre Nase lief.
Auf ihr verneinen stieß ich erneut einen drohenden Laut aus, doch diesmal war es ein Fauchen.
Stemmte mich gegen Odins Griff.

out: tja das jahr ebsteht irgendwie nur aus ferien xD


"Bring sie zurück. Sofort!"
knurrte er nun zornig.
den griff um Eikes schulter wurde stärker.
den Einwand seiner mutter ignorierte er.
schob Eike gar etwas hinter sich.

Out. Schüler müsste man sein

Ich wehrte mich natürlich gegen sein schieben aber gegen seine Kraft hatte ich keine Chance.
Das sah seine Mutter hingegen anders. Diese setzte sich nun in Bewegung dass auch ich erneut zusammen fuhr. Denn sie bewegte sich weg.
Sie schien sich nicht zu belehren lassen.
Natürlich wollte ich ihr sofort nachsetzen.
Es war Odins und mein Kind nicht das ihre.

out: wobei dann hät ich kein Geld zum ausgeben und sparen xD



Odin packte mit festem Griff seine Mutter am Arm.
"Ich habe gesagt du bringst Thara zurück ins Haus."
Seien Stimme duldete keine Widerworte.
Gar bleckte er die Zähne.

out: auch wieder wahr ^^


Seine Mutter zuckte erschrocken zusammen, wobei ich meine Hände nun nach meiner Tochter ausstreckte.
Bettelnd zu winseln begann, wobei diese Laute nicht ihr sondern Odin galten, denn ich kam nicht heran.
Ich wollte Thara in meinen Armen wissen. Erst dann würde ich wohl Ruhe geben.
Der Frost am Boden war durch Odins Nähe verschwunden, sowie das eisige Knistern in der Luft.
Ungläubig sah die Frau ihren Sohn an.
"Ich dachte wir hätten dir Vernunft beigebracht!"
Herrschte sie nun mit lauter Stimme.
Entriss sich seinem Griff grob, dass ich erschrocken die Augen aufriss, denn sie entwich auch mir somit.
Nun wurde mein Verhalten hektisch, denn sie entfernte sich mit laufenden Schritten auf ihr Auto zu.
"Odin"
Schrie ich alarmiert.
Wobei meine Stimme hell und krächzend war.

Doch seine Mutter kam nicht weit.
Mit einem heftigen ruck und poltern knallte sie gegen die Hauswand.
Seine Finger waren um ihre Kehle gelegt.
"Ich wiederhole mich nicht noch einmal."
meinte er drohend.
Nun glühten seine Augen blutrot.
In diesem Zustand war er sehr reizbar und unberechenbar.

Durch diesen Ruck war jedoch auch Thara zu Boden gefallen, denn seine Mutter hatte durch den Schock diese fallen gelassen.
Sofort huschte ich nach vorne und hob mir meine Tochter auf meine Arme.
Wiegte sie beruhigend in meinen Armen und drückte sie schützend an mich.
Fassungslos sah seine Mutter ihn an.
So etwas hatte sie nun wirklich nicht von ihrem Sohn erwartet.
Doch diese Fassungslosigkeit hielt nicht lange an
Sofort krallte sie sich zischend in seinen Arm und stemmte sich dagegen.
Versuchte nach ihm zu schlagen.

Doch Odin war außer Reichweite.
Bleckte nur knurrend die Zähne.
Seine krallen begannen sich in ihren hals zu bohren.
Noch verletzte er sie nicht äußerlich.
nur benötigte es nicht mehr viel bis es wirklich geschah.

Es brauchte etwas länger wie sonst bis sich Thara in meinen Armen beruhigte.
Versuchte leckte ich über ihre Wunde, welche sie sich an ihrer kleinen Stirn zugezogen hatte.
Doch zum Glück begann sich diese bereits zu schließen.
Grimmig schielte ich dabei zu seiner Mutter und ich wäre froh, wenn er sie töten würde, aber er würde es sich wohl ebenso vorhalten.
"Sie ist es nicht wert"
Sprach ich besänftigend zu Odin, auch wenn ich selbst noch aufgebracht zitterte.
Aber gerade mochte ich nur noch in unser Haus und mich beruhigen.
Seine Mutter hingegen gab das Wehren nicht auf.
Völlig aufgelöst kam nun auch Emma aus dem Haus gerannt.
Sie hatte ein paar Blesuren. So war es offensichtlich dass sie Thara nicht kampflos übergeben hatte

Er knurrte zornig.
Drückte weiter ihre Kehle zu.
Gerade war er resitent gegenüber jeder Beruhigung.
er wollte nur noch blut sehen.
welches in dünnen rinnsaalen ihre kehle hinabrann bereits.

Seine Mutter wand sich weiter in seinem Griff. Erneut sah sie ihren Sohn fassungslos an.
Ich hingegen zischte leise. Es würde nur böse enden wenn er so weiter machte.
Rasch übergab ich Thara der Amme, wenn auch nur unwillig.
Zwar war die Situation brenzlig, doch meine Schritte waren ruhig.
Eine Hektische Näherung würde ihn wohl nur noch mehr anstacheln.
"Odin es reicht"
Sprach ich leise und sanft zu ihm.
Berührte ihn nur schwach mit den Fingerspitzen an seiner Schulter.

Er zuckte zusammen.
Stieß dabei ein warnenden knurren aus.
Die Zähne weiter gebleckt.
Seine Krallen bohrten sich währenddessen weiter in ihre Kehle.
Der Geruch von Blut begann ihn zusätzlich anzustacheln.

Sicher hätte ich ihn am liebsten sein Werk vollenden lassen, aber seinen Gram wollte ich mir wirklich nicht antun.
Trotz seines warnenden Knurrens schlüpfte ich unter seinem Arm hindurch, sodass ich nun zwischen ihm und seiner Mutter stand.
Ich hoffte diese war vernünftig genug mich nicht anzugreifen, denn ich stand in ihrer Reichweite.
Sachte nahm ich sein Gesicht zwischen meine Hände und lenkte so seinen Blick auf mich hinab.
Mittlerweile waren meine Iriden wie gewohnt taubenblau.
"Lass es."
Meinte ich erneut.
Zwar war meine Stimme sanft, aber auch unterschwellig entschieden und bestimmend.
Denn es war nun wirklich nicht nötig dass er sie umbrachte. Thara war wieder in Sicherheit und in unserem Haus.

"Geh auf die Seite."
knurrte er warnend zu Eike.
Entriss sein Gesicht seinem Griff.
Diesmal gab er nicht kleinbei.

Kurz sah ich ihn verstört an auf sein entreißen.
Biss mir darauf aber hart auf die Unterlippe.
"Dann tu was du für richtig hältst"
Zischte ich leise und löste mich nun von ihm.
Wehe er lag mir danach in den Ohren, das er seine Mutter getötet hatte.
Ging somit in das Haus hinein b
Wieder zu meiner Tochter, welche ich eng in meinen Armen hielt
Emma schilderte mir derweilen was genau passiert war.

"Wage es nie wieder."
knurrte er mit gebleckten zähnen nach einer weile.
seine krallen waren weiter in das weiche fleisch gedrungen.
dcoch abrupt ließ er von ihr ab.
wandte sich nun ab.

Sie bleckte zischend die Zähne und hielt sich mit zitternder Hand ihre Kehle.
Doch sogleich trat ein hinterhältiges Lächeln auf ihre Lippen. Ihr war nicht entgangen wie ich auf ihn reagiert hatte.
Ebenso dass er sich von mir nicht beruhigen ließ.
Doch geschlagen zog sie nun ab.
Im Haus saß ich im Wintergarten.
Thara weiterhin auf meinem Arm, welche immer wieder leise zu weinen begann, daher erfüllte meine melodisches Summen das Erdgeschoss.
Im Haus sah es aus als hätte eine Bombe eingeschlagen. Vasen lagen zerbrochen auf den Boden und Bilder waren von den Wänden gefallen.
Die Amme begann dieses Chaos gerade zu beseitigen.

Immer noch wütend ging Odin ins Haus.
Doch er ging nicht zu Eike.
Denn sein Zustand war kritisch.
Eher verschwand er im oberen Stockwerk im Bad.
Eiskaltes Wasser lief über seinen Körper.

Ich lauschte nur mit einem Ohr in seine Richtung, auch ging ich nicht zu ihm.
Er wollte ja sowieso nicht, dass ich ihn beruhigte. Von dem her blieb ich lieber bei Thara.
Besänftigte sie weiterhin, den Blick in die Herbstnacht hinaus gerichtet.
In Windeseile hatte währenddessen Emma das Haus wieder aufgeräumt.
Diese machte mir die Flasche für das Kind, damit ich diese füttern konnte.
Ich hatte mich dabei nicht vom Fleck bewegt, saß noch immer im Wintergarten.

Er stand noch immer unter der Dushe.
es war nicht so das er sich nicht beruhigen hatte lassen wollen.
doch er war in einem zustand wo er es nicht konnte.
nahe daran wieder auszurasten wie es damals bei seinem bruder der fall war.
oder besser gesagt danach.



out: ich geh off

Nachdem ich Thara gefüttert hatte brachte ich sie ins Bett.
Dabei hörte ich wie die Dusche weiterhin lief.
Schnaubend schüttelte ich den Kopf und ging nun hinüber ins Bad um das Wasser abzudrehen.
"Du verschwendest Wasser"
Meinte ich nur reserviert zu ihm und wandte mich wieder ab.
Wollte auch das Bad wieder verlassen, denn für mich hatte es den Anschein er wollte alleine bleiben.

Sein Blick schnellte zu Eike.
Weiterhin waren sie blutrot.
"Das nächste mal gehst du nicht dazwischen."
seine Stimme klang verändert.
Folgte ihm nun aus der Dusche.
Doch ließ er Eike das Bad nicht verlassen.
Packte ihn ruckartig an der Schulter.
Drehte ihn zu sich um.
Und presste ihn an die Wand.
Grob presste er seine Lippen auf Eikes.

Ich zuckte erschrocken zusammen als er mich packte. Keuchte erstickt als ich gegen die Wand gepresst wurde.
Auf seine Worte reagierte ich nicht einmal denn dazu hatte ich gar keine Möglichkeit.
Überrumpelt erwiderte ich den Kuss nur halbherzig. Was sich allerdings nicht verbesserte.
Mir war nicht danach ihm jetzt das zu geben was er wollte.
Ich war schließlich keine Puppe. Ich wehrte ihn aber auch nicht ab.

Er knurrte laut und dunkel.
Ließ von Eike aber nicht ab.
Seine Hände waren in die Wand gekrallt.
So dass tiefe rillen diese zierte.
Der Kuss war grob und ohne Leidenschaft.

Schließlich löste ich meine Lippen von den seinen indem ich den Kopf abwandte.
Doch ich schob ihn nicht weg.
Zeigte ihm nur durch meinen abgewandten Blick und schweigen, dass ich das nicht wollte.
Was war in ihn Gefahren?

Keuchend sah er auf ihn hinab.
Sein Körper angespannt.
Doch auch er schwieg.
seine augen weiterhin blutrot.

"Beruhig dich"
Meinte ich nur noch knapp und schlüpfte unter seinem Arm hindurch.
Somit von ihm weg.
Ich wollte seine Nähe nicht wenn er so drauf war, denn er wollte damit nur zeigen, dass ich sein Besitz war.
Somit unter ihm stand.

Er schnaubte mürrisch.
Die Krallen weiter in der Wand versenkt.
sein blick grimmig.
aber nicht auf Eike.
der körper war ebenso angespannt.

Kein Wort richtete ich mehr an ihn, denn es würde ja sowieso keinen Sinn haben.
Somit verließ ich das Badezimmer. Ließ ihn alleine dort drinnen.
Ging nun hinüber ins Schlafzimmer. Schnappte mir dort ein Buch und setzte mich in den Sessel.
Was dachte er denn wie ich das finden würde, wenn er mich einfach so küsste ohne jegliche Leidenschaft.
Und vor allem grob.

Der Putz bröckelte.
Doch nach einigen Minuten kam er wieder heraus.
"Ich gehe jagen."
meinte er knapp.
Er musste sich abreagieren.

"Findest du das ist so eine gute Idee?"
Warf ich ein und hob abwartend den Blick.
Schließlich lebten wir in gefährlichen Zeiten. Das hatte er selbst gesagt.
Schnaubend schloss ich das Buch und erhob mich nun.
Ging entschlossen auf ihn zu, packte ihn jäh am Kragen um ihn auf das Bett zu stoßen.
"Du gehst nicht jagen"
Meinte ich bestimmend, auch wenn ich nur der Sub von uns war.
Doch er konnte nicht einfach tun was ich nicht wollte. Er musste sich ja auch noch mir richten.



oit: schreib nebenbei Spulpost für King

out: ok


"Meinst du cih kann mich in de zustand beherrschen?"
hakte er grimmig nach.
er wusste genau das ihn noch so kleine Sachen austicken lassen konnten.
dennoch ließ er sich auf das bett schieben.
bleckte dabeia ber die zähne.

"Wer sagt dass du dich beherrschen musst?"
Fragte ich ihn.
Ignorierte dabei seinen grimmigen Gemütszustand.
Drückte ihn dabei langsam nieder und fauchte auf sein blecken.
Er musste lernen, dass ich auch für ihn da war.
Und nicht immer gleich zu den Menschen rennen musste von ihnen zu trinken.
Vor allem würde ihn das im Moment nur ärger bringen

"Willst du das ich dich und Thara in Gefahr bringe?"
stellte er eine Gegenfrage.
er ließ sich zurückdrücken.
auch wenn er sich dagegenstemmte.

"Im Moment bin nur ich hier"
Entgegen ich auf seine Frage und schnaubte nun selbst mürrisch.
War auf seinen Schultern gelehnt. Drückte ihn so weiter in das Bett hinein.
"Warum musst du immer gleich alles so krass durchdenken. Du hast wohl gar kein Vertrauen in unsere Bindung"
Schnaubte ich nun selbst gereizt.
Denn im Grunde stellte er es ja so hin. Er vertraute nicht darauf, dass auch ich ihm helfen konnte. Anstatt dass er jagen gehen musste.

"Weil ch weiß zu was ich fähig sein kann."
meinte er knapp.
dabei ging es ihm allein um die Sicherheit von Eike und thara.
und bisher hatte er seinen Zorn nur so bädnigen können.

out: ich hab mit King in Afrika gepostet



"Und du findest es gibt dir das Recht hinaus zu gehen um zu jagen? Gefahr zu laufen erwischt zu werden? Und mich alleine zu lassen? Ist das besser!?"
Fuhr ich ihn nun wütend an.
Er wusste ich hasste es wenn er Jagen ging, doch war der Hauptgrund nie wirklich gewesen, dass er von Menschen trank.
Sondern das er sich in Gefahr brachte obwohl ich eigentlich dafür da war ihn zu besänftigen ihm genügend Halt zu geben, dass er sich beruhigen konnte.

"Besser als wenn ich euch verletze."
knurrte er entschieden.
sein atem ging shcwer.
denn er beherrschte sich sehr stark.


out: ich geh off. schreib morgen dann bei king

"Das tust du auch damit"
Meinte ich zu seinem Einwurf.
Ihm war wohl nicht ganz klar was er mir damit antat.
Drohend bleckte ich nun die Zähne und packte abrupt seine Handgelenke, presste sie über seinen Kopf in die Kissen.
Bevor er registrieren konnte was ich tat lagen Ketten um seine Hände und fixierten so seine Arme oben.
Das Material dieser Fesseln war stabil. Gar so stabil, dass er es nicht brechen konnte.