Kenia.......

Ich schüttel den Kopf.
"Nein."
gestehe ich.
Denn ich habe das Anwesen nicht verlassen.
Und da ich nicht wusste wann er wiederkam.
Auch nicht an solches gedacht.

"Ich werde es versuchen."
seufzte er.
legte die arme wieder schützend um ihn.
wie lange ein krieg sein konnte, konnte er nie sagen.
man merkte deutlich das Odin erschöpft war.

Ich murrte nicht gerade begeistert darüber, denn somit konnte sie das Liebesabenteuer vergessen.
Das Risiko war mir zu hoch, dass sie sogleich wieder schwanger wurde.
Nachdem die Geburt von unserer Tochter erst wenige Monate her war.
Somit löste ich mich mürrisch schnaubend von ihr.
Sah sie ungnädig an.
Natürlich gab ich ihr die Schuld. War ja klar

"Gehen wir zurück."
Meinte ich leise und mit belegter Stimme.
"Du bist bestimmt erschöpft"
Hauchte ich leise und löste mich nun auch wieder von ihm.
Legte meine Arme erneut um mich.
Mein Blick nun wieder abgewandt.
Wartete bis er voran gehen würde.

"Du gehst erst was trinken."
meinte er zuvor.
Merkte genau das Eike lange nichts getrunken hatte.
"Ausruhen kann derweil warten."
Odin blieb stehen bis Eike neben ihm war.

Ich seufze schwer als er sich löst.
Will ihm sogleich folgen.
Auch wenn er nicht in mich konnte, so konnten wir dennoch das Bett teilen.
Es gibt auch andere Möglichkeiten.
Dennoch ziehe ich den Kopf ein bei seinem Blick.

"Wenns sein muss"
Murmelte ich widerstrebend.
Zwar war ich irgendwie erleichtert das ich dieses künstliche Blut trinken konnte, wobei ich glaubte es war nicht nur ein solches, mochte ich es nicht.
Es schmeckte fad, auch wenn ich Odins Geschmack heraus schmecken konnte, doch er war nicht stark.
Ich konnte mittlerweile ganz gut verstehen, warum er lieber von Menschen trank.
Sicher. Ich würde lieber auch von ihm trinken, doch Gott behüte, ich würde ihn niemals darum bitten.

"Selbst schuld"
Nuschelte ich und hob die Hände.
Wandte mich nun zum Bett um in welches mich gestreckt fallen ließ.
Durch mein Gewicht federte ich gar etwas zurück und schmunzelte darüber.
"So ein Bett ist wahrlich Luxus"
Schnurrte ich zufrieden die sanfte Matratze unter mir zu spüren und nicht mehr den kalten Boden.

er schob seinen Hemdsärmel hoch.
"Dann trink."
hielt ihm den Arm nun hin.
Den Hals bot er ihm nicht im Moment an.
Der Krieg hatte ihn vorsichtiger werden lassen.

Ich schreckte bei seiner Bewegung zurück. Auch war mein Blick für einen Bruchteil einer Sekunde gehetzt.
Ehe ich den Kopf schüttelte.
"Du bist erschöpft"
Meinte ich zu seinem Angebot und wollte weiter gehen.
Dass ich mich immer sträubte von ihm zu trinken, wenn er in solch einem Zustand war, war nichts neues.
Das hatte ich früher auch schon getan.
Daher ging ich weiter.
Vor allem diese Aufforderung "Dann trink" als wäre er bereits wieder genervt von mir.

Ich murre darauf.
Doch steige ich mit ihm ins Bett.
Schmiege mich wie eien Katze fest an ihn.
Die Beine um ihn geschlungen.
"Trink."
hauche ich gegen sein Ohr.

"Du verträgst es aber nicht wenn du lange ohne Blut bist."
erwiderte er dazu.
doch er drängte ihn nicht weiter.
er hatte einfach keine kraft mehr.
außerdem passte es ihm ja doch nicht wenn er ihn zu etwas zwang.
selbst wenn es ihm nur gut tun würde.

Bei diesem Angebot schlug ich abrupt meine Augen auf, welche sofort rot aufflammten.
Sie konnte gar nicht glauben wie mich nach Blut gierte.
Daher drehte ich mich mit ihr zusammen um, damit sie unter mir lag.
Meine Nase strich über ihren Hals. Noch ganz sachte doch der Druck wurde sogleich fester.
Zusammen damit erklang ein dunkles Knurren.
Kurz darauf biss ich sie bereits in die Kehle und begann zu trinken.
Fest und mit großen Schlucken.

Ich keuche auf als ich seine Zähne spüre.
Bäume mich ihm gar instinktiv entgegen.
Meine Finger krallen sich in seine Haare.
Die Augen halb geschlossen.
Lecke mir fest über die Lippen.

Er hatte mich früher schon dazu gezwungen, doch ich war nie lange darüber verärgert gewesen, denn in diesem Punkt musste ich ihm recht geben.
Außerdem betraf dies ja auch nicht alle Lebensbereiche.
Zögernd streckte ich meine Finger nach seinem Handgelenk aus.
Man sah mir dass es mir schwerfiel ihm nahe zu kommen. Als wären wir wieder damals auf der Schule.
Es war einfach schon zu lange das wir einander nicht berührt hatten und ich von ihm getrunken hatte.
Somit war ich mein Biss zögerlich und schreckte gar kurz zurück ehe ich zu trinken begann.
Doch ich trank nicht hastig und schnell, eher abgehakt und unsicher.

Mein Biss wurde gleich fester bei ihrem Krallen und mein Körper drängte sich gegen sie.
Knurrte dunkel und fordernd gegen ihre Kehle und trank weiter.
Bis ich mich schließlich gesättigt von ihr löste.
Zog dabei an meinen Lippen dünne Fäden von Blut nach, bevor ich mir diese wegleckte.
Ebenso von meinen Zähnen.
Brummend war ich nun weiter über sie gebeugt.
"Du kleines Miststück"
Schimpfte ich sie sogleich.
Kira wusste ganz genau wie ich reagierte wenn ich ihr Blut trank oder sie einfach nur biss.
Es heizte mich nicht nur an. Es entfachte regelrecht ein wildes Feuer in mir.

Sein Blick lag ruhig auf Eike.
Hetzte ihn nicht, noch schob er ihn weg.
Ließ ihm die zeit, welche er bruachte zu trinken.
strich ihm einmal zögernd durch Eikes haare.
doch schwieg er.

"Ich weiß doch wie sehr du dich danach gesehnt hast."
meine ich sanft.
streiche ihm die haare aus dem gesicht.
mit der anderen hand fahre ich über seine lippen.
wie sehr ich ihn vermisst habe.

Ich schreckte zusammen als er mir durch meine Haar fuhr und ein leises knistern ertönte.
Doch ebenso erklang ein unsicheres Schnurren meinerseits.
Schließlich löste ich mich von seinem Handgelenk.
Strich mir langsam mit den Fingern über die Lippen und so die Rest weg.
Seufzend schloss ich wenige Sekunden nachdem Odins Blut durch meine Venen floss die Augen und gab ein leises Schnurren von mir.
Mein Körper erwärmte sich langsam wieder.
Noch dazu war sein Blut natürlich wie ein Sternemenü für mich

Ich brummte erneut dunkel.
Ihr Finger zwar sofort zwischen meinen Zähnen, als sie mir über die Lippen strich.
Hielt diesen fest. Doch verletzte ich ihn nicht.
"Ach nur deswegen?"
Murmelte ich gegen ihren Finger in meinem Mund.
Hob skeptisch eine Augenbraue.
So uneigennützig war sie nicht wie sie tat.

"Lass uns ins Bett gehen."
meinte er nun sanft.
sah abwartend zu Eike hinab.
blieb dabei aber noch stehen.

Stumm nickte ich auf Odins Worte und sah ebenso wartend zu ihm auf.
Wartete darauf bis er den ersten Schritt tat.
Stand nun dicht neben ihm.
Für den Moment war meine Haltung entspannt und nicht verkrampft.
Noch irgendwie abweisend oder kalt.

"Was sollte ich denn sonst im Schilde führen?"
hake ich frech nach.
Mein Blick wird dunkel als er meinen Finger zwischen den Zähnen hat.
Lecke mir erneut über die Lippen.

"Tu nicht so unschuldig"
Fauchte ich warnend und entließ dabei nun auch ihren Finger.
Beugte mich erneut zu ihr hinab. Lauernd wie ein Raubtier.
Sie dabei fest im Blickt meiner Blutroten Augen.
Mein Körper war weiterhin fest an sie gedrückt, dass sie jeden Muskel spürte welchen ich benötigte um mich zu ihr hinab zu senken.

er legte einen Hand an dessen rücken.
schob ihn nun mit sich.
aber nicht so das er ihn von sich schieben wollte.
sondern mit ihm dorthin.

Erneut fuhr ich zusammen bei seiner Berührung. Ich war es einfach nicht mehr gewohnt.
Doch ich ließ mich mit schieben. Kannte ich das noch von früher.
Das hatte er stets gemacht, daher folgte ich auch ohne Aufstand.
Ging mit ihm hinauf ins Gästezimmer.
Doch ich wurde unruhig sobald wir das Schlafzimmer betraten.
Legte auch schwach die Arme um mich.
Es war schon etwas her seitdem ich mich ihm gegenüber umgezogen oder ausgezogen hatte.
Daher war ich sichtlich scheu, aber nicht angewidert.

Ich schmunzel darüber.
Lecke ihm fest über die Lippen.
Drücke mich an ihn.
Aber nicht so um ihn zu verführen.
Sondern um ihm nahe zu sein.
Schnurre dabei gar laut.

"Soll ich derweil ins bad gehen?"
fragte er leise.
denn er merkte deutlich wie es Eike widersagte.
deswegen sah er ihn auch fragend an.
zog sich selber noch nicht aus.

Im Moment konnte mich so ziemlich jede Bewegung von ihr verführen, daher sprang ich sofort darauf an.
Küsste sie hart und wild.
Drückte sie dabei zurück in die Kissen. War somit weit über sie gebeugt.
Stützte mich dabei neben ihr auf der Matratze ab.
Murrend rieb ich meine Lenden etwas an ihr.
Ich war wie ein ausgehungerter Wolf.

Scheu sah ich zu ihm auf.
Schüttelte rasch mit zusammen gekniffenen Lippen den Kopf.
"Es ist ja nicht das erste Mal"
Hauchte ich leise und brachte gar ein schüchternes Lächeln Zustande.
Trotzdem wandte ich ihm den Rücken zu, als ich vorm Bett stand, auf diesem wie üblich ein T-Shirt zum Schlafen lag.
Doch es war keines von meinen.
Mit zitternden Fingern öffnete ich die Knöpfe meines Leinenhemdes.
Ließ es mir langsam von der Schulter streifen.
Ich wollte nicht gehetzt wirken. Er sollte keinen falschen Eindruck bekommen

Dem Kuss komme ich stürmisch entgegen.
Die Hände fest in seinem Haar.
Drücke ihn dicht zu mir hinab.
Die Beine seitlich neben ihn aufgestellt.
Fauche leise gegen seine Lippen.

Er beobachtete Eike nicht dabei.
Denn wusste er wie er sich dessen schämte.
Langsam zog er sich auch selber aus.
Im Gegensatz zu sonst zog er sich eines seiner Hemden über.
versteckte so seinen körper.

Ich zog mir das große T-shirt über und holte meine Haare aus diesem hervor.
Kurz hatte ich über meine Schulter zu ihm geschielt und ein enttäuschter Blick erschien in meinen Augen.
Zum einen weil es ihm anscheinend ganz gleich war dass ich gerade nackt vor ihm gestanden hatte, zum anderen weil er selbst ein Hemd trug.
Doch ich sagte dazu nichts.
Stumm legte ich mich einfach unter die Decke.
Den Blick auf das Kissen gerichtet.
Mein Körper war allerdings zu ihm gewandt.

Ein Knurren ertönte als Erwiderung auf ihr Fauchen.
Biss sie nun in ihre Unterlippe und knabberte fest daran. Zog und sog an dieser.
Ließ sie meine heiße Zunge spüren, welche nun über ihr Kinn hinab über ihre Kehle glitt.
Meine Hände hatten ihr Gewand längst hochgeschoben und fuhren über das lange nicht Erkundete Terrain.

"Wie recht ist es dir das ich mit dir das Bett teile?"
hakte er vorsichtig nach.
Sah gar auch zu ihm.
Denn es war auch für ihn das erste Mal seit langem.
Zupfte sich ganz nebenbei ein Haar vom Hemd.
Er war unsicher.

Ich blinzelte sichtlich verwirrt über seine Frage, denn sonst hätte ich nicht einmal hier herein gelassen, wenn ich dagegen wäre.
Hätte ihm wie sonst die Tür vor der Nase zugeknallt oder ihn hinaus geschickt.
"Du kannst dich reinlegen"
Meinte ich schließlich leise.
Odins auftreten machte auch mich unsicher.
Somit sah ich rasch wieder auf die Decke, welche über mir lag.

Ich keuche heiß auf.
Erschaudere wohlig unter seinen Fingern.
Nun gehen auch meine Hände auf erkundungstour.
schieben sich unter sein Hemd.
fahren seine musekln entlang.

er nickte darauf.
ging nun zum bett.
legte sich auf dieses.
den blick fragend auf Eike gerichtet.
er schwieg, denn wusste er nicht was er sagen sollte.

Ich spannte mich unter ihrer Hand etwas an, denn diese Berührungen waren die letzte Zeit nur mit Schmerz in Verbindung gewesen.
Doch ich stoppte dabei mein tun nicht.
Verteilte nun küsse auf ihre Brust ihren Bauch hinab.
Meine Hände waren währenddessen bereits weiter unten.
Fuhren über die festen Oberschenkel.
Natürlich musste ich ihr sofort einen klapps auf die Hüfte geben.

Im Gegensatz zu ihm sah ich nicht zu ihm auf.
Meine Augen waren weiter auf die Decke geheftet.
Mein Körper eng zusammen gerollt.
So forsch wie ich ihm gegenüber mal war, war ich nun nicht mehr.
Zumindest wenn es um bestimmte Sachen ging.
Nun flüchtete ich mich wahrlich in die Rolle des Subdominanten, welcher noch jung und unerfahren war.
Ich wusste mir gerade einfach nicht zu helfen.

Ich quietsche auf bei dem Klaps.
Sehe aber neckend zu ihm hinauf.
Je weiter er hinab geht, desto mehr setze ich mich auf.
Beobachte ihn dabei.
Meine Finger erkunden seinen Körper weiter.

"lass uns schlafen."
sprach er leise.
nagte kurz auf seiner Unterlippe.
bevor er den kopf ins kissen sinken ließ.
den blick weiter auf Eike gerichtet.

Auf meiner Brust war durch die Wunde von diesem Wolf eine kleine Einkerbung und zugleich Erhebungen.
Auch knurrte ich warnend, als sie darüber fuhr und wich ihren Fingern aus.
Dort wollte ich noch nicht berührt werden.
Aber ich stoppte nicht in meinem Tun.
Ließ neckend meine Zunge in ihren Bauchnabel tauchen, bevor meine Zähne an ihrem Beckenknochen knabberten.

Ich widersprach seinen Worten nicht und nickte abgehackt.
Zog die Decke nun weiter über mich.
Gar wandte ich mich nun wieder von ihm ab.
Den Rücken zu ihm gewandt.
Er würde sich mir schließlich sowieso nicht nähern.
Warum also hoffen.
Innerlich wehmütig seufzend schloss ich die Augen.

Ich keuche immer wieder auf.
Frage ihn nicht was da geschehen ist.
Würde das für später aufheben.
Jetzt will ich ihn nur genießen.
Meine Finger wandern wieder in seine Haare.


out: ich geh off

Man merkte wie das Bett sich senkte.
So war er nur noch wenige Zentimeter von Eike entfernt.
legte einen arm um ihn.
doch ging er nicht weiter.
wusste nicht wie weit er es tun konnte.

Mein Knabbern an ihrer Leiste wurde fester.
Zwischendurch ließ ich meine Zunge immer wieder fest darüber streichen.
Glitt auch immer tiefer.
Doch bevor ich zwischen ihren Beinen ankommen würde fuhr ich wieder hinauf.
Begann nebenbei ihren Hintern zu kneten.

Verwirrt runzelte ich die Stirn, als sich das Bett hinter mir senkte und ich somit auch etwas zurück kippte.
Daher ruhte meine Schulter an seiner Brust.
Diesmal zuckte ich nicht zusammen.
Unschlüssig sah ich zu ihm auf, bevor ich seinem Blick auswich.
Mir unsicher auf er Unterlippe herum biss.
Kurz öffnete ich meinen Mund um etwas zu sagen, doch ich wagte es nicht meine Gedanken auszusprechen.
Meine Wangen hingegen färbte sich rot.

Nun beginne ich zu stöhnen.
Winde mich etwas unter ihm.
Er macht mich verrückt.
Bin ihm völlig verfallen.

Leise lachte ich gegen ihre Haut.
Ließ meine Zunge nun über ihr Schambein gleiten.
Langsam und fest.
Sie sollte jeden Zentimeter davon spüren.
An ihrem Hintern hob ich sie mir dabei etwas entgegen.
Neckend schielte ich zu ihr auf.