Kenia.......

Meinen Biss erhielt ich aufrecht und knurrte erneut.
Zerrte und riss wild an der Hose. Zerriss diese nun denn mir wurde es zu bunt.
Daher hallte das reißen der Kleidung laut durch den Raum.
Gefolgt von meinem zufriedenen Schnauben.
Vorfreudig leckte ich mir die Lippen.

Ich winsle erneut als er den Biss aufrecht hält.
Schlucke gar merklich.
Weiterhin liege ich ruhig unter ihm.
Solange er den Biss aufrecht erhält wage ich es nicht mich zu bewegen.

Ich hatte sie bereits losgelassen.
Strich mit meinen Lippen nun wieder über ihren Hals. Verursachte so ein verführerisches Kitzeln.
Meine Hände wanderten nun wieder ruhig über ihre Beine hinauf.
Mit einem deutlich Ziel vor Augen.

Ich keuche auf.
Biege mich ihm entgegen.
Heiße Schauer jagen über meinen Körper.
Den Kopf lege ich in den Nacken.
Streiche ihm duch die Haare.

"Immer so ungeduldig"
Lachte ich leise gegen ihren Hals.
An dessen Haut ich nun zu saugen begann und darüber leckte.
Den Rest meines Körpers wieder gegen sie drängte. Mich an ihr rieb.
Im Gegensatz zu ihr trug ich meine Kleider noch.
Machte während meinem Tun auch keine Anzeichen mir dieser zu entledigen

Ich stöhne laut auf.
Schiebe nun sein Hemd über die Schultern.
Ich will seinen nackten Körper sehen.
Und dabei störte der ganze Stoff.

Ich wandte nun dieselbe Technik an wie sie zuvor um mich zu necken.
Spreizte so meine Arme etwas auseinander. Damit das Hemd nicht mehr über diese passte.
Wie du mir so ich dir.
Nebenbei blieb ich natürlich nicht untätig.
Strich fest über ihren Körper.
Liebkoste wissend ihre liebsten Stellen.

Ich keuche hell auf als er mich liebkost.
Bäume mich ihm gar entgegen.
Doch murre ich als er sich nicht ausziehen lässt.
Weswegen ich nun sein Hemd an den Schultern langsam zerreiße.

?Das gute Hemd"
Nuschelte ich tadelnd gegen ihren Hals.
Schielte jedoch spitzbübisch grinsend zu ihr auf.
Fuhr mit festen Druck über ihre Leiste und ihre Hüfte.
Knurrte wohlig dabei.

"Du hast genug andere."
erwidere ich keuchend.
erwidere seinen blick grinsend.
Stöhne aber abrupt auf als er über meine Leiste drückt.
Biege mich ihm erneut entgegen.

"So ein braver Sub"
Schnurrte ich zufrieder über ihr entgegen bäumen.
So bot sie sich mir ja regelrecht dar un d unterwarf sich zugleich.
Auf das Thema Hemd ging ich nicht weiter ein

Frech strecke ich ihm die Zunge heraus.
Sehe ihn neckend dabei an.
dabei lecke ich mir anzüglich über meine Lippen.

Für ihre Gestik gab ich ihr sogleich einen festen Klaps auf den Hintern.
"Willst du etwa frech werden?"
Zischte ich ihr drohend entgegen.
Bleckte dabei mit einem herausfordernden Grinsen die Zähne.
Meine Finger wanderten weiter über ihre Leiste und Schambein

"Bin ich doch immer."
meine ich aufquietschend.
Strecke ihm weiter die Zunge heraus.
Keuche aber immer wieder auf.
Will mich nun zu ihm erheben.

Bevor Sie sich nur etwas aufrichten konnte drückte ich sie bereits wieder nieder.
Nicht mit den Händen sondern meiner Brust.
Zugleich begann ich mein Becken an ibr zu reiben.
Mit den Fingern nun über ihren Schritten zu szreichen.
Jedoch nur sanft und neckend zugleich

"Ich will dich."
jammere ich.
Beginne mich zu winden.
Will mich an ihm reiben.


out: ich geh off. schau noch etwas fern und verschwind dann ins bett ^^

Out. Okay aber in deinem Urlaub müssen wir endlich vorran kommen 😁

"Ich dich noch mehr"
Brummte ich ihr dunkel ins Ohr.
Öffnete nun auch meine Hose sodass mein pralles Geschlecht hervor zuckte.
Sich gierrig und heiß gegen Kira drückte
Was deutlich meine Lust zeigte.

Ich jauchze auf.
Drücke mich ihm begierig entgegen.
Keuche laut und heiß auf.
Meine Hände liegen um seinen Nacken.
Ziehe ihn so zu mir weiter hinab.

Untypisch für mich folgte ich ihrem Zug und neigte mich somit zu ihr hinab.
Ihren Lippen entgegen.
Diese nahm ich selbstverständlich sofort wild in Beschlag. Küsste sie fest und fordernd.
Knabberte an ihrer Unterlippe, bevor ich meine Zunge zwischen ihre Lippen und Zähne hindurch stieß.
Meine Hüfte blieb dabei nicht untätig, denn ich rieb mein Geschlecht fest an ihr.
Entlockte mir dabei selbst immer wieder ein dunkles Brummen und Keuchen.

Stürmisch erwidere ich den Kuss.
Sauge seine Zunge weiter in meinen Mund.
Umgarne diese mit meiner Zunge.
Mit einem raschen Ruck drehe ich uns beide um.
So dass ich auf seinem Schoß sitze.
Beginne mich nun auf und an ihm zu reiben.
Mit einer Hand stütze ich mich auf seiner Brust ab.

Laut erklang mein warnendes Knurren, doch blieb ich ruhig unter ihr liegen.
Sofort lagen jedoch meine Hände bestimmend an ihren Hüften, begann diese zu dirigieren.
Ihr vorzugeben wie schnell und wie fest sie sich gegen mich bewegen sollte.
Keuchte dabei bereits erregter und lauter.
Mein Blick glühend und verlangend in ihre Augen gerichtet.
Den Kuss hielt ich eisern aufrecht.
Wurde nun dominierend und einnehmend.

Ich mieze auf bei seinem Knurren.
Hebe meine Hüften an.
Damit ich knapp über seinem Geschlecht bin.
Beginne meinen Unterleib an und wieder abzuspannen.

Diese Einladung nahm ich natürlich an.
Somit senkte ich sie durch meinen Griff abrupt auf mich hinab, sodass ich mit einem kräftigen Stoß in sie vorstieß und auch tief eindrang.
Gar kniff ich dabei keuchend ein Auge zu und biss die Zähne zusammen um nicht ungehalten einfach weiter zu machen.
Auch wenn ich sie am liebsten einfach durchgenommen hätte wie ein Stück Vieh.
Daher war mein nächstes Knurren animalisch und wild.

Abrupt löse ich den Kuss.
Stöhne laut und erfreut auf.
Den Kopf dabei in den Nacken gelegt.
Die Augen sind halb geschlossen.
Meine Finger haben sich in seine Schulter gebohrt.

"Beweg dich!"
Befahl ich ihr sofort mit dunkler Stimme, ebenso fordernd sah ich sie an.
Gab ihr jedoch dabei noch keinen Rhythmus vor.
Sie wollte schließlich oben sein, dann sollte sie auch etwas dafür oben bleiben zu dürfen.
Schließlich kam es ja auch nur selten vor, dass ich das überhaupt zuließ

Ich folge seiner Forderung.
Beginne mich zu bewegen.
Bin dabei aber langsam.
Mache mich aber eng.
So rutsche ich sein Geschlecht auf und ab.

Ich bleckte knurrend meine Zähne bei ihrer langsamen Bewegung.
Das war nun wahrlich nicht im Bereich meines momentanen Verlangens.
"Schneller"
Befahl ich daher mit grimmiger Stimme und stieß einmal grob in sie, als kleine Strafe.
Meine Fingernägel drückte sich dabei in ihre Hüfte hinein.
Hinterließen blaue Druckstellen.

Ich quietsche auf, bei der groben Behandlung.
Lecke ihm besänftigend über seine Lippen.
Bevor ich meine Hüften schneller kreisen lasse.
Speichel meine Mundwinkel hinabrinnt.

Da ich viel zu ungeduldig heute war begann ich nun selbst in sie zu stoßen.
So waren meine Bewegungen durch ihr Kreisen nicht nur schnell, sondern auf tief und fest.
Stemmte mich dabei auf meine Füße auf, dass ich fließend in sie Stoßen konnte.
Dabei erfüllte ein lautes Klatschen unserer Körper den Raum, sowie das Schlurpen ihrer Körpersäfte.
Von dem schweren Herben Geruch ganz abgesehen

Immer wieder stöhne ich auf.
Drücke mich ihm entgegen.
Meine Finger krallen sich weiter in seine Schulter.
Den Rücken drücke ich durch, so dass ich ein Hohlkreuz mache.

Ich selbst stöhnte wie immer nur verhalten und gedämpft.
Konzentrierte mich viel mehr auf meine kräftigen Stöße, welche sie schnell hoch trieben.
Mittlerweile hatte ich gar meine Hände von ihrem Gesäß gelöst und waren zu ihren Brüsten gewandert.
Diese knetete und drehte ich fest, aber nicht zu schmerzhaft für sie.
Ließ ihre Nippel meine Fingernägel spüren.

Nun beginne ich mich unter seinen Händen zu winden.
Keuche heiß udn wohlig auf.
Passe mich seinem Rythmus automatisch an.
Schon jetzt belegt Schweiß meinen Körper.
Den Kopf in den Nacken gelegt.


out: ich ess was

Abrupt wandte ich sie nun wieder unter mich.
Lange genug war sie für meinen Geschmack da oben gewesen.
Da sie nun wieder unter mir lag und ich somit besseren Halt mit den Beinen fand, waren meine Stöße nun fester und schneller.
Rammte mich regelrecht in sie, wobei ich an Schnelligkeit nichts verlor.
Auf meinem Rücken bildete sich langsam Schweiß, welcher meine Muskeln glitzern ließ.

Ich stöhne laut auf.
Mache mich um ihn eng.
Spreize die Beine unterwürfig breit.
Kralle mich nun auch mit der zweiten Hand in seine Schulter.
Ziehe mich an diesen zu ihm.

Durch meine festen Stöße beförderte ich sie allerdings rasch wieder in die Kissen, als sie sich zu mir zieht.
Ich ließ ihr nicht einmal die kleinste Chance zu mir hoch zu kommen.
Unterwarf sie regelrecht durch meine Bewegungen.
So wie es sich auch gehörte für einen Sub.
Sie war mir untertan.

Ich lasse das vorhaben auch rasch.
Gebe mich ihm ganz und gar hin.
Schlinge nun die Beine um seine Hüften.
Drücke ihn an mich.
Räkel mich anwerbend unter ihm.
Meiner Kehle entrinnt immer wieder ein stöhnen.

Während meinen Stößen beugte ich mich nun zu ihr hinab.
Ließ einmal lockend meine Zunge über ihre Kehle fahren, welcher meine Zähne folgten.
Ich stützte mich dabei neben ihr auf dem Bett ab.
Krallte mich fest und tief in das Laken hinein.
Mittlerweile tropfte von meinem Kinn Schweiß auf sie hinab und mein Haar klebte mir an meiner nassen Stirn.

Ich fauche leise auf als seine Zähne meine Kehle streifen.
Lege den kopf aber in den Nacken.
Entblöße diese weiter.
Mache mich absichtlich eng.
So dass ich ihn intensiver spüre.

Mir entkam bei ihrer heißen enge nun ein dunkles Stöhnen und wurde nur ungehaltener.
Grub nun meine Zähne in ihre Kehle hinein, diese durschlugen auch sofort ihre Haut dass ich Blut schmeckte.
Wild knurrend begann ich zu trinken, doch tat ich das nicht unkontrolliert und überhastet.
Meine Schlucke waren langsam und genießend. Ganz im Gegensatz zu meinen Stößen.




out: willst du n paar Szenen vom Krieg spielen?

out: wir können dne krieg auch in langen posts abschließen. weiß nicht ob es dann nicht zu langwierig wird.



Ich japse auf als ich seine Zähne spüre.
Halte gar inne.
Doch keuche ich immer wieder auf.
Hebe ihm meine Hüfte entgegen.

out: du meinst wenn wir den Krieg in kurzen posts schreiben, dass es zu langweilig wird?



Meine Stöße wurden ruckartig und tief.
Knurrte bei jedem vordringen gierig auf.
Gar wuchs mein Geschlecht noch einmal an. War somit hart und prall.
Pulsierte heiß in ihr.

out: ich mein eher das wir den Krieg dann in die länge ziehen könnten. wir können aber auch kurze posts zum krieg machen.


Mein Keuchen und Stöhnen wird immer heiser.
Dränge mich ihm gierig entgegen.
Dabei lege ich die Arme um seinen Nacken.
Halte mich dabei an ihm fest.
Genieße die Verbindung zwischen uns.

out: jetzt komm ich nicht mehr mit. Wann wird es dann langweilig???? mir sind lange posts lieber dann passiert schneller was.



Mit einigen weiteren harten Stößen ergoss ich mich schließlich pumpend und tief in ihr.
Fauchte dabei mit blutverschmierten Zähnen gegen ihre Kehle, welchem ein dunkles Brummen folgte.
Mein Körper war starr während ich kam.
Nur meine Muskeln zuckten immer wieder zusammen.

out: passt scho. mein kopf ist grad völlig leer. verdammter schnupfen.


Ich spanne mich um ihn an, als er in mir kommt.
Unterdrücke mein eigenes aufstöhnen, indem ich ihm in die Halsbeuge beiße.
Laut aufkeuche als ich sein Blut schmecke.
Beginne bereits zu trinken.

out: oookay






Ich zischte leise bei ihrem Biss, doch weiterhin hielt ich still.
Schielte nur mit einem leisen Knurren zu ihr hinab.
Den Kopf hoch empor gereckt.
Stolz war meine Haltung auch wenn sie von mir trank.
Auch als ich begann zu erschlaffen verharrte ich noch weiter in ihr.
Spürte nur wie der überschüssige Samen langsam aus ihr glitt.

Sobald ich satt bin lecke ich fest über die Wunde.
Mein Atem geht schwer und zufrieden.
die Arme fest um ihn gelegt.
Halte ich ihn so bei mir.

Ich ließ mich trotz ihrer Umarmung neben sie auf das Bett sinken.
Schnaubte einmal tief und zufrieden.
Dabei glitt ich nun schlussendlich aus ihr.
Meine Arme legte ich nun eng um sie, drückte sie mir so weiter entgegen, dass unsere Körper eng aneinander geschmiegt waren.

Ich schnurre laut und zufrieden.
Reibe meinen Kopf an seine Brust.
Die AUgen zufrieden geschlossen.

Zufrieden schlief ich mit im Arm ein.
Streichelte ihr dabei abwesend über die Schulter und schnaubte immer wieder tief.
Ließ meine schweren Gedanken beiseite.
Somit war mein Schlaf sehr schnell tief und fest.
Wobei sich jedoch mein Griff nicht lockerte

Auch ich schlafe rasch ein.
Fest an ihn gedrückt.
Die Arme weiter um ihn gelegt.