Kenia.......

Ich jauchze hell auf.
Lecke mir keuchend über die Lippen.
Dabei beobachte ich ihn angetan.
"Ich will dich."
japse ich leise.
Meine Finger krallen sich nun ins Laken.

er seufzte leise.
Schwieg aber ebenso.
schon bald hörte mein sein gleichmäßiges atmen.
er war eingeschlafen.
schon lange hatte er kein richtiges bett mehr gehabt.

Ich blinzelte verwirrt, als ich seinen gleichmäßigen Atem hörte, daher huschte mein Blick erneut zu ihm.
WO ich feststellen musste, dass er eingeschlafen war.
Schnaubend wandte ich mich wieder richtig auf die Seite und schloss nun selbst die Augen.
Im Gegensatz zu ihm schlief ich nicht schnell ein.
Es dauerte bis ich überhaupt in einen Dämmerschlaf geglitten war.
Somit vernahm ich noch immer jegliches Geräusch.

Ich schob mich nun zu ihr auf.
Absichtlich ließ ich dabei meinen Körper den ihren fest Streifen.
Was jedoch ziemlich rau war, denn ich hatte ja noch meine Kleidung an.
"Soll ich dir denn schon geben was du willst?"
Säuselte ich verführerisch in ihr Ohr.
Über welches ich auch sogleich fest leckte

Würde Odin sich nicht sicher fühlen wäre er nicht in einen tiefen Schlaf gefallen.
er blieb dabei dicht bei Eike.
Gar rutschte er näher zu ihm.
gerade wollte er nur schlafen und vergesssen.
denn die kämpfe waren nicht ohne gewesen.
schäden hatten diese auch hinterlassen.

"Du kennst meine Antwort."
stöhne ich auf.
Will ihm nun seine Sachen ausziehen.
Erschaudere immer wieder bei seiner Berührung.
Ziehe ihn gleichzeitig näher zu mir.

Erst als sich die Sonne bereits zu senken begann fiel ich in einen tieferen Schlaf. wobei dieser noch immer leicht war und etwas unruhig.
Egal ob Odin sich näher an mich drückte. Wahrscheinlich gerade deswegen war ich eingeschlafen.
Ohne ihn wäre ich wohl noch wach.

Ich hielt sie auf, als sie mir meiner Sachen entledigen wollte.
Stattdessen legte ich nun selbst Hand an.
Öffnete nur meine Hose und schob mein bereits heiß pulsierendes Geschlecht an sie.
Worauf ich ihre Hände packte und ins Bett drückte, damit sie mich wirklich nicht entkleiden konnte.
Damit sie keine Fragen stellen konnte stieß ich mich darauf sofort in sie.
Stöhnte dabei selbst erregt auf und legte den Kopf in den Nacken.
Ich hatte schon fast vergessen wie gut sich es anfühlte.

Odin merkte Eikes unruhigen Schlaf nicht.
Er schlief sogar weit bis spät in die Nacht.
Im zweiten drittel der Nacht wachte er auf.
Doch er stand nicht auf.
Blieb einfach liegen.
Den Arm weiter um Eike gelegt.

Ich stöhne laut auf als er sich in mir versenkt.
Lege den Kopf in den nacken.
Hebe mich ihm weiter entgegen.
gar stemme ich mich kurz gegen seinen Griff.
Wie sehr ich ihn doch vermisst habe.
Biete mich ihm so mehr an.

Erst kurz nachdem es Nacht geworden war, war auch ich in einen tiefen Schlaf gefallen.
Doch mittlerweile lag ich auf dem Bauch.
Mein schlafendes Gesicht, welches zum Teil von meinen Haaren verdeckt wurde, in seine Richtung gewandt.
Nur einmal hatte leise die Tür gequietscht und Thara linste herein, doch da wir noch schliefen war sie wieder gegangen.
Sie war kein Kind das seine Eltern einfach aus dem Schlaf rief. Dafür war sie doch wieder zu schüchtern

Meine Stöße waren zu Anfangs noch sehr beherrscht, denn ich musste mich selbst zusammen reißen um nicht gleich zu kommen.
So war ich keuchend und zitternd über sie gebeugt.
Aber dieses langsame Tempo hielt nicht lange inne.
Rasch waren meine Bewegungen kraftvoll und hart wie eh und je.
Sich regelrecht in ihr dabei vergrabend.
Mir war jetzt wahrlich egal ob sie erneut schwanger werden konnte.

Er hatte zwar mitbekommen das Thara ins Zimmer gelurt hatte.
Doch er ließ sich nicht stören.
War sogar kurz darauf wieder eingeschlafen.
Nutzte die Ruhe aus um sich zu erholen.
An vielen Stellen war sein Körper mit Narben übersät.
Weswegen er ein Hemd beim Schlafen trug.

Immer wieder stöhne ich auf.
Lege die Beine nun um ihn.
Daran drücke ich ihn dichter an mich.
Jeden seiner Stöße nehme ich erfreut auf.
Denke ebenso wenig daran, dass ich ja schwanger werden könnte.
Zu lange habe ich auf ihn gewartet.

Erst kurz nach Mitternacht begann ich leise zu murren.
Streckte mich in meiner Länge. Rieb mir darauf über die Augen. Sah mich verklärt um.
Musste mir erst die letzte Nacht wieder in Erinnerung rufen, als ich Odin neben mir sah.
Seufzend setzte ich mich langsam auf.
Musterte ihn schweigend.

Da meine Kondition in dieser Hinsicht recht eingerostet war, hielt dieses Liebesabenteuer auch nicht sonderlich lange.
Mit einem heiseren Stöhnen kam ich in ihr.
Wobei ich mit pumbenden Stößen stets in sie vordrang.
Drückte dabei ungewollt fest ihre Handgelenke zusammen.

Als ich merke wie er in mir kommt.
Komme ich ebenso heiß aufstöhnend.
Selbst als er mir droht meine Handgelenke zu zerquetschen.
Kurz darauf lege ich meine Zähne an seine Halsbeuge.
Will diese dort versenken.

Abrupt schlug ich die Augen auf und erstarrte im ersten Moment.
Ich hatte bereits die Zähne gebleckt, doch das drohende Knurren konnte ich verhindern.
Diese Aktion war für mich zu unvorhergesehen gekommen und der Krieg noch zu frisch.
Aber ich wehrte sie nicht ab.
Blieb nur weiterhin starr. Ließ sie mich beißen.
ich wusste schließlich dass es Kira war die an meinem Hals hing und nicht irgendein Werwolf

Er schlief weiter.
Ab und an zuckten die Muskeln in seinem Gesicht.
Zeigten seine Anspannung immer wieder.
Odin träumte wohl vom Kireg.
Doch sonst schien es als wäre er ruhig und würde friedlich schlafen.

Ich merke seine Anspannung.
Weswegen der Biss und das trinken nur kurz währte.
"Alles in Ordnung?"
frage ich leise nach.
Lecke fest über den Biss.
Sein Blut hat meinen Durst erst recht angefacht.
Aber ich weiß mich zu beherrschen.

Zögernd streckte ich meine Hand nach ihm aus, doch ehe ich ihn berühren konnte schreckte ich zurück.
Seufzte leise und schwer.
Ich ließ ihn schlafen. Selbst erhob ich mich allerdings. Stieg aus dem Bett und ging ins angrenzende Bad hinüber.
Ließ mir ein heißes Bad ein in welches ich mich sinken ließ.
Ich brauchte wahrlich etwas zur Entspannung.
Daher ließ ich mich auch bis zum Kinn in das heiße Wasser sinken.

"Alles gut ja"
Antwortete ich ihr leise und ruhig.
Auch wenn meine Anspannung noch nicht ganz von mir gefallen war.
Schnaubend ließ ich mich neben ihr sinken, wobei ich aus ihr glitt.
Strich mir fahrig übers Gesicht.
Lächelte ihr aber rasch beschwichtigend entgegen.
"Der Kireg ist noch zu allgegenwärtig"

Er runzelte die Stirn und murrte als sich Eike aus dem Bett bewegte.
Doch wachte er nicht auf.
Drehte sich nur auf die andere Seite.
Nun das Kissen fest in den Armen.
Wer wusste schon wann der nächste Krieg wieder stattfand.

Ich nicke darauf.
Schmiege mich fest an ihn.
Eine Hand auf seine Brust gelegt.
"Willst du darüber reden?"
frage ich ihn ruhig.
Schnurre leise und besänftigend.

Nachdem sich meine Spannungen gelöst haben erhob ich mich wieder aus dem Wasser.
Trocknete meine Haare dürftig, sodass sie mir in feuchten Wellen über den Rücken liefen.
Bekleidete mich selbst mit einem Bademantel und kam wieder ins Schlafzimmer zurück.
Wehmütig beobachtete ich ihn für ein paar Sekunden. Wie er dort noch immer schlief.
Erst nach kurzem zögern setzte ich mich auf die Bettkante
Begann die Knoten aus meinen lagen Haaren zu lösen, wobei ich diese über meine Schulter nach vorne gelegt hatte.
So lag mein Nacken frei

"Nicht heute"
Hauchte ich leise, denn mir fielen bereits die Augen zu.
Ein langer erholsamer Schlaf war lange her gewesen, daher war ich im nächsten Moment bereits eingeschlafen.
Was man an meinem langsamen und gleichmäßigen Atem gut erkannte.
Meine Arme dabei jedoch fest um sie gelegt und sie an mich gedrückt.

Ich schmiege mich auch fest an ihn.
erleichtert das es ihm gut geht.
schlafe ich auch bald ein.
gebe mich ihm ganz hin.

er murrte kurz.
doch wachte er weiter nicht auf.
das Hemd war ein wenig nach oben gerutscht.
wodurch ansätze der narben zu sehen waren.

Als ich einen kurzen Blick über die Schulter zu ihm warf bemerkte das sein Hemd etwas hochgerutscht war.
Runzelte irritiert die Stirn bei den hellen Linie auf seinem Rücken.
Vorsichtig setzte ich mich auf dem Bett um und kam näher zu ihm.
Hob sachte das Hemd an.
Mein Blick war ausdruckslos als ich die vielen Narben auf seinem Körper sah.
Berührte sie aber nicht, denn ich konnte mir vorstellen, dass es wohl unangenehm für ihn war

Ich würde lange schlafen, denn der Krieg war wahrlich kräfteraubend gewesen.
Mein Griff lockerte sich um sie und ich drehte mich auf die andere Seite.
Sodass mein Rücken nun zu ihr lag.
nebenan hörte man unsere kleine Prinzessin weinen.
Aber auch wie rasch eine der Ammen zu dieser kam.

Ich murre nur kurz als er sich bewegt.
Schmiege mich aber sofort wieder an ihn.
Lasse ihn nicht alleine.
Spät nachts wache ich aber dann doch auf.
Strecke mich ausgiebig.
Sanft beobachte ich King beim Schlafen.

Er wachte nicht auf, solange er ihn nicht berührte.
Schlief tief und fest weiter.
Grunzte aber einmal kurz.

Auch wenn ich beobachtet wurde schlief ich weiter.
Doch trotz allem merkte ich ihren Blick.
Murrte einmal kurz leise darüber, doch stören ließ ich mich nicht.
Lag nun auf dem Bauch

Sachte senkte ich das Hemd wieder und seufzte schwer.
Undeutsam lag mein Blick weiterhin auf ihm bis ich mich schließlich erneut erhob.
Hinab in die Küche um dort zu trinken.
Ich trank viel, fast zu viel, denn ich wurde müde, doch es ging gerade nicht anders.
Nachdem ich mich satt getrunken hatte ging ich wieder ins Schlafzimmer hinauf.
Sachte berührte ich Odin an der Schulter. Wollte ihn nicht grob wecken.

Lautlos rutsche ich aus dem Bett.
tapse ins Bad hinüber.
Dort steige ich unter das warme Wasser.
halte das gesicht in dieses.

Dennoch zuckte er heftig zusammen.
Sein Blick verwirrt und orientierungslos umherhuschend.
Bis er es realisierte wo er war dauerte es ein paar Minuten.
"Wie spät ist es?"
er strich sich fahrig übers gesicht.

Ich schreckte weg und sah ihn gehetzt an, als er so heftig zusammen fuhr, obwohl meine Berührung so leicht gewesen war.
Selbst musste ich mich erst wieder ordnen ehe ich ihm stotternd antwortete.
"Kurz nach Mitternacht"
Starr blieb ich neben ihm auf dem Bett sitzen.
Mein Blick war jedoch noch immer aufgescheucht, gar hatte sich meine Atmung beschleunigt.

Auch wenn sie nun das Bett verließ und den Raum erwachte ich nicht.
Lag nur leise vor mich her schnarchend auf dem Bett.
Die Decke war längst halb von mir gerutscht.
Ich hatte gar in den Klamotten geschlafen mit welchen ich gekommen war.
Daher waren diese nun ziemlich verknittert

"Tut mir Leid."
seufzte er leise.
Setzte sich nun auf.
"Der Krieg ist noch zu allgegenwärtig."

Ich nickte auf seine Worte nur stumm, bevor ich meine Haar von meinem Hals strich und den Bademantel von meiner Schulter schob.
Auffordernd lag dabei mein Blick auf ihm.
Diese nicht gänzlich verheilten Wunden/ Narben würden schneller verblassen, wenn er mein Blut trinken würde, denn es war stark in der Wirkung.
Auch wenn es für mich selbst schwach war.
"Trink"
Meinte ich noch leise.
"Ich habe genug getrunken, damit es auch für dich reicht"
Setzte ich hinzu, somit musste er keine Angst haben, dass ich zu wenig haben würde

Ich bleibe eine halbe Stunde im Bad bevor ich mit tropfenden Haaren herauskomme.
Einen Bademantel um mich gelegt.
Sanft beobachte ich ihn beim schlafen.
wecke ihn aber nicht.
dennoch setze ich mich an die bettkante.
den blick über ihn schweifend.

Immer öfter gab ich durch fürs schlafen natürlich unbequeme Kleidung ein Murren von mir.
Aber aufwachen wollte ich auch nicht, daher nahm ich es hin.
Drehte mich nun einfach auf den Rücken.
Das Hemd spannte um meinen Körper und war hoch gerutscht

Diesmal widersprach er nicht.
Dennoch zögerte er sichtlich.
Kaum merklich vergrub er seine Zähne in Eikes Halsbeuge.
Begann nach einigen Sekunden große Schlucke zu nehmen.
Knurrte gar bei dem Geschmack seines Blutes.

Ich zischte leise ehe ich ein sinnliches Hauche von mir gab.
Den Kopf zur Seite legte. Eine Gänsehaut lief mir über den Körper hinab und schwindel überkam mich.
Doch nicht weil er zu viel trank.
Es war trotz unserer Differenzen ein Erlebnis der Sinne für mich, wenn er von mir trank.
Nur zeigte ich das nun nicht so deutlich wie ich es früher getan hatte.
Damals hatte ich laut gestöhnt und mich an ihn gekrallt.
Mich ihm dargeboten. Schon fast wie VIeh.

Ich bleibe bei ihm sitzen.
Berühre ihn aber nicht.
Er sollte sich in Ruhe ausruhen.
Mein Blick sanft auf ihn gerichtet.

Nachdem er fertig war leckte er fest über die Wunde.
Bevor er sich die Lippen ableckte.
"Danke."
hauchte er leise.
Brachte ein leichtes lächeln zustande.

Im Schlaf riss ich schließlich das Hemd einfach auf, denn es störte.
Somit klaffte es zu meinen Seiten auf.
Schnaubend legte ich mich etwas um und schmatzte leise.
Schlief nun seelenruhig weiter.
Es war wahrlich erholsam in eigenem Bett zu nächtigen.
Von unten hörte man nur die Kinder spielen.

"Du brauchst es"
Meinte ich leise zu seinem Bedanken und schob meinen Bademantel nun wieder zurecht, damit dieser meine Schulter wieder bedeckte.
Setzte mich zurück an den Rand. Schloss kurz beherrschend die Augen, denn es drehte sich noch alles in meinem Kopf.
Ich war es nicht gewohnt, dass man von mir trank, daher hatte ich damit etwas zu kämpfen.
Sagte jedoch nichts und wollte es mir auch nicht anmerken lassen. Er würde sich nur schlecht fühlen.

Ich schmunzel darüber.
Bleibe die ganze Nacht neben ihm sitzen.
Die Haare flechte ich mir dabei zusammen.
Den Kindern droht keine Gefahr.
Weswegen ich mir gerade keine Sorgen machen muss.

"Alles in Ordnung?"
hakte er leise und ruhig nach.
Sah Eike dabei besorgt an.
Eine Hand stützte er an der Bettkante ab.