Cheydinhal

Er wimmerte auf, als die Zunge in seinen Mund vordrang.
Welche den Geschmack des Wolfes mit sich brachte. Nur widerwillig hatte er jedoch deren Druck nachgegeben.
Gar nahm er diese kurz zwischen die Zähne, als die zweite Hand sich in seinen Hintern krallte.
Hinzu kam die angenehme Tortur an seiner Brust.
Mit der Hand hielt er sich nur fest. Wollte ihn nicht an seinem Tun hindern.
Allerdings löste er schon bald den Kuss.
Legte keuchend den Kopf auf das Kissen..
Seine Lippen waren durch das viele Küssen gerötet und etwas geschwollen. Zudem glänzten sie feucht.

Er widmete sich nun seiner Kehle.
Knabberte an dieser.
Nahm sie auch zwischen die Zähne.
Fest sog er daran.
Hinterließ einen Fleck dabei.
Das Zwirbeln und kneten unterließ er dabei nicht.

Da Schwalbe ja wieder auf dem Bauch lag musste er den Kopf weit zurücklegen, dass der Wolf an seine Kehle kam.
Mit offenen Mund keuchte er dabei, ehe er einmal sinnlich wimmerte.
Gar über seine Lippen leckte, auf welchen noch immer der Geschmack von ihm lag.
Durch seine Haltung und Wolfs Hände war der Knabe regelrecht unter ihm gefangen.
Er konnte wieder vor noch zurück. Auch die Seiten waren hinderlich für die Flucht.
Doch daran dachte der alkoholisierte Knabe nicht im geringsten.

Nun knetete er die andere Pobacke.
Massierte diese ebenso.
Genauso maltretierte er die andere Brustwarze.
Zog auch diese fest nach unten.
Nun knabberte er dessen Nacken.
Biss einmal hinein und hielt ihn zwischen den Zähnen fest.

Schwalbe stöhnte bei dem Biss abrupt auf und gar schüttelte es ihn kurz durch den heftigen Schauer, welcher seinen Rücken hinab lief.
Hinzu kam das spielen an seiner Brust.
Dem Zug wollte er folgen, doch durch den haltenden Biss in seinem Nacken war ihm das nicht möglich.
Sodass er einmal frustriert wimmerte, bevor wieder ein keuchen über seine Lippen kam.
Gemächlich wurde es dem Knaben wärmer.
Doch der Sturm aus Lust kam nicht auf, denn er war wesentlich anspruchsvoller wie die Weiber die der Wolf sonst hatte.
Schwalbe wollte wahrlich verführt werden, wenn er sich dem Wolf schon hingab

Schwalbe spürte nun Wolfs Zunge an dessen Nacken.
Die Finger strichen über dessen Spalt.
Drückten gar gegen diesen.
Die andere Hand wanderte Schwalbes Brust hinab zu dessen bauch.
Umkreisten dessen Bauchnabel.
Drang mit dem Finger in diesen.

Dem Druck wich Schwalbe noch aus, denn er sah sich selbst noch nicht bereit, als er dies hinnehmen konnte.
Keuchend ließ er sich gänzlich in die Matratze sinken.
Wimmerte leise auf und drückte sich Zunge wie Hand entgegen.
Vor allem dem Gefühl der Zunge in seinem Nacken.
Luft schnappend zog er den Bauch ein.
Hob dabei gar etwas die Hüfte an.

Noch einmal leckte er fest darüber.
Bevor er wieder daran knabberte.
Mit den Zähnen darüber sanft schrammte.
Die Hand wanderte nun weiter hinab.
Glitt über das Geschlecht des Jungen.
Fuhr mit den Nägel entlang.

Schwalbe hob ruckartig sein Gesäß an, dass er gar gegen den Wolf damit stieß.
Keuchend war er nun starr.
Zitterte deutlich dabei. Er war überrascht gewesen seine Hand plötzlich zwischen den Beinen zu spüren.
Seine Hand umklammerte nun fester das Handgelenk des Wolfes.
Krallte sich etwas in dieses hinein.
Wimmernd die Unterlippe zwischen den Zähnen.

Wolf hielt inne.
Die Finger aber dennoch an seinem Geschlecht ruhend.
Abwartend war der Blick auf den Jungen gerichtet.
Wartete nun ab.
Selbst wenn er weiter machen wollte.

"Hör nicht auf"
Wimmerte Schwalbe leise und wehleidig, da er gestoppt hatte.
Auch wenn dabei sein Gesäß noch immer erhoben war.
Nur die intensität des Gefühles seiner Berührung hatte ihn erschreckt.
Zitternd keuchte er weiterhin.
In seiner Hand begann er dabei langsam hart zu werden.

Er nickte darauf.
Rieb nun weiter dessen Geschlecht.
Knabberte an dem Nacken erneut.
Wanderte dabei seinen Rücken hinab.
Auch hier knabberte er weiter.
Entlang dessen Wirbelsäule.

Der Griff um Wolfs Handgelenk wurde stärker, als er zu reiben begann.
Gar kam ihm dabei einige leise Stöhner über die Lippen oder versuchte sein Wimmern zu unterdrücken.
Sodass es nur ein leises fiepen war.
Hinzu kam das Knabbern, welches ihn keuchen ließ.
Unmerklich stellte Schwalbe nun seine Beine breiter, da er ja unter dem Wolf kniete weil er zuvor das Gesäß gehoben hatte.
hingegen seine Brust flach auf dem Bett lag. Sowie sein Kopf wobei das Gesicht wieder von seiner wilden Mähne verdeckt wurde

Wolf grinste darüber.
Schob das Bein weiter zwischen Schwalbes Beine.
Rieb nun seinen Oberschenkel gemächlich am Schritt des Jungen.
Die freie Hand schob die Haare zur Seite.
So verdeckten sie nur eine Seite von Schwalbes Gesicht.
Die zweite Hand zwirbelte erneut dessen Nippel.
Zogen diese gar in die Länge.
Das Knabbern wurde stärker und fester.
Ab und an biss er in den Nacken vom Jungen.

Schwalbe strampelte kurz wie das Reiben des Schenkels hinzu kam.
Gar begann er zu jammern, da er immer mehr zu brennen begann. Sich die jugendliche Gier in ihm regte.
Welche seine Lenden entfachen ließ. Dies war sehr gut in dem Gesicht des Knaben zu erkennen.
Jenes war von Lust verzogen, wenn auch die Mimik leidend war.
Logisch, dies war das erste Mal dass Schwalbe jemanden an sich heran ließ.
Solche Berührungen erlaubte, auch wenn es nur durch den Alkohol geschehen war.
Bei dem neuerlichen Ziehen an seinen Brustwarzen krallte er sich in die Hand welche er noch am Handgelenk hatte.
Winselte erregt auf.

"Lass dich fallen."
hauchte er ihm ins Ohr.
Leckte nun fest darüber.
Bevor er dieses zwischen die Zähne nahm.
Daran knabberte.
Malträtierte nun den anderen Nippel.
Das Bein rieb unentwegt an dessen Schritt und Geschlecht.

"Ich darf nicht"
Wisperte Schwalbe leise, wobei es nicht ersichtlich war ob er dies zum Wolf sprach oder zu sich.
Doch bei dem Biss seines Lehrmeisters tat er ein spitzes Stöhnen und erbebte einmal heftig.
Öffnete nun gar wieder seine Augen.
Die Iriden des Knaben schienen zu lodern wie Flammen. Glühten in der Dunkelheit wie Kristalle, welche das Licht der Sonne in sich bargen. Voller Kraft und Hitze.
Bevor er sie beim nächsten Keuchen wieder schloss. Sich winselnd auf die feinen Lippen biss.
Sein Gesäß hob er höher und spreizte seine Beine weiter, damit Wolfs Bein genügend Platz hatte an ihm zu reiben.
Gar drängte er sich nun gegen dieses.

"So vorfreudig?"
lachte er amüsiert.
Machte weiter mit seinem Tun.
Die Hand glitt nun von den Nippel zu seinem Bauch hinab.
Strich mit den Fingerspitzen über dessen Leiste.
Zwickte ihn leicht in diese.
Seine Zunge glitt nun von dessen Ohr über den Unterkiefer zurück zu seinem Nacken.
Biss ihn noch einmal dort.

Wohlig wimmernd beugte er sich der warmen Zunge des Wolfes entgegen.
Genoss schnurrend wie diese über seinen Kiefer glitt, bevor er durch den Biss kurz jammerte.
Aber das Jammern war erregt und wollend.
Wie eine rollige Katze lag er mittlerweile unter ihm. Ließ sich seine Torturen und Berührungen nun gefallen.
Allerdings entließ er weiterhin sein Handgelenk nicht. Folgte so jeden Bewegungen, die der Wolf tat mit dieser Hand.
Bei dem Zwicken quietschte Schwalbe hell unter ihm.
"Macht euch nicht über mich lustig"
Murrte er jedoch auf das amüsierte Lachen des Wolfes.
Wobei der Blick der brennenden Augen zu diesem über die Schulter glitt.
Vorwurfsvoll. Schwalbe hatte noch immer einen ungebrochenen Stolz.
Auch wenn er sich gerade nicht so gab. Es lag einfach in seiner Natur.

"Tue ich nicht."
brummte er als Antwort.
Biss ihn noch einmal.
Die Hand glitt nun weiter zu dessem Geschlecht hinab.
Nahm dieses in die Hand.
Langsam begann er den Penis abzustreichen.
Auf und ab.
Dabei übte er leichten Druck aus.

Überrascht von diesem Gefühl zuckte Schwalbe ihm einmal in die Hand.
Stöhnte auch erneut auf, welches bereits hitziger klang. Wollender und gelöster.
Der Alkohol zeigte erneut seine Wirkung, denn sein Verstand begann wieder zu schwindeln.
Sich gehen zu lassen.
Für den Biss wurde der Wolf mit einem sinnlichen Stöhnen belohnt, welchem ein Schnurren folgte.
Doch war es nicht gänzlich ein Schnurren. Viel mehr war es doch ein Gurren, welches aus dem Jungen kam.
Welches seine Brust beben ließ.
Bei seinen Worten schien er kurz skeptisch zu sein.
Aber er erwiderte nichts dazu.
Stattdessen leckte er dem Wolf über die Wange.

Odin beobachtete ihn dabei.
Sein Gesäß richtete er etwas auf.
Drückte mit seinem Geschlecht gegen den Spalt des Jungen.
Wartete auf dessen Reaktion.
Die Hand strich weiter über den Penis des Jungen.
Übte unterschiedlich viel Druck aus.
Mal langsam und fest.
Mal rasch und sachte.

Schwalbe wurde sofort klein unter ihm, sobald er das Geschlecht des Wolfes an seinem Eingang spürte.
Welches ein gemeines Ziehen ausgelöst hatte. So einfach konnte er ihn nicht aufnehmen.
Trotzdem jagte dem Knaben eine Gänsehaut den Rücken hinab.
Ließ ihn einmal mehr zittern.
Das stetige Reiben seines Gemächts, ließ ihn aber gleich wieder stöhnen.
Begann sich gar in seiner Hand zu bewegen.
Leckte sich gierig über die Lippen.
Allerdings lag nun beobachten der Blick Schwalbes auf dem Wolf.
Aus den Augenwinkel sah er zu was er hinter ihm tat. Die Lippen dabei halb geöffnet.

"Und willst du?"
hauchte er ihm ins Ohr.
Leckte langsam und fest darüber.
Sein Atem striff dieses immer wieder.
Weiterhin rieb er in unterschiedlichen Tempi das Geschlecht des Jungen.
Auch mit dem Daumen strich er immer wieder über die Eichel.
Den Druck auf seinen Spalt hielt er aufrecht.
Doch er drang nicht in ihn.

Sachte schmiegte er sich an die Lippen an seinem Ohr. Schloss dabei die genießend die Augen, bevor sein durchdringender Blick erneut auf ihm lag.
"Ja."
Kam es säuselnd über seine Lippen.
Zwar war der anfängliche Druck unangenehm gewesen, aber das war schnell vergangen.
Mittlerweile drängte er sich etwas gegen ihn. Bewegte sein Gesäß dabei noch zurückhaltend.
Brummte lustvoll auf bei dem Gefühl welches dadurch ausgelöst wurde.
Somit wurde der Druck sogleich stärker.

Er grinste darüber.
Drückte sich nun Schwalbe weiter entgegen.
Seine Spitze drang bereits in Schwalbe ein.
Doch er unterließ das Reiben nicht.
Denn er wollte ihn weiter anheizen.
Die Lust immer mehr schüren.
Nun knabberte er wieder an dessen Nacken.
Wanderte dabei aber zu seinen Schulterblättern.

Schwalbes Geschlecht wurde einmal härter, wie die Spitze des Wolfes in ihn glitt.
Zwar spannte er sich um ihn herum abrupt an, aber dies war nicht nur wegen des Schmerzes.
Sondern der Lust welche jäh in ihm explodierte.
Wie von selbst glitt seine zweite Hand, welche bisher im Laken gelegen hatte an seinen Hintern.
Spreizte diesen keuchend auseinander, indem er seine eine Pobacke zur Seite zog.
So war es dem Wolf ein leichtes weiter in ihn zu dringen.
Stöhnend drückte der Knabe sein Gesicht in das Laken.
Das Gesicht durch das Gemisch aus Schmerz und Lust verzogen.
Es war unübersehbar, dass er den Wolf in sich wollte.
Es weder ein Training war, noch nur der Alkohol der ihn gerade so handeln ließ.

Langsam und gemächlich schob er sich weiter in Schwalbe.
Es war sichtlich dass er sich dabei beherrschte.
Um nicht mit einem Ruck in ihn zu versinken.
Nun umfasste er den Hoden des Jungen.
Massierte diesen fest, aber auch sanft.
Knabberte nun seine Schulterblätter.

Doch Schwalbe machte es ihm nicht leichter. Er spannte sich stets um ihn an und ab.
Massierte ihn so unbewusst.
Keuchend hob er den Kopf an, damit er Luft bekam.
Den die Lust welche in ihm hoch schoss raubte ihm schier den Atem, auch wenn es auch sehr schmerzte.
Aber das filterte er einfach heraus.
Ungeduldig wie der Knabe war drängte er sich jäh energisch gegen ihn.
Sodass ein lautes Klatschen erklang, als die Lenden des Wolfes gegen seinen Hintern prallte.
Unterdrückt schrie der Knabe dabei auf.
Doch inne zu halten kam ihm gar nicht in den Sinn. Sofort entfernte er sich von ihm.
Wobei der Wolf aus ihm glitt, bevor er dasselbe wie zuvor wiederholte.
Egal ob Blut dabei seine Innenschenkel hinab rinnen mochte.
Das Gefühl den Wolf in ihm zu haben, wie dieser ihn ausfüllte machte den Knaben schier wahnsinnig.
Sodass er laut keuchte und regelrecht nach Luft schnappte

Wolf keuchte überrascht auf.
Grinste aber amüsiert.
"So unersättlich."
sein biss wurde im nacken stärker.
zog gar daran.
ehe er wieder fest darüber leckte.
sich nun selber zu bewegen begann.
tief und fest in ihn glitt, nachdem er kurz aus ihm war.

Schwalbe hatte sich mittlerweile auf seine Unterarme aufgerichtet, sodass sein Rücken gegen die Brust des Wolfes drückte.
Über diese Berührung, welche wie immer ein Kribbeln mit sich brachte, brummte er mehr als zufrieden.
Fest krallte er sich nun in das Laken. Bei dem Eindringen keuchte er ungläubig wie auch erregt auf.
Die Augen längst genießend geschlossen, den Mund geöffnet.
"Ja"
Antwortete er ihm auf seine Worte.
Auch wenn sich der Wolf bewegte drängte er sich weiter gegen ihn.
Zuckte eng um ihn herum.
Nun hatte der Wolf ihn in der Hand.
Wohl würde er ihm gerade aus der Hand fressen.

"So ist es brav."
schnurrte er.
bewegte sich weiter in Schwalbe.
Die eine Hand rieb stetig sein Geschlecht.
Die Zwiete Hand widmete sich wieder der Brust.
Strich und zwirbelte die Nippel fest.

Zwischen das Keuchen des Knaben mischte sich nun immer wieder ein lautes Stöhnen mitein, wenn der Wolf jenen besonderen Punkt in ihm traf, welches ihm Sterne vor die Augen jagte.
Schwalbe genoss es wie sich ihre Körper aneinander rieben.
Das Ziehen quittierte er nun mit einem lauten Winseln, bevor er durch die Stöße weiter keuchte.
Bettelnd begann er schließlich zu fiepen.
Er wollte mehr als nur diese sachten Stöße.
Das machte ihn verrückt, denn es erfüllte nicht ganz seine Lust.
Daher begann er erneut sich gegen ihn zu drängen.

Verhalten keuchte er.
Nun wurden seien stöße wild und hart.
rammte sich gar in ihn.
dabei packte er dessen hüften.
drückte diese hart an sich.
schweiß tropfte auf Schwalbes rücken.
ebenso krallte er sich in den hintern.

Erst riss Schwalbe die Augen ungläubig auf, bevor er einmal schrie.
Doch war es nicht aus Schmerz.
Hitze pulsierte fast schon elektrisierend durch seinen Körper.
Gar begann er durch diesen plötzlichen Lustschock wirr zu murmeln.
Wisperte immer wieder verlangende Wörter.
Krallte sich dabei fest in das Laken, damit er den Stößen entgegen wirken konnte.
Sogar begann er völlig der Lust verfallen zu hecheln.

"Wie ein Hund."
grinste er.
Rammte sich weiter in Schwalbe.
Mit seinen Krallen hinterließ er feine Spuren.
Griff immer wieder mit den Fingern nach.
Er schwoll in Schwalbe noch einmal an.
Wurde gar länger und dicker.
Sein Blick wurde immer dunkler.

"Ich...... bin..... kein ...... Hund"
Presste er angestrengt zwischen seinem lustvollem Stöhnen und Keuchen abgehackt heraus.
Allerdings begann er schon bald die Zähne zu blecken.
Man sah wie sich seine Kiefermuskeln anspannten, bevor er abrupt ins Laken biss.
Herrisch dagegen schrie und daran zog.
Gar entkam ihm ein gieriges Knurren, bevor Schwalbe wimmerte und winselte vor Lust.
Ihm seinen Hintern entgegen streckte.
Wollte immer mehr. Den Wolf heftiger.
Dabei wurde er schon fast von ihm aufgespießt. Dieser Gedanke trieb seine Lust noch einmal mehr an.
Zitternd krallte er eine Hand in die Des Wolfes.
Daher konnte er kein Stück von ihm weichen. Wurde so seinen Stößen fester entgegen gedrängt.
Schwalbe wurde wild unter ihm. Warf gegen das Laken stöhnend den Kopf zurück.
Dass es gar an einer Stelle knirschend riss.

Er lachte amüsiert.
Trieb sich aber noch tiefer in Schwalbe.
Das Klatscher beider Leiber war im Raum zu hören.
Hart und fest waren seine Stöße.
Ebenso ungnädig und doinierend.
Sein Haar klebte ihm am Rücken.
Ebenso striffen manche Spitzen Schwalbes Kehrseite.
Auch das Krallen wurde stärker.

Klagend begann er jedoch jäh zu winselnd.
Gequält wurde dabei seine Mine, doch nicht aus Schmerz oder unwollen.
Sein Höhepunkt näherte sich, sodass die Lust ein süßes Ziehen in seinem Unterleib entfachte.
Welches nach und nach seinen ganzen Körper erfasste ihn beben und zittern ließ:
Seine Haut noch sensibler machte, daher waren die Schauer seinen Rücken hinab heftig.
Schwalbe wusste aber auch, dass dies hieß der Sex wäre vorbei, daher klang er klagend, wenn nicht sogar bockig.
Doch das hielt ihn nicht ab sich weiter gegen ihn zu drängen.
Seine Stöße mit Haut und Haar zu genießen.

"Lass dich gehen."
hauchte er ihm ins Ohr.
Knurrte gar dabei bestimmend.
Die Stöße ließ er aber nicht verebben.
Wurden gar eher stärker.
Immer wieder stieß er an ihm an.
Sein Atem ging schwer und keuchend.
Doch konnte er sich deswegen immer noch gut beherrschen.

"Ich will nicht kommen"
Maulte Schwalbe zwischen einem haltlosen Keuchen.
Ehe er quälend aufschrie, sich gar dabei zusammen zog.
Die Stirn auf die Matratze stützte. Noch immer keuchte er dabei laut.
Doch waren seine lustvollen Laute nun eher ein Stöhnen, als nur noch keuchen.
Sogar schrie er dabei immer wieder auf.
"Nein"
Winselte Schwalbe widerborstig, als er mit einem spitzen Schrei kam.
Sich heiß über das Laken ergoss.
Die brennenden Wellen aus Lust und Schmerz ließen ihn zucken. Sich winden und drehen.
Kratzte über die Hand des Wolfes, dass sogar diese danach blutig war.
Der Knabe war wahrlich nicht mehr Herr seiner Sinne. Vor allem nicht nach diesem lähmenden Orgasmus.

Wolf stieß noch einige weitere Male in Schwalbe.
Ehe er sich aus ihm zog.
Und sich heiß und pulsierend über Schwalbes Rücken ergoss.
Dabei war er tief über ihn gebeugt.
hauchte ihm sachte küsse auf den Nacken.
"Es ist besser so."
murmelte er leise.
sagte aber nicht was er damit genau meinte.

Rasselnd ging Schwalbes Atem, als er zusammen brach wie sich der Wolf aus ihm zog.
Nur ein leises winseln gab er von sich wie er den Samen des älteren auf seinem Rücken spürte.
Der Knabe schwebte im völligen Delirium.
Somit vernahm er Wolfs Worte nur am Rande, auch wenn er darüber die Stirn runzelte.
Allerdings vergaß er das schnell als er die Küsse in seinem Nacken spürte.
Durch diese begann er erneut zu gurren, während sich sein Körper abkühlte.
Der Alkohol tat dabei den Rest und schläferte den Jungen ein.
Zwischen dessen Schenkel sein Blut klebte, ebenso am Wolf selbst.

"Schlaf jetzt."
hauchte er ihm ins Ohr.
Leckte noch einmal darüber.
bevor er sich etwas erhob.
sich neben den jungen legte.
dabei zog er die decke über sie beide.

Noch einmal kam kurzes Leben in den Knaben, in dem er sich gegen seine Zunge hob.
Genießend schnurrte, bevor sein Kopf einfach plumb ins Bett zurück fiel.
Diese Anweisung hätte er ihm wohl nicht geben müssen, denn Schwalbe war längst im Halbschlaf gewesen.
Nur ein kurzes zufriedenes Schnauben kam von ihm.
Da schlief er bereits in der nächsten Sekunde fest und tief.
Bis zur Mittagsstunde würde ihn wohl nichts wecken.
Hinzu kam der Alkoholspiegel in seinem Blut, welcher ja abgebaut werden musste und so Energie kostete.
Selbst wenn der Wolf ging würde er nicht aufwachen

Wolf blieb noch einige Zeit wach.
Bevor er selber einschlief.
Den Arm um Schwalbe gelegt.
Ihn dabei an seine Brust drückte.



out: ich geh ins bett

Schwalbe begann leise zu murren, wie ihn sein Körper langsam weckte.
Natürlich hatte er einen dicken Kopf durch den Alkohol welchen er am Vortag hatte, daher stöhnte er mürrisch auf, als ihm die Sonne ins Gesicht schien. Wodurch er sich rasch von dieser abwandte.
Automatisch lag dieses nun an der Brust des Wolfes.
Im ersten Moment nahm der Knabe das gerne an. Schmiegte sich gar an ihn heran.
Schnurrte über die festen Muskeln welche seine Hände berühten.
Da stockte er das erste mal.
Muskeln? Ein anderer Körper?
Blinzelnd öffnete er die Augen und hob den Blick zum Wolf hinauf.
Sah diesen völlig irritiert an.

Wolf shclief noch.
Den Arm weiter um Schwalbe gelegt.
Dabei hatte er seine Lippen etwas geöffnet.
Der andere arm lag abgewinkelt unter seinem kopf.
unter der decke, welche zu kurz war, lugten seine füße.

Schwalbe versuchte ruhig zu bleiben, auch wenn er heftig Zitterte sobald seine Erinnerung zurück kam.
Um einen Aufschrei zu verbergen hielt er sich den Mund zu um sich als nächstes aus seiner Umarmung zu lösen.
Er musste weg.
Das so schnell wie möglich.
Flink und leise schlüpfte er daher in seine Hose und Tunika.
Egal wie sehr es in seinem Gesäß schmerzte. Er sich kaum bewegen konnte.
Doch er musste weg.
So zog er sich auch im Laufen die Schuhe an.

"Was ist los?"
hakte Odin verschlafen nach.
Doch jäh saß er aufrecht.
Sah Schwalbe misstrauisch bei seinem Tun an.
Zog gar die Augenbrauen zusammen.
Odin war durch Schwalbes hekmek aufgewacht.