Cheydinhal

"Weil ihr mein Meister seit"
Rief er ihm säuselnd in Erinnerung.
Dabei stupsten immer wieder sachte seine Lippen gegen die des Wolfes.
Hauchzart, als wäre es überhaupt keine Absicht.
Doch abrupt zog er sich zurück.
"Außerdem bin ich ja keine Sklavinnen"
Meinte er dazu und wollte sich nun abwenden.
Arrogant wie immer sein Blick dem Wolf gegenüber

Doch wolf ließ ihn nicht weg.
Hielt ihn nur umso gröber am Kinn.
"Um eine Sklavin zu sein fehlen dir bestimmte Dinge."
lachte er amüsiert.
sah ihm dabei fest in die Augen.
Je mehr sich Schwalbe wehrte, desto fester packte er zu.

"Ja Schamlosigkeit"
Zischte er ihm entgegen.
"Und kein Sinn für Stolz und Würde"
Fügte er seinem zischen hinzu.
Bissig wurde nun sein Blick wieder.
Vor allem da er nicht von ihm wegkam.
Man sah wie die Kiefermuskeln zu mahlen begannen.

Wolf brauchte kurz um zu vrstehen.
Doch brach er abrupt in schallendes Gelächter aus.
Ehe er ihn abrupt zu sich riss.
"Tja und deswegen sind diese für eine kurze Nummer sehr zugänglich."
meinte er spottend.
bevor er ihm abrupt einen kuss aufdrückte.

Schwalbe holte bereits Luft um etwas bissiges zu erwidern, doch zuvor waren da diese Lippen.
Er war schon dabei auf diese zu beißen, aber warum auch immer entschied er sich anders.
Auch wenn er eine Hand gegen seine Schulter stemmte.
Denn Kuss erwiderte er allerdings fest und zornig.
Sog an seinen Lippen, über welche er ebenso immer wieder kurz leckte.

Er ließ den Kuss dominant werden.
Trotz allem ließ er ihn nicht los.
Lockerte aber etwas den Griff.
Mit der anderen Hand fuhr er nun in seine Haare.
Krallte sich in diese.
Drückte ihn aber so auch weiter an sich.

Durch Wolfs stetiges Ziehen wurden seine Beine gegen die Tischkante gedrückt
Doch der Knabe wusste schon wie er dem entging.
Mit einer einfachen Handbewegung fegte er das Holzgeschirr beiseite um sich auf den Tisch zu knien.
So war er automatisch größer wie sein Lehrmeister.
Doch kam auch näher an diesen heran, so war es ihm auch möglich seine Arme um dessen Hals zu legen.
Sich in das Gewand des älteren zu krallen.
Umso wilder wurde dabei sein Kuss.
Egal ob sie jemand sehen konnte, denn alleine waren sie schließlich in der Ruine und vor allem im Speiseraum nicht

Doch Wolf löste sich wieder von Schwalbe.
"Komm in mein Gemach heute Abend."
meinte er leise und knapp.
Sein Blick war aber dunkel und lüstern auf ihn gerichtet.
Mit einer raschen Bewegung löste er sich von Schwlbe.
Verließ den Speiseraum.
Denn es war Zeit für das Training.

Man hörte wieder der Knabe leise murrte über Wolfs lösen.
Doch er griff nicht nach. Wollte nicht erbärmlich wirken.
"Lass den Lavendel und die Nelken aus dem Feuer"
Murmelte er nur noch leise in Wolfs Ohr bevor er sich ebenso abrupt abwandte.
Doch hatte er zurvor über dieses geleckt.
Er selbst würde sich nun ebenso bereit für das Training machen.
Somit war er der erste im Raum.
Begann sich zu dehnen und aufzuwärmen.

Wolf ließ alle wecken.
Die, welche nicht aufstehen wollten, übergoss er mit kalten Wasser.
Schon bald waren alle am Trainingsplatz anwesend.
"Ihr werdet wieder in Teams arbeiten. Geht mit euren Partnern zusammen."
befahl er laut und deutlich.
Keinen Widerspruch duldend.

Manche murrten leise, denn sie hatten einen Kater, aber sie widersprachen nicht.
Alle fanden sich zu ihren Partnern ein und begann zu trainieren.
Die meisten Schläge waren eher unkontrolliert und nicht bedacht, da sie noch fast betrunken waren.
Daher gab es an diesem Tag viele verletzte.
Schwalbe hatte Mühe mit dem wankenden Bewegungen seines Partner etwas anzufangen, dass er gar leise murrte dabei.
Immer wieder zurück sprang anstatt zu parrieren.
Denn die Attacken waren nicht kontrolliert.
Das Training war so für ihn wenig befriedigend

Wolf ließ sie hart trainieren.
Er war gnadenlos.
Denn wer saufen konnte, hatte gefälligst auch zu kämpfen.
So sah er das.
Weil es immer sein konnte, dass sie betrunken kämpfen mussten.
Wenn sie die Nacht davor durchmachten.

Stöhnend gingen manche daher zum Schluss des Trainings zu Boden.
Auch Schwalbe atmete etwas schwerer, denn es machte Mühe mit einem betrunkenen zu tranieren.
Dafür hatte er diesmal keine Blessuren abbekommen.
Es war nun früher Abend, da das Training recht spät angefangen hatte.
Ordentlich verräumte Schwalbe die Trainingsklinge, ehe er aus dem Raum ging.
In sein Gemach hinauf.
Den Wolf sah er dabei nicht einmal an.
Ignorierte ihn wie immer. Auch die anderen.
Dass manche über ihn herzogen. Doch das war dem Schwalben egal.
Sie waren nur neidisch.

Wolf verließ als letzter das Trainingsgeländer.
Sein Weg führte ihn direkt in sein Gemach.
In welchem bereits das Feuer prasselte.
Das Zimmer arg aufheizte.
Aber so fror er nicht.
Und Schwalbe auch nicht wenn dieser kam.

Schwalbe saß sich kurz um, als er wieder aus seinem Gemach schritt.
Ging anschließend die Gänge entlang. Wahllos, damit die anderen nicht auf den Gedanken kamen.
Er würde zielstrebig zum Wolf gehen.
Somit wurde er auch wenig beachtet.
Vorsichtig sah er sich trotzdem um, als er an der Tür seines Meisters stand.
Mulmig war ihm dabei, Wolfs fordern nachzugehen in sein Gemach zu kommen.
Doch konnte er nun einen Rückzieher machen? War es dafür nicht schon zu spät?
Schwalbe schüttelte sich mürrisch, bevor er in das Gemach des Wolfes hinein schritt und auch die Tür sofort hinter sich schloss.
Prüfend sog er den Geruch des Feuers ein. Hoffte der Wolf hatte darauf gehört was er gesagt hatte.
Und hatte den Lavendel und die Nelken weggelassen.
Schwalbe trug einen der schweren Umhänge, welche ihn vollkommen bedeckten. Gar bis zum Boden reichten.
Das Haar am Hinterkopf zusammen geknotet.

"Du bist gekommen."
meinte Wolf erfreut.
Im feuer war kein Zusatz.
Flackerte aber dennoch fröhlich vor sich hin.
"So und nun machen wir da weiter wo wir aufgehört haben."
mit langsamen und federnen schritten ging er auf ihn zu.
sah ihn dabei wie eine beute an.

Schwalbe blieb an seinem Fleck stehen.
Skeptisch hob er nur eine Augenbraue bei seinen Worten.
"Gedenkt ihr mich einfach zu bespringen?"
Hackte er ruhig nach.
Wich erst zurück, als ihm der Wolf zu nahe kam.
Seine Schritte machten dabei platschende Geräusche, denn er trug keine Schuhe.
Auch unter dem Mantel war er nackt. Doch das war durch diesen noch verborgen.

"Du hast gesagt du seist keine Sklavin."
erinnerte er ihn.
Blieb nun ebenso stehen.
Sein Blick ruhte ruhig auf ihm.
Musterten ihn aber dabei.
Die Arme hingen locker seitlich herab.

"Bin ich auch nicht"
Murmelte Schwalbe leise und war daher auch wieder stehen geblieben.
Wartend sah er ihn nun an.
Da dies Wolfs Worte waren ging er auch nicht davon aus, dass er gedenkte ihn zu behandeln wie Vieh.
Man merkte nun auch, dass seine Atmung etwas schneller war wie sonst.
Die Pupillen geweitet. Durch die aufkommende Lust.

"Schon so geil?"
lachte er grinsend.
Trat nun um Schwalbe herum.
Behielt ihn aber dabei im Auge.
"Das kleine Vögelchen."
schnurrte er aber zugleich.

"Ihr seit ein solcher Bauerntrampel"
Murrte Schwalbe über seine Wortwahl und verdrehte die Augen.
Verschränkte unter dem Umhang seine Arme.
Ruhig blieb er stehen, während der Wolf um ihn herum wanderte.
Auf das Schnurren reagierte er schon anderes.
Denn er blickte nun zu ihm.
Hell leuchtete dabei bereits das blau seiner Augen.
Ließ diese strahlen und voller Kraft glühen.

"Und du ein Narziss."
erwiderte er dazu.
Schritt weiter um ihn herum.
Musterte ihn unverhohlen.
Hinter ihm blieb er stehen.
Beugte sich zu ihm hinab.
"Ich merke es wenn du Lust empfindest."
schnurrte er ihm ins Ohr.

Auf diese Behauptung schnaubte er nur leise.
Reckte das Kinn wieder hoch, auch wenn er angehalten keuchte wie er Odins Atem an seinem Ohr spürte.
Diesmal erwiderte er allerdings nichts.
Nur zögernd lehnte er sich zurück.
Er hatte kein Vertrauen darin, dass Wolf stehen bleiben würde.
Und nicht einfach wegging, wenn er sich an ihn lehnen wollte.

Doch Wolf ging nicht.
Ließ Schwalbe sich an ihn lehnen.
Leckte nur einmal anzüglich an dessen Ohr.
Ehe er daran knabberte.
Seine Hände behielt er noch bei sich.

Erneut keuchte Schwalbe bei seinem Tun auf welches nun wesentlich freudiger klang.
Während er mit dem Rücken bereits an ihm lehnte.
Der Umhang lag noch immer schwer auf seinen Schultern verbarg so seine Blöße darunter.
Eine Hand legte sich unter diesem an Wolfs Oberschenkel

Erneut knabberte er an dessen Ohr.
Nahm es gar zwischen die Zähne, zog daran.
Nun legte er eine Hand an die Seite des Jungen.
Krallte sich etwas in den Umhang.
Drückte ihn daran an sich.
Die andere Hand blieb noch untätig.

Schwalbe keuchte einmal mehr auf wenn auch noch unterdrückt.
Allerdings hatte er genießend die Augen geschlossen.
Sogar war von ihm ein leises Schnurren zu hören. Noch schüchtern aber es war da.
Daher ließ er sich gerne an den Wolf drücken.
Gab gar einen entzückten Laut von sich

Wolf lachte leise.
Wodurch sein Atem in Schwalbes Ohr glitt.
Nun nahm er die zweite Hand dazu.
Welche Schwalbes Umhang öffnete.
Unter diesen glitt.
"WIe unverfroren nichts darunter zu tragen."
schnurrte er in dessen Ohr.

Er zuckte etwas zusammen bei seinen Worten.
Sogar sah man einen feinen roten Schimmer auf seinen Wangen.
Bevor er weiter schnurrte.
Zwar öffnete er den Mund um etwas bissiges zu kommentieren.
Aber schwieg. Schloss nur genießend die Augen wieder.
Dicht an den Wolf gelehnt


Out bin off

Er lachte erneut.
Schob nun den Umhang von dessen Schultern.
Bevor er dessen Brust entlang strich.
Fest über die Nippel strich.
Diese gar zwirbelte.

Ein kurzer Schauer jagte über Schwalbes Körper, als der Umhang von seinen Schultern fiel.
Sich um seine Füße aufbauschte.
Wie von selbst zuckte seine Hand zu der des Wolfes.
Klammerte sich keuchend an diese, während er das zwirbeln mit einem lustvollen Keuchen kommentierte.
Ihm gar seine Brust entgegen reckte, seinen Kopf dabei zurück an den Wolf lehnte.

"So verfallen."
brummte er zufrieden in dessen Ohr.
Machte genüsslich weiter.
Bevor er mit der Hand zum anderen nippel wanderte.
Dieser die gleiche Behandlung entgegenbrachte.
Gleichzeitig biss er in Schwalbes Ohr.

Verhalten keuchte Schwalbe auf.
Drückte sich mehr seinen Händen und dem Körper des Wolfes entgegen.
Gar leckte er sich wohlig über die Lippen und schnurrte auf die Kosungen seines Meisters.
Bei dem Biss quietschte er allerdings auf und stand abrupt auf den Zehenspitzen.
Automatisch reckte er ihm so sein Ohr entgegen.

Er lachte leise in dessen Ohr.
Leckte nun fest über dieses.
Die zweite Hand strich über Schwalbes Bauch hinab.
Rieb sachte über dessen leiste.

Dunkel brummte der Knabe in seinen Händen, wie die Hand dessen Leiste erreichte.
Gar leckte er sich dabei erneut über seine Lippen.
Widerstandslos ließ er sich vom Wolf verwöhnen.
Doch legte er nun auch seinen Kopf zurück und leckte dem älteren über den Kieferbogen, bevor er daran zu knabbern begann.
Sich gar weiter zu ihm hinauf streckte, dass er an sein Ohr kam.
Um darauf wieder mit den Lippen den Hals hinab zu wandern.

Er brummte leise.
Strich nun fester über Schwalbes Leiste.
Immer wieder glitten seine Finger dabei über den Schaft Ansatz des Jungen.
Die andere Hand verwöhnte Schwalbes Nippel weiter.
Nahm sie zwischen zwei Finger und zog fest daran.

Langezogen wimmerte Schwalbe auf, als der Wolf an seiner Brustwarze zog.
Gar presste er dabei die Lippen aufeinander und kniff die Augen zusammen, so als würde es ihm Schmerzen bereiten.
Doch viel mehr was es die elektrisierende Lust welche ihn so reagieren ließ.
Schwalbe war längst hat, so keuchte er sofort angetan auf bei dem Weg seiner Finger.
Versuchte sich gegen die zu schieben.
Nun war er wahrlich wie wachs in seinen Händen

Er grinste darüber.
Neckend fuhr er immer wieder über dessen Geschlecht.
Aber der Druck war noch gering.
Dennoch vernachlässigte er dessen Brustwarze auch nicht.
Rieb nun mit der flachen Hand darüber.
Krallte sich ab und an aber in seine Brust.

Bei Wolfs krallen fuhr er immer wieder etwas zusammen und wimmerte durch den Schmerz.
Das trübte jedoch sein erregtes Keuchen nicht im geringsten.
Immer wieder versuchte er sich seinen Fingern entgegen zu drücken, damit er ihn härter rieb.
Erregt brummend leckte er sich über die Lippen:
Den Kopf weit zurück gelehnt an Wolfs Schulter.
Der Körper des Knaben begann sich allmählich zu erhitzen

Nun umfasste er Schwalbes Geschlecht.
Begann dieses auf und ab zu streichen.
Weiterhin aber noch mit wenig Druck.
Denn er wollte ihn reizen und ihn winden sehen.
Nebenbei beugte er sich zu Schwalbes Hals hinab.
Knabberte an diesem fest.
Immer wieder sog er auch an der feinen Haut.
Hinterließ seine Spuren.

Gequält stöhnte Schwalbe auf, als die Lippen an seinem Hals sogen.
Zitternd krallte er sich dabei nun mit einer Hand in Wolfs Haare.
Zog gar etwas daran während er jedoch auch seinen Kopf zur Seite legte.
Stets sich ein leises stöhnen mitein mischte.
Vor allem als er begann sein Geschlecht zu reiben wenn auch nur leicht.
Daher begann er wimmern und winseln.
Ihm passte das nicht so wirklich

Ab und an wurde der Druck stärker.
Die meiste Zeit aber nur wenig.
Sein Daumen strich immer wieder über die Eichel.
Wenn seine Hand am ENde es Schaftes angekommen war.
Mit seinem Kopf schob er Schwalbes auf die andere Seite.
Gab dieser Halsseite dieselbe Behandlung wie auf der Anderen.
Wenn schon, denn schon sollte jede Seite dieselbe Aufmerksamkeit bekommen.

Schwalbe ließ sich sein Tun gefallen.
Stöhnte gar nun hell und gierig auf, drückte sich dem Knabbern keuchend entgegen.
Wobei er immer heißer in seiner Hand wurde. Gar auch härter.
Zuckend reckte sich sein Gemächt dabei immer wieder.
Nach seiner Kosung sehnend.
Seine Gedanken waren längst wirr geworden.
Somit reagierte Schwalbe nur noch auf ihn

Wolfs Lippen lagen nun an den Schultern.
Auch dort knabberte und liebkoste er die Haut.
Hinterließ auch feine Bissspuren.
Die Nippel hatte er bereits losgelassen.
Wanderte mit der Hand die Seite hinab.
Bis zu dem Hintern des Jungen.
Seine große Hand umfasste den Po.
Knetete diesen wie Teig durch.

Noch immer lag Schwalbes Hand in seinen Haaren. Gab stets einen schwachen Zug darauf.
Keuchend war sein Kopf weiterhin zurück gelegt. Schnappte nach Luft. Während ihm immer heißer wurde.
Seinen Hintern drückte er in die Hand welche diesen knetete.
Wimmernd und keuchend lehnte er wehrlos an ihm.
Begann sich seinen Händen entgegen zu bewegen und nach mehr zu verlangen.
Seine andere Hand lag dabei noch immer am Oberschenkel des Wolfes.
In welchen er sich schwach krallte.
Ehe er abrupt quietschte, da er eine empfindliche Stelle erwischt hatte
Der Knoten in seinen Haaren hielt diese oben, sodass wahrlich sein Körper vollkommen frei davon lag

Mit der Zunge wanderte er auf die andere Seite.
Knabberte kurz an seinem Nacken.
bevor er an der zweiten Schulter angelangt war.
Nun knetete er den zweiten Po.
Gab ihm dabei einmal einen festen Klaps.
Schwalbes Geschlecht rieb er ein paar Mal noch.
Bevor er damit innehielt.
Ihn nur umfasst hielt.

Bei dem Klaps zuckte Schwalbe hoch, gluckste dabei gar leise erregt.
Schwer atmete er bereits und keuchte ebenso.
Die Augen dabei halb geschlossen vor Lust und Genuss.
Seine Knie begannen dabei zu zittern, denn sie wurden weich durch seine Behandlung.
Auch kam ihm ein winseln über die Lippen wie Wolf nun inne hielt.
Sofort begann er sich allerdings in der Hand zu bewegen.
In diese zu bocken, wobei er beschämt sich auf die Lippen biss.

"Mach weiter."
hauchte er gegen seine Haut.
Grinste dabei anzüglich.
Derweil rieb er mit den Fingern über dessen Spalt.
Drückte gar dagegen.

Bibbernd biss er sich auf die Lippen und senkte den Kopf etwas nach vorne.
Stieß weiter in die Hand des Wolfes. Brachte sich somit selbst zum Keuchen und Wimmern.
Wobei er bei dem Druck gegen seinen Eingang den Kopf aufstöhnend in den Nacken warf.
So wurden seine Bewegungen ausgreifender, sodass er sich auch gegen seinen Finger drückte.
Die ersten Lustropfen drangen bereits aus seiner Eichel.
Wurden durch seine Bewegungen rasch auf seinem Gemächt verschmiert.

Nun drückte er drei Finger gegen den eingang.
Immer wieer drnagen seine Fingerspitzen in diesen.
Auf Grund der Bewegung von Schwalbe.
Er selber beobachtete ihn aus dunklem Blick.
Ließ ihn machen.
Ebenso wuchs sein Gemächt an.
Drückte unter seinen Klamotten gegen Schwalbe.