Cheydinhal

Das Krallen Schwalbes Hände wurde stärker und auch stöhnte er bereits lauter auf.
Dazu passend wurden seine Stöße schneller und drängte sich immer mehr gegen die Finger hinter ihm.
Streckte sich diesen keuchend entgegen.
Die Hand in Wolfs Haaren löste sich nun von dort, legte sich um die an seinem Gemächt.
Um Dort ebenso die Hand es Wolfes in Bewegung zu setzen.
Seiner Stöße wurde er dabei aber nicht müde.
Zitternd leckte er sich über die Lippen.
Schnappte darauf wieder durch offenen Mund nach Luft.
Keuchte laut und erregt.

Er ließ ihn.
Schob seine Finger aber nun selber in seinen Spalt.
Sofort bewegte er sie gegengleich.
spreizte diese auch immer wieder.
Seine Zähne kümmerten sich dabei um den Nacken.
Knabberte fest und entschieden daran.

Laut stöhnte er nun auf.
Gar hielt er dabei mit seinen Bewegungen inne.
Drückte sich stattdessen gegen seine Finger.
Doch Schwalbe ging auch langsam in die Knie, denn sie waren nun wirklich wie Butter.
Krampfhaft versuchte er sich jedoch am Wolf zu halten.
Leckte diesem sogar bettelnd über die Wange.

"Was ist?"
hakte er unschuldig nach.
Stemmte ein Bein zwischen seine.
So dass Schwalbe auf diesem saß.
Weiterhin schob er die FInger gegengleich in seinen Anus.
Auch begann er wieder die Hand um das Geschlecht zu bewegen.

Schwalbe stützte sich keuchend auf dem Knie des Wolfes ab.
Ließ dabei stöhnend den Kopf hängen.
Mittlerweile hatten sich einige Strähnen aus dem Knoten gelöst.
Hingen ihm somit wirr ins Gesicht.
Seine Wangen waren rot vor Lust und sein Körper heiß.
Er begann nun seine Hüften zu bewegen, als würde er reiten.
So rieb er sich gleichzeitig am Oberschenkel seines Meisters..
Der Knabe war wahrlich schamlos.

"So ab ins Bett."
knurrte er in sein Ohr.
Ließ ihn auch sogleich los.
Ebenso zog er die Finger aus ihm.
Doch blieb er hinter ihm.
Das Bein noch zwischen seinen.

Schwalbe brauchte etwas bevor er den Befehl realisierte.
Somit richtete er sich wieder auf. Rutschte von Odins Bein und ging wankend zum Bett.
Dabei leise keuchend.
An diesem hielt er allerdings inne und wandte sich zum Wolf um.
Sah ihn aus lustverhangenen Augen an.
Und wie in der Taverne leuchteten die kobaltblauen Augen unmenschlich schön.
Ein Wirbel war in ihnen welcher noch sanft war.
Doch man sah den Sturm der sich näherte.

Langsam näherte er sich ihm.
"Halt dich am Bett fest."
hauchte er ihm ins Ohr.
Er hat seine Meinung geändert.
Seine Hose hatte er während dem Nähern ausgezogen.
So prangte sein mächtiges Geschlecht hervor.
Welches sich nun gegen Schwalbe drückte.

Keuchend reckte er sein Kinn hoch wie der Atem des Wolfes sein Ohr streifte.
Lüstern hatten die Augen auf dem Gemächt seines Meisters gelegen, bevor dieser vor ihm stand.
Mit schwerem Atem nickte er auf seinen Befehl.
Tat was er von ihm verlangt.
Daher wandte er ihm nun wieder die Kehrseite zu.
Umklammerte einen der hohen Pfosten des Bettes fest.
Indem er seine Arme darum legte.

Als sie am Lager ankamen hievte er das Bündel von der Stute.
Brachte sie hinab in die Ruine, um sie dort ein paar anderen Anwärtern zu übergeben, welche noch wach waren.
Denn es war bereits spät
"Versorgt die Wunde"
Knurrte er grimmig in deren Richtung und sofort zogen sie den Kopf ein.
Nickte auf den Befehl ihres Befehlshabers.
Rasch wurde sie in einen kleinen Nebenraum gebracht wo die Wunde gesäubert und genäht wurde.
Es waren keine Organe verletzt worden.

Er drückte nun sein Gemächt gegen Schwalbe.
Schob sie milimeter für Millimeter hinein.
Gar musste er sich selber beherrschen.
Um nicht unbeherrscht in ihn zu stoßen.
Gleichzeitig strichen beide Hände von den seiten zu Schwalbes brust.
umfassten dessen Brustwarzen.
An der einen zog er, die zweite Zwirbelte er zwischen den Fingern.

Mein Atem geht schwer.
Und ich kämpfe mit dem Bewusst sein.
Mein Gesicht ist Dreck verschmiert.
Ebenso mein Gewand.
Zusätzlich dazu auch blutgetränkt.
Ich habe keine Kraft mich dagegen zu wehren.
Außerdem ist mir kalt.

Winselnd krallte sich Schwalbe in den Pfosten an welchem er sich lehnte und fest hielt.
Kurz spannte er sich an, wie der Wolf in ihn drang, doch dies war rasch vorbei.
Ließ durch tiefe und lange Atemzüge wieder locker.
Doch diese waren hinfällig sobald die Finger seine Brust erreichten.
Stöhnend quitierte er das Ziehen in dieser.
Drückte sich dabei stärker gegen das Gemächt welches in auszufüllen begann.
Wobei er willig brummte.

Zudem wurde sie gesäubert und neue Kleidung angezogen, da diese verdreckt war.
Sogleich wurde ein Feuer im Raum entfacht und Kräuter in jenes geworfen.
Welche eine beruhigende und Schmerzstillende Wirkung hatten.
So roch es bald im Zimmer stark nach diesen.
Die Wärme durchfuhr die Wände und alles was in diesem war.

Die restliche Hälfte stieß er mit einem Ruck hinein.
Sofort bewegte er sich auch.
seine Stöße waren anfangs noch langsam und gemächlich.
Doch mit jedem weiteren wurden sie fest und schnell.
Stießen auch immer wieder an ihm an.
Die Brustbehandlung intensivierte er.
Zog nun an beiden Nippel.
Zusätzlich zwirbelte er sie zwischen den Fingern.

Ich lasse mich widerstandlos waschen und umziehen.
Auch wenn ich vor ihnen entblößt bin.
Doch ich habe keine Kraft mich zu wehren.
So sacke ich kurz darauf in tiefe Schwärze.
Meine Atmung geht dabei flach.
Denn jeder Atemzug schmerzt an der Wunde.

Herrisch war das Stöhnen von Schwalbe als er begann in ihn zu stoßen.
Sogleich umklammerte er den Pfosten fester um gegen ihn halten zu können.
Seine Beine stellte er sofort breiter und drückte sich seinem Gemächt entgegen.
Willige Laute kamen ihm dabei stets über die Lippen.
Gefolgt von einem Quietschen durch das Ziehen in seiner Brust.
Genießend leckte er sich über die Lippen, bevor sein gierieger Blick zum Wolf zurück fiel.

Eine der Anwärterinen blieb bei ihr.
Wachte über ihren Schlaf, damit sie nicht einfach zum Atmen aufhörte.
Währenddessen wanderte Rabe zum Gemach des Wolfes.
An dessen Tür klopfte er zugleich.
Er wollte kund geben das er zurück sei.
Da er die Nachricht seines Meisters erhalten hatte.

Er grinste zu ihm hinab.
Stieß fester und härter in ihn.
Das Klopfen hatte er vernommen.
"Später."
rief er zur Tür.
Seine Stimme war dabei laut und bestimmend.
Er hatte gerade wichtigeres zu tun.
Eine Hand packte den Jungen nun an der Hüfte.
Hielt ihn an sich gedrückt.

Bei dem Klopfen verengte sich Schwalbe durch seinen Schreck um den Wolf.
Daher stöhnte er nur lauter auf, bevor er sich auf die Lippen biss.
Hinter diesen aufstöhnte und keuchte.
Sich weiter gegen ihn drückte.
Bevor er nach Luft schnappend seine Lippen wieder entließ.
Langgezogen stöhnend den Kopf in den Nacken legte.
Dabei bog er automatisch den Rücken durch.

Der Rabe murrte über diese Zurückweisung.
Runzelte er allerdings auch die Stirn, wie er das Stöhnen vernahm.
Da wusste er bereits wie der Hase lief, daher wandte er sich nur ab.
Ging die Flure hinab.
Wieder in sein Gemach.

Immer wieder stöhne ich schmerzend im Schlaf auf.
Winde mich gar in diesem.
Doch schlafe ich auch wieder ruhig.
Schweiß perlt meine Stirn hinab.
Der Blutverlust ist hoch.
Vor allem weil die Wunde nicht sofort behandelt wurde.

Der Wolf schwoll in Schwalbe noch einmal an.
Füllte ihn gänzlich aus.
Die zweite Hand umfasste das Geschlecht erneut.
Rieb es nun im selben Rhythmus wie seine Stöße.

Das Bett quietschte durch Wolfs harte Stöße, trotz dass sich Schwalbe nur daran fest hielt.
Dieser schrie nun das erste Mal wollüstig auf.
Umklammerte den Pfosten fester.
Wirr begann er zu murmeln.
Forderte stetig nach mehr und festeren Stößen.
Wild drängte er sich dabei gegen ihn.
In dieser Hinsicht war wohl der Knabe wirklich dem Wolf verfallen.

Seufzend kam die Anwärterin bei ihrem Stöhnen auf.
Legte Kräuter nach im Feuer, damit die Schmerzen wieder etwas getilgt wurden.
Ehe sie sich zurück setzte.
Wachend ihr Blick auf ihr lag.
Nebenbei wechselte sie auch den Verband und besah sich die WUnde.
Damit diese sich nicht entzündete.

Wolf trieb sich noch stärker in Schwalbe.
Nahm ihm im Moment wie ein Tier.
Dabei war er ungnädig.
Selbst als er Blut roch.
Weil er mit seinen Krallen Schwalbes Seite aufritzte.

Meine Atmung bleibt unnatürlich flach.
Jeder andere schlafende würde spätestens da normal atmen.
So als würde ich weigern wollen zu atmen.
Denn diese ist auch unregelmäßig.
Rabe hätte mich einfach töten sollen.
Dann wäre er mich losgeworden.
Immer wieder jagd mir ein kalter Schauer durch den Körper.

Schwalbe schrie lauter auf, begann sogar willenlos zu knurren und zu hecheln.
Drängte sich stöhnend gegen seine Stöße, auch das Kratzen machte ihm nichts.
Es heitzte ihn nur an. Sodass seine Schreie lauter wurde.
Mittlerweile war es ihm egal wenn er gehört werden würde und somit wieder das Gerücht einer Affäre im umlauf war.
Wobei es diesmal wohl der Wahrheit entsprach.
Absichtlich machte er sich nun eng um seinen Meister, sodass er dessen kräftige Stöße noch besser spürte
Ihn lauter schreien ließ.
Schweiß perlte bereits seine Beine hinab. Mischte sich mit seinem Blut.
Bei dem Klatschen welches ertönte wimmerte er immer wieder auf.
Er war seinem Meister völlig verfallen.

Die Frau hielt den Raum warm, damit sie nicht fror.
Sie schnaubte allerdings wenig begeistert über diese flache Atmung.
Doch tun konnte sie dagegen nichts.
Sie war weder eine Heilerin, noch von Magie bemächtigt.
So blieb ihr nichts anderes übrig, als sie zu beobachten

"Gefällt es dir?"
knurrte er in dessen Ohr.
Doch er stieß dabei weiter in ihn.
Auch das Krallen wurde fester.
Kratzte ihn dort gar.
Das Reiben an Schwalbes Geschlecht dagegen verlangsamte er.
Doch erhöhte er den Druck.

Irgendwann spät in der Nacht liege ich einfach nur noch da.
Die Atmung kaum merklich.
Bin blass im Gesicht.
Der Verband ist erneut blutgetränkt.
Als wäre die Wunde wieder aufgerissen.

"Ja"
Winselte Schwalbe willig auf seine Frage.
Hob ihm dafür sogar noch sein Becken entgegen.
Stöhnte und schrie weiter.
Doch er begann sich zu verkrampfen.
Gequält wurden seine Laute, wie er spürte wie es in seinem Unterleib zu ziehen begann.
Sein durchgeschwitzter Körper zu zittern begann, da er der Lust nicht mehr lange stand hielt.
Vor allem als sich der Druck auf sein Geschlecht erhöhte, wurden seine Laute spitz.

Da sich die junge Frau nicht mehr zu helfen wusste orderte sie nach dem Raben.
Missgestimmt erschien dieser gar, doch erst einige Zeit später.
Kühl musterte er den Körper der dort lag.
"Raus!"
Befahl er dem Weib grob welche sofort den Kopf einzog.
"Du willst es wohl nicht anders"
Zischte der Rabe hasserfüllt, bevor er sich über sie beugte.
Seine Hand legte sich auf ihre Brust, welche zuckende Blitze umgab.
Diese glitten sofort in ihren Körper hinein, versetzten ihr Stromschläge, welche das Herz ankurbelten.
Während die andere sich in ihre Wunde krallte.
Diese zu brennen begann, damit sich die Gefäße schlossen.

"Los komm."
befahl er ihm streng.
Machte mit seinem Tun weiter.
Stieß weiter hart und ungnädig in ihn.
Auch er begann langsam zu keuchen.
Begrüßte die enge schnurrend.

Doch diesmal schüttelte er den Kopf, auch wenn sein Körper ihm nicht gehorchte.
Sondern sich nur zu gerne dem Befehl des Wolfes beugte.
Laut aufschreiend kam er schließlich. Spritzte gegen den Pfosten an welchen er sich festhielt.
Schwalbe zuckte dabei heftig um den Wolf herum zusammen.
Erzitterte am ganzen Leib.
Heiße und kalte Schauer jagten seinen Rücken hinauf und hinab.Er wurde regelrecht durchgebeutelt.

Ich schreie schmerzend auf.
Bäume mich gar auf.
Automatisch kralle ich mich in seine Hände.
Reiße sie aber nicht weg.
Geschreckt, geschockt und mit noch etwas anderem im Blick sehe ich ihn an.
Winde mich aber im nächsten Moment.
Denn gerade ist mein Körper ein einziger Schmerz.
Zumindest fühlt sich das an.
Jedoch halte ich mich ein paar Minuten später wieder ruhiger.
Doch ich zittere heftig.

Einige Male stieß er noch in ihn.
Bevor er sich aus Schwalbe zog.
Sich über seine Beine und Rücken ergoss.
Keuchend war er über ihn gebeugt.
Grinste diebisch dabei.
Die Hand weiter aber um das Geschlecht des Jungen.

Nach Atem ringend lehnte Schwalbe am Pfosten des Bettes.
Die Arme hingen schlapp hinab und immer wieder gingen Nachwehen der Lust durch seinen Körper.
Wobei er allerdings zu winseln begann, denn Wolf hielt sein Geschlecht weiterhin umfasst.
Sodass er sich zu winden begann.
Seine Beine waren wie Pudding, daher war er auf jener Hand gestützt.
Der Knoten in seinen Haaren hatte sich längst gelöst sodass diese nun wieder über seinem Rücken lagen.
Ein hilfesuchendes Wimmern kam ihm gar über die Lippen, da er sich wirklich nicht mehr halten konnte.

Nachdem sie aufgeschreckt war löste sich der Rabe von ihr.
Schlug auch ihre Hand weg, welche in seine gekrallt war.
Kühl war sein Blick auf sie hinab gerichtet.
Auch etwas verachtendes lag darin. An seinem Arm zuckten noch Blitze hinauf, ehe sie verschwanden.
Aber er ging nicht.
Stand nur schweigend neben ihrem Bett

Er ließ ihn nun los.
Schubste ihn dabei auf Bett.
In welches er weich landete.
"Schlaf jetzt."
befahl er.
Doch seine Stimme war dabei sanft.
Etwas untypisches für den Wolf.

Schwalbe gluckste überrascht, als er in das Bett gestoßen wurde.
Verwirrt sah er sogar für einen kurzen Moment über seine Schulter, doch das ließ er sich auch nicht zweimal sagen.
Da es im Zimmer mehr als warm war rollte er sich auf den Fellen und Decken ein.
Egal ober nackt war.
Scham brauchte er wirklich vor dem Wolf nicht haben.
Hatte er auch nie gehabt.
Zudem wurde sein Körper größtenteils von seinen Haaren bedeckt.

Immer noch zittert mein Körper.
Nachdem er sich von mir gelöst hat wende ich den Blick ab.
Etwas was wohl niemand je gemeint hat, das ich dies tun könnte.
Auch liegt nichts störrisches oder stolzes in meinem Blick.
Meine Hände liegen auf der Decke.
"Danke."
spreche ich leise.
Wobei er wohl eher wieder damit kommen würde wofür.
Oder darauf zynisch und hassend antworten wird.

WOlf beobachtete ihn.
Stieg selber noch nicht ins Bett.
Genoss er doch den Anblick von Schwalbe.
Außerdem würde er sich zuerst waschen.
Ein Ritual bevor er ins Bett stieg.

Doch diesmal reagierte der Mann nicht wie sie dachte.
Nur knapp nickte er auf ihren Dank, dass er sie gehört hatte bevor er sich abwandte.
Das Zimmer wieder verließ, damit sie genesen konnte.
Schnaubend schritt er den Flur hinab.
Beobachtete man Anwärter wie sie am Feuer lungerten.
Es war spät und der Rabe wollte mit dem Wolf sprechen, dieser war jedoch noch verhindert.
Daher wanderte er umher

Schwalbe war schon nach wenigen Minuten fest eingeschlafen, somit waren seine Atemzüge tief und gleichmäßig.
Schnurrend rieb er sich ab und an den Fellen und streckte sich auf dem weichen Bett bevor er sich wieder zusammen rollte.
Wolfs Bett war natürlich um einiges bequemer wie das seinige.
Hinzu kam die wohlige Wärme die ihn umgab.
Nur ab und an zuckte er etwas durch die blutigen Striemen an seiner Seite.

So sehe ich ihn irritiert an.
Weil nichts abwertendes von ihm kam.
Doch sage ich nichts dazu.
Lege mich zurück ins Bett.
Die Decke fest um mich gelegt.
Es ist so ganz anders wieder alleine schlafen zu müssen.
Habe ich mich doch fast schon daran gewöhnt das Rabe neben mir gelegen hat.

Wolf wusch sich nun.
Und zog sich auch an.
Denn er wollte Rabe aufsuchen.
Dessen Stimme hatte er genau erkannt.
So verließ er mit raschen Schritten das Gemach.
Schloss auch die Türe ab.
Suchte das Lager nun nach Rabe ab.
"Da bist du ja und wie es scheint gut hergekommen."
sprach er Rabe an.
Als er diesen gefunden hatte.

Gemächlich wandte sich der Rabe zum Wolf um und nickte auf seine Worte.
"Ich habe ein Präsent dabei"
Begann er sofort zu berichten.
"Das Target war niemand anderes als die Katze. Ich habe sie hergebracht. Ihr könnt entscheiden wie ihr verfahren wollte. Ob sie stirbt oder wieder aufgenommen wird. Das obliegt euerem Willen"
Erklärte er ruhig warum er sie hierher gebracht hatte.
Auch seine Miene zeigte dabei keine Verachtung. Er war wieder wie ausgewechselt.
Seine Launen begannen zu schwanken was oft nahe des Vollmondes geschah.
"Was habt ihr mit mir zu besprechen?"
Fragte er ihn schließlich.

Er sah Rabe musternd an.
Ließ seine Worte durch den Kopf gehen.
"Ich dachte sie sei tot."
meinte er langsam.
"Wobei mich es wundert das du sie hierhergebracht hast. Denn wolltest du sie nicht loswerden?"
Die Frage was er von ihm wollte ließ er noch im Raum stehen.
"Aber lass uns in dein Gemach gehen."
meinte er prompt.
GIng bereits vor.

"In meines?"
Meinte Rabe etwas skeptisch, doch er zuckte darüber nur mit den Schultern.
Warum er Katze hergebracht hatte verschwieg er allerdings.
So recht wusste er es selbst nicht. Und er würde sich dazu auch nicht weiter äußern.
Schließlich ging er vor in sein Gemach.
Welches deutlich spärlicher eingerichtet war, als in der Burg damals.
Respektvoll bot er dem Wolf den Sessel an während er sich an die Kommode lehnte.
Die Arme dabei vor der Brust verschränkt