Cheydinhal

Ich zucke erschrocken zurück.
"Ich unterhalte mich mit ihm nur."
erwidere ich völlig perplex.
Mein Blick ist zu ihm hochgerichtet.
Gar der Kopf in den Nacken gelegt.
Immer noch hängt mir Stroh in meinem offenen Haar.

"Reden. So nennt ihr es also"
Lachte der Rabe fälsch über ihre Antwort, worauf er sie bereits zurück stieß in die Richtung des Bettes.
Welches ihr so schnell nahe kam.
Gar schubste er sie auf dieses um sie anschließend mit seinen Händen darauf fest zu drücken.
"Wie macht er es dir denn?"
Knurrte er grimmig während er mit einer Hand ihr Gewand an den nähten aufriss.
Sie gar grob packte und gegen sich presste.

"Er macht mit mir gar nichts."
Ich fühle mich völlig vor den Kopf gestoßen.
Sofort will ich mich aufrichten.
Doch er hält mich unten.
Auch meine Augen werden groß.
Völlig verwirrt darüber.
Bisher ist Rabe der Einzige mit dem ich je geschlafen habe.
Selbst wenn ich mich des öfteren so benehme als wäre ich mit anderen öfters.

"Warum sollte ich dir das glauben?"
Knurrte er nur zurück und entriss ihr vollständig dabei das Gewand.
Warf es aus dem Bett, auch löste er rasch die Bandage um ihre Brust.
Zerriss ihr Untergewand, sodass sie völlig nackt auf seinem Bett lag.
"Hat es dir gefallen wie er es gemacht hat?"
Zischte er weiter.
Während er ihre Brust packte und zu kneten begann.

Ich beiße mir auf die Unterlippe.
Doch mein Körper bäumt sich ihm entgegen.
Dennoch sehe ich ihn mit aufgerissenen Augen an.
Meine Finger krallen sich in die Felle.
"Weil es die Wahrheit ist."
bringe ich heiser heraus.

"Pah"
Spie er abfällig hervor, bei der Reaktion ihres Körpers.
Tief war er anschließend über sie gebeugt.
Seine trükisen Augen nahe bei ihr, welche innerlich zu lodern schienen.
Das Gesicht zornig und kühl.
"Und wieso reagierst du dann?"
Knurrte er dunkel.
"Du weißt doch das man sich mit Auftraggebern nicht einlassen soll"

"Ich habe nichts mit dem Adligen gehabt, wirklich."
versuche ich es noch einmal.
Denn es ist die Wahrheit.
Weiterhin sehe ich ihn mit aufgerissenen Augen an.
"Außerdem reagiere ich nicht auf den Adligen."
Meine Stimme überschlägt sich etwas.

"Ach er hat es versucht?"
Schoss sogleich die nächste Frage aus seinem Mund.
Gar hielt er dabei inne und sah sie auffordernd an.
Doch seine Hand blieb an ihrer Brust.
Hielt diese eisern fest.
Man sah ihm an wie wenig ihm dieser Gedanke zusagte.
Zwar mochte es Katze bisher nicht gespürt haben, doch längst war sie der Besitz des Raben geworden.
Und niemand hatte das Recht diesen anzufassen.

"Nein hat er nicht."
antworte ich ihm.
Liege weiter unter ihm.
Mein Atem geht schwer.
Muss gar schlucken.
"Du bist eifersüchtig."
entfleucht es meiner Kehle.
Ehe ich es zurückhalten kann.

Dem Raben entgleiste für einen kurzen Moment die Gesichtszüge bei ihrer Behauptung, bevor er dies mit einem Knurren kommentierte.
Sie nun fest an den Schultern ins Bett drückte.
Ihre Hände waren dabei noch immer frei. Fixierte auch ihre Arme nicht.
Wild war dabei sein Blick auf sie hinab gerichtet.
"Als würde ich auf so einen alten adligen Eifersüchtig sein"
Maulte er gehässig.

"Ich habe es nicht mit ihm getrieben."
wiederhole ich erneut.
Mein Blick ist nun gar hilflos.
Vor allem kann ich es ja nicht beweisen.
Meine Hände löse ich aus den Fellen.
Lege diese auf seine Arme.

out: man die bietet sich ihm ja regelrecht als Opfer da   selbstsicher is sie ja mal gar ned



Ihre Hände schüttelte der Rabe einfach ab.
Der hilflose Blick ließ ihn nur noch mehr toben, dass er gar knurrend die Zähne bleckte.
Man sah in seinen Augen, dass er begann die Kontrolle über seine Wut zu verlieren.
Grob wurde nun der Druck auf ihre Schultern.
Und es wirkte gar, dass ein wildes Tier über sie gebeugt war und nicht der Rabe. 
Welchen eine unheilvolle Präsenz zu umgeben begann

"Ich hatte nichts mit ihm."
fahre ich ihn nun an.
Drücke ihn nun von mir weg.
Zumindest versuche ich das.
gar stemme ich mich gegen ihn.

Rabe kam ihrem anfahren mit der gleichen Masche entgegen.
Er knurrte sie laut und drohend an.
Stemmte sie gewaltvoll in das Bett hinein.
"Das glaube ich dir nicht"
Zischte er erneut.
Gar legten sich nun seine Hände um ihren Hals, um diesen langsam zuzudrücken.
"Du schmeißt dich doch jedem vor die Füße der ein wenig nett zu dir ist"
Knurrte er leise.

"Das ist nicht wahr."
keife ich ihn an.
Kralle mich nun in seine Hände.
Will sie von meinem Hals lösen.
Denn ich bin nicht sein Eigentum.

Katze verschlimmerte Rabes Zustand nur noch mehr.
Sodass sein Griff um ihren Hals stärker wurde.
Das Krallen war ihm dabei egal.
Es verursachte nur einen seichten Schmerz, den er ganz einfach ausschalten konnte.
Knurrend drückte er sie während seinem Würgen tiefer in das Bett hinein.
Sie ahnte wohl nicht in welcher Gefahr sie gerade schwebte.

Ich reiße wieder die Augen auf.
Diesmal aber vor Panik.
Meine Luft wird knapp.
Beginne mich nun zu winden.
Trete gar um mich.
Denn meine Lungen schreien nach Luft.
Meine Lippen sind gar etwas geöffnet.

Er hielt nicht inne.
Gar grinste er breit über ihre Panik.
Es schien ein ganz anderer Mann war über sie gebeugt.
Die Hände legten sich enger um ihren Hals.
Das Treten und wehren nahm er gar nicht war.
Es war ein Geschehen am Rande seiner Wahrnehmung.
Ihre Panik stachelte Rabe nur noch mehr auf.

Vor mir beginnt es zu flimmern.
Schnappe immer wieder nach Luft.
Bevor ich bewusstlos zusammensacke
Der Kopf zur Seite gelegt.
Auch das Wehren verebbt sofort.
Meine Atmugn geht nur sehr flach.
Würde er weiter machen, würde ich ersticken.

Er würgte sie noch einige Minuten weiter bis er sicher war sie wäre Tod.
Erst danach erhob er sich und entfernte sich.
Katze ließ er dabei einfach in seinem Bett liegen.
Seinen Blick unergründlich auf sie gerichtet.
Damals ging man davon aus, dass es der Bies war, welcher Fohlen getötet hatte.
Doch so wirklich stimmte das nicht.
Grinsend zückte er ein Messer, welches er in der Hand drehte um mit diesem erneut auf sie zu zugehen. 
Rot glühten seine Augen nun und die Pupillen warne die einer Katze

Ich rühre mich nicht.
Blass mein Gesicht.
Die Haare liegen wirr im Bett und um mich.
Blaue Flecken bilden sich an meinem Hals.
Dort wo er mich gewürgt hat.

Der Rabe kniete sich nun über Kira.
Mit dem Messer weiterhin in der Hand.
Welches sich nun langsam zu ihrem Gesicht hinab senkte.
Gierig leckte er sich dabei über die Lippen.

Ich liege weiter unter ihm.
Ohne mich zu bewegen.
Noch zu atmen.
Doch mit einem Ruck treffe ich mit meinem Bein Rabes Leistengegend.
Stoße ihn so von mir.
Abrupt richte ich mich auf.
Gehe auf Abstand.
Schnappe aber immer wieder heftig nach Luft.
Denn meine Lungen verlangen nach diesen.
Mit gebleckten Zähnen sehe ich ihn zornig an.

Schmerzend stöhnte der Rabe auf und kippte von ihr hinab.
Hielt sich seine Leistengegend, doch nicht ohne die Klinge nach Kira zu werfen.
Aus blutroten Augen sah er zu ihr.
Die scharfen Zähne drohend dabei gebleckt.
Lange setzte ihn diese Attacke allerdings nicht außer Gefecht.
Rasch stand er auf den Beinen und ging geradewegs auf sie zu.
Es kümmerte ihn anscheinend wenig, ob sie ihn angreifen würde oder nicht.
Egal ob sie dabei eine Waffe benutzen konnte.

"Was soll das? Hör auf mit dem Scheiß."
hake ich nach.
Weiche ihm weiter nach hinten aus.
Gar springe ich aus dem Bett.
Will aus dem Zimmer fliehen.
Denn ich bin ihm weder doof gekommen noch habe ich irgendetwas verbrochen.
Im Moment ist es mir auch egal das ich entkleidet durch die Villa laufen müsste.

Allerdings war die Tür abgesperrt.
Mit seinem eigenen Gewicht donnerte er gegen diese.
Quetschte somit die Katze zwischen dem Holz und sich ein.
Knurrend bleckte er seine spitzen Zähne. Kratzte mit den Krallen die Tür hinab.
"Du glaubst wohl mir einfach so entkommen zu können"
Säuselte der Rabe in ihr Ohr.
Seine Stimme klang dabei verändert.
Sie war rauchig und dunkel. Gar hallte sie in sich selbst wieder.

Ich keuche schmerzend auf.
Aus den Augenwinkeln sehe ich zu ihm.
"Warum tust du das?"
hake ich nach.
Meine Stimme zittert dabei.
Auch überzeiht eine Gänsehaut meinen Körper.
Gleichzeitig ist mir kalt.

"Das passiert, wenn man glaubt mich betrügen zu können"
Knurrte der Rabe heißblütig in ihr Ohr.
Im nächsten Moment löste er sich etwas von ihr, doch nur um sie herum zu drehen.
Sie erneut mit seinem Körper grob gegen die Tür zu drücken.
Noch immer waren seine Augen blutrot und von dämonischer Natur.
Gar packte er nun irh Kinn. Hob sie daran aus.

"Ich habe dich nicht belogen oder betrogen."
Wiederspreche ich.
Auch wenn es wohl nicht viel bringen wird.
Folge seinem Zug.
Meine Hände lege ich an seine Brust.
Auch wenn es nicht leicht ist dorthin zu kommen.

"Lügnerin"
Knurrte Rabe laut und abrupt, bevor er sie bereits auf das Bett warf.
Er selbst stand dabei noch an der Tür, aber von dieser löste er sich schnell.
Kam mit lauernden Schritten auf sie zu.
Er würde auf jeden Angriff mit noch mehr Aggression reagieren.
Ebenso auf jede Verleugnung. Im Moment war er dieser Ansicht.
Von welcher er sich wohl nicht abbringen lassen würde, aber vielleicht beruhigen.

Ich stoße mir das Beim an der Bettkante.
Stöhne schmerzend auf.
Doch sofort setze ich mich auf.
Rutsche langsam nach hinten zurück.
Beiße mir auf der Unterlippe herum.
Atme sichtlich tief ein.
"Ja ich habe es mit ihm getrieben. Und ja er war gut. Hat es geschafft mich immer wieder schreien zu lassen."
Fange ich nun an zu lügen.
Gebe meiner Stimme einen festen Klang dabei.

Rabes Mine verfinsterte sich bei ihren Worten.
Tosend begann er zu knurren und bleckte ebenso die Zähne. 
"Du kleine Schlampe"
Fuhr er sie wütend an.
Doch er schien darüber auch irritiert zu sein.
Warum sollte man ihn betrügen? Er war doch alles was man sich nur wünschen konnte.
Doch er kam weiter auf sie zu.
Die Klinge welche er zuvor gezückt hatte noch immer in der Hand

Ich bin nun am Kopfende angekommen.
Sitze nun daran gelehnt.
Mein Blick weiter auf ihn gerichtet.
"Seine Finger haben ein kribbeln auf der Haut ausgelöst. Jeden Zentimeter hat er geliebkost. Von meinen Lippen, über mein Kinn ist er hinab zu meiner Kehle, dann zu meiner Brust."
Ich lecke mir meinen Zeige finger ab, bevor ich den Weg selber mit diesem entlang fahre.
Meine Brust in eine Hand nehme und diese etwas anhebe.

Ungläubig blickte der Rabe sie an auf ihre Worte.
Flammende Gier spiegelte sich in seinen Augen, als er mit diesen den Bewegungen von Katze folgte.
Bevor ein lautes scheppern erklang und er jäh bereits über sie gebeugt war.
Knurrend die Zähne dabei gebleckt.
"Dann werde ich dich säubern wo er dich beschmutzt hat"
Säuselte er zischend in ihr Ohr, bevor seine Zunge darüber glitt.
Seine Hände sie an der Taile packten um sie gegen seinen harten Körper zu pressen

Ich keuche überrascht auf.
Sehe aus den Augenwinkeln zu ihm.
Erschaudere als ich seinen Körper spüre.
Überlege ob ich weiter erzählen soll oder nicht.
Entscheide mich aber dafür.
"Seine Hände, Finger, seine Lippen haben jeden Teil meines Körper erkundet und geliebkost."
Ich lege eine Hand in seinen Nacken.
"Er hat meinen Puls zum rasen gebracht. Seine Finger dabei mit meinen Härchen gespielt."
Weiter streiche ich mit den Fingern den Weg hinab.
Lasse sie durch meine Härchen an meiner Scham gleiten.
Zwirbel diese zwischen den Fingern.

Ein tosendes Knurren entrann seiner Brust auf diese Worte.
Erneut bleckte er dabei die Zähne und fester wurde der Druck gegen ihren Körper.
"Du scheinst es ja genossen zu haben wie dieser alte Sack dich besteigt wie ein Stück Vieh"
Fauchte er grimmig.
Die Schwelle des wahnsinnigen Zorns war gerade sehr schmal.
Katze wandelte somit auf einem schmalen Grad. 
Nebenbei folgte sein Blick ihren Fingern, welche ihn weiter zu erregen begann.
Dass ein feines Vibrieren sich in seinem Körper zu bilden begann

Ich lasse meine Hand zwischen meine Schenkel gleiten.
Streiche über mein Geschlecht.
Ehe ich diese wieder hervorziehe.
Den Weg wieder nach oben wandern lasse.
Dabei lecke ich ihm über die Wange.
Fange an an dieser zu knabbern.
Auf seine Behauptung erwidere ich nichts.

Ruckartig küsste er sie jäh, mit welchem er sie in das Bett drückte.
Im Kuss knabberte und sog er an ihrer Lippe.
Ließ seine Hände über ihren Körper fahren.
Fest und gierig waren dabei seine Berührungen. Hob sie sich entgegen.
Drängte sich gar bereits zwischen ihre Beine

Ich keuche unwillkürlich auf.
Schlinge die Arme um seinen Nacken.
Den kuss erwidere ich stürmisch.
Meine Beine öffne ich nur wenig.
Biete mich ihm noch nicht gänzlich an.
Doch drücke ich mich an seinen Körper.

Liebkosend begannen seine Finger nun ihre Brüste zu massieren.
Drehte zwischen diese ihre Nippel.
Zog gar daran, dass ein ziehender, aber süßer Schmerz entstand.
Seinen Kuss ließ er dabei nicht vereben.
Er wurde nur gieriger.
Schob dominierend seine Zunge zwischen ihre Lippen hindurch

out: hab heut nicht den kopf fürs forum. muss morgen früh raus. drehen bei uns das himmlische hotel und das wird ein anstrengender tag.



Ich lasse seine Zunge ein.
Umgarne sie mit meiner.
Keuche aber ebenso in den Kuss hinein.
Die AUgen halb geschlossen.
Meine Wangen röten sich.
Die Finger fahren in sein Haar.
Krallen sich sachte dort hinein.
Ehe ich seine Haare wieder loslasse.

Er knurrte dunkel, wie sie sich dreist einfach ihm entgegen drückte.
Ihre Hand durch seine Haare glitt.
Doch das Knurren war nicht bösartig.
Nur dominant und empört über ihre dreiste Art.
Sogleich wurde das kneten und Liebkosen ihrer Brust fester und strafender.
Zwickte in ihre Nippen hinein, zog und drehte diese.
Bevor er wieder sanft wurde

Ich quietsche in den Kuss hell.
Biege mich ihm aber weiter entgegen.
Die Beine weitestgehend noch geschlossen.
Auch umgarne ich seine Zunge dabei.
Halte sie zwischen den Zähnen gefangen.
Und streiche mit meiner Zungenspitze über seine.
Bevor ich seine wieder entlasse.
Die Finger nun wieder an seinem nacken.

Dunkel brummte der Rabe auf das Gefühl ihrer Finger.
Abrupt wurde sein Kuss leidenschaftlich und wild.
Sog gierig an ihren Lippen und keuchte gar hinein, während er sich begann an ihr zu reiben.
Die Anspannung welche zuvor seine Muskeln hatten noch zittern lassen versiegte dabei immer mehr.
So begann sich auch sein Körper zu erhitzen.
Seine Berührungen sanfter zu werden, wenngleich sie an festigkeit nichts verloren.
Eine Hand löste sich von ihrer Brust um mit dieser über den flachen Bauch hinab zu gleiten. Über ihre Hüfte zu streichen.
Bevor er über ihre Leiste kratzte.
Neckend und sachte dabei.

Ich keuche auf.
Strecke meinen Körper dabei.
Damit Rabe mehr Fläche hat und ich etwas höher bin.
Meine Finger streichen nun über seinen Rücken hinab.
Bis fast zu seinem Hemdensaum.
Welchen ich mir gemächlich angle.
Anschließend ziehe ich das Hemd nach oben.
Streife ihn bewusst mit den Fingern.

Unmerklich bog der Rabe seinen Rücken durch, als sie mit den Fingern darüber strich.
Eine Gänsehaut überkam dabei seine Haare und er brummte erneut.
Schließlich setzte er sich auf, um die Tunika über seinen Kopf zu streifen, wobei nun der trainierte Körper des Raben zum Vorschein kam. Im sanften Licht der Kerzen mochte man die Narben auf seiner Brust und Bauch erkennen.
Von Angriffen als er noch jung gewesen war oder als ihn damals der Bies fast getötet hatte.
Ein paar mehr waren hinzu gekommen, wenn ihn ein Waldschrat oder Nekker überrascht hatte.
Doch lange blieb er nicht aufrecht.
Schnell beugte er sich wieder zu ihr hinab.
Nahm nun ihren Hals mit seinen Lippen in Angriff.
Sog fest an der Haut und nahm sie zwischen die Zähne, um anschließend fest darüber zu lecken.

Ich sehe mir seinen Körper musternd an.
Lecke mir gar über die Lippen.
Welche von dem Kuss geschwollen und glänzend waren.
Spanne ebenso meinen Unterleib an und wieder ab.
Meine Finger streichen nun über seine Schulter und seine Brust.
Lege den Kopf gar zur Seite als er an meinem Hals knabbert.
Immer wieder keuche ich auf.

Rabe begann nun mit seiner Zunge ihren Körper hinab zu wandern.
So glitt sie zuerst über ihr Schlüsselbein, an welchen er für wenige Sekunden knabberte, bevor er ihre Brust zwischen die Lippen nahm. Sogar biss er in diese hinein, dass feine Spuren zurück blieben.
Um anschließend an ihren Nippeln zu saugen.
Mit der Zunge um diese zu fahren, wobei er erneut zu brummen begann.
Wie ein Raubtier, welches gerade seine beute verspeiste.
Seine Hände langen währenddessen ruhig an ihrer Seite.

Der Biss jagt mir heiße Schauer in meinen Unterleib.
Gar stöhne ich laut.
Meine Hände liegen an seinen Schultern.
Beginne mich nun zu winden.
Denn er macht mich schier verrückt.
Meine Atmung beschleunigt sich.

Er nahm natürlich wahr, wie sie begann vor Lust zu zittern.
Aber das hieß noch lange nicht das er sich nun hetzen würde.
Jetzt würde sich der Rabe erst recht Zeit lassen. In Ruhe ihren Körper erkunden mit seinen Lippen.
Daher glitt er mit diesen Nur zur nächsten Brust.
Spielte dort das gleiche Spiel.
Sog gar einmal fester an ihrer Brustwarze