Cheydinhal

Erneut stöhne ich hell auf.
Biege meinen Rücken durch.
Den Unterleib dabei aber tiefer ins Bett.
Gleichzeitig beginne ich aber meine Beine aneinander zu reiben.
Die Finger gleiten nun wieder in seine Haare.
Kralle mich sachte in diese.

Erst nachdem er der linken Brust ebenso viel aufmerksamkeit gegeben hatte wie der anderen wanderte er weiter hinab.
Setzte an verschiedenen Stellen sachte Bisse oder küsste sie auf die Seite.
Knabberte an ihrem flachen Bauch, bevor seine Zunge über den Bauchnabel glitt.
Sich gar darin versenkte.
Seine Hände hatten derweilen die Aufgabe seine Zunge an ihrer Brust übernommen.
Kneteten diese weiter.
Zwirbelten ihre Nippel fest.

Immer wieder keuche und stöhne erregt ich auf.
Winde mich ebenso unter ihm.
"Rabe."
keuche ich seinen Namen erregt.
Den Blick lüstern auf ihn gerichtet.
Spanne meinen Unterleib an und wieder ab, wie bei einer rossigen Stute.

Doch dieser brummte nur auf, als sie seinen Namen keuchte.
Während er nun an ihrer Leiste angekommen war.
Fest drückte er seine Zunge gegen diese als er diese hinab wanderte und wieder hinauf.
Seine Hände kümmerten sich derweilen um ihre Beine.
Welche ebenso wie die Zunge ihre Leiste, diese hinab und hinauf wanderten.
Über ihre Innenschenkel kratzte.
Kurz und intensiv sog er an der feinen Haut. Nahm sie auch zwischen die Zähne und knabberte daran.

Ich beobachte ihn wieder heiß keuchend.
Bevor ich mich zu ihm hinabbeuge.
Beginne an seinem Nacken zu knabbern.
Zuvor streiche ich ihm aber die Haare zur Seite.
Mein heißer Atem streift seine Haut immer wieder.
Gar öffne ich meine Beine etwas mehr.

Rabe keuchte leise gegen ihre Haut auf, sodass sein heißer Atem nun ihre Leiste streifte.
Auch wurde das krallen an ihren Beinen kurz fester, bevor er diese abrupt weiter auseinander schob.
Damit sein mächtiger Körper zwischen diesen Platz fand.
Während seine Zunge jäh über ihre Scham glitt.
Fest, aber nur flüchtig.
Musternd glitt dabei sein Blick hoch, als er sich dreckig grinsend über die Lippen leckte

Ich reiße die Augen auf.
Doch stöhne ich ebenso genüsslich.
Hebe ihm meine Hüfte entgegen.
Ein schmatzendes Geräusch entsteht als ich erneut meine Scham anspanne und entspanne.
Lecke mir über meine Lippen.
Abwartend und lüstern sehe ich nun zu ihm hinab.
Ich will mehr.

Amüsiert lachte er über ihre Reaktion auf, bevor er seine Zunge in ihrer Scham versenkte.
Gar mit seinen Lippen an ihr sog.
Automatisch nahm er so ihren Saft auf, welchen er hinab schluckte.
Selbst seine Zähne blieben nicht untätig. Biss sie in ihre Schamlippen und zog an diesen.
Immer wieder brummte er nun dabei.
Keuchte heiß gegen sie

Erneut stöhne ich hell und erfreut auf.
"Nimm mich."
keuche ich verlangend.
Bäume mich erneut entgegen.
Mir wird immer heißer.
Lasse mich in das Bett zurücksinken.
Mein Verstand hat sich abgeschalten.
Ich bin ihm im Moment ganz und gar hörig.

"Nein"
Hauchte er gegen ihre Scham, bevor er weiter machte.
Nun gar begann an ihrer Klitoris zu saugen.
Seine Finger waren mittlerweile ebenso an ihrem Geschlecht angekommen um sich gemütlich in sie zu schieben.
Sie drehten sich wild in ihr und spreizten sie auch.
Immer wieder einen gewissen Punkt in ihr rieb, welcher sie schreien ließ.
Das tat er allerdings noch sanft.

Ich winsle leise bei seinem Wort.
Ehe ich erneut laut aufstöhne.
Meine Finger versenken sich ins Laken.
Dränge mich ihm gierig entgegen.
Kneife meinen Hintern zusammen.
Wodurch ich mich ihm mehr entgegen hebe.
Auch beginnen meine Hüften sich zu bewegen.

Rabe ließ sie sich winden.
Grinste nur amüsiert darüber wie verfallen ihm das Mädchen doch war.
Auch wenn sie sich ihm noch so sehr entgegen hob wurde sein Tun nicht schneller.
Genüsslich leckte er sie weiter.
Trieb jedoch nur die Finger tiefer in sie hinein und wurde ab und an etwas kräftiger mit diesen.
Doch nur für wenige Augenblicke.
Schließlich musste er Katze durch und durch säubern.
Das brauchte seine Zeit

Die Lust ballt sich immer mehr auf.
Spanne mich nun um seine Finger an.
Bewege mich den Fingern entgegen.
Will sie noch tiefer in mir spüren.
Die Beine spreize ich weiter.
So dass meine Grotte noch zugänglicher ist.
rosig und feucht präsentiert sie sich.

Weiterhin reduzierte sich der Rabe nur darauf.
War dabei gründlich und sehr genau.
Nur seine Finger gaben ihr ansatzweise was sie wollte, während seine Zunge sie in den Wahnsinn trieb.
Mittlerweile versenkte er drei Finger in ihr. Rieb diese an ihren Wänden.
Drehte und spreizte sie weiter auseinander.
Wobei einer stets über ihren Spalt streichelte.

"Nimm mich."
flehe ich nun verlangend.
Weiterhin stöhne und keuche ich.
Streiche ihm mit einer Han dnun durchs Haar.
Kraule gar bettelnd seinen Nacken.
Ich will ihn, will ihn in mir spüren.
Mit seiner vollen Länge und Kraft.

Aber auch diesmal war die Antwort nein.
Ihr hätte klar sein müssen, wenn sie ihm so etwas beichtete, dass sie jemand anderer berührt hatte würde das eine Strafe mit sich ziehen und eine Reinigung.
Daher ging er noch immer nicht dazu über sie zu nehmen.
Strafend biss er nun in ihre Klitoris und sog an dieser.
Bevor er wieder mit seiner Zunge darüber rieb.
Auch wurde das penetrieren mit seinen Fingern sanfter.
Streichelte sie fast nur noch.

ICh quietsche bei dem Biss auf.
Gequält und nach ihm lechzend winde ich mich weiter.
Winsle auch als er sanfter wurde.
Denn so würde ich nicht zum Höhepunkt kommen.
Schweiß perlt auf meinem Körper herab.

Abrupt löste sich der Rabe von ihrem Geschlecht, auch die Finger entzog er ihr.
Mit der Zunge nahm er den gleichen weg hinauf, wie er ihn hinab genommen hatte.
Somit sog er auch an ihren Brüsten erneut. Knetete sie fest mit seiner Hand
Während die andere seine Hose öffnete, welche er etwas hinab schob.
Sein mächtiges und pralles Geschlecht drückte nun gegen ihren Innenschenkel.
War heiß und pulsierte.

Ich jammere leise als er sich mir entzieht.
Doch jauchze ich ebenso erfreut als er sich an mir reibt.
Recke mich ihm sogleich entgegen.
Mein Haar liegt wirr neben mir auf dem Bett.



out: bin wieder arbeiten.

Aber es blieb nur dabei, dass er sich an ihr rieb.
Jedoch fest und langsam.
Sodass die Spitze seines Geschlechts doch ab und an dabei war einzudringen.
Allerdings tat er ihr diesen gefallen nicht.
Sie sollte süchtig danach werden.
Nach ihm, damit sie keinen anderen mehr an sich heran ließ.

Wieder winsle ich.
Schiebe mich ihm entgegen.
So dass er tiefer in mich dringt.
Keuche darüber erfreut auf.
Wenn er wüsste, denn ich bin ihm bereits verfallen.
Auch wenn ich es mir immer nur dann eingestehe wenn er mich erregt.
Ansonsten bin ich wie eh und je und teilweise kratzbürstig dabei.

Auf Katzes entgegen recken zog er sich zurück.
Somit war sein reiben gegen ihre Scham nur noch ein Hauchen.
Ganz eindeutig eine Strafe für ihr vergehen.
Rabe selbst konnte nicht verbergen, das er selbst mit sich haderte.
Seine Muskeln zitterten und sein Atem war schwer, schon fast keuchend.
Durch den Schweiß glänzte seine Haut silbern und das Haar klebte ihm an der Stirn.
Sein mächtiger Schatten ragte dabei über ihr.

Ich winsle erneut und protestierend.
Versuche noch einmal ihm entgegenzurecken.
Flehend sehe ich zu ihm auf.
Richte mich ebenso auf.
Die Arme lege ich um seinen Nacken.
Drücke ihn zu mir hinab.
Knabbere nun an seinem Kinn.

Doch sie hatte keine Gelegenheit lange an seinem Kinn zu knabbern, denn zuvor wurden ihre Lippen beschlagnahmt.
Fest und wild küsste er sie. Sog dabei an ihren Lippen und drückte sie mit sich und seinem Körper nieder.
Heiß war dieser bereits.
Im gleichen Zug rammte er sich mit einem kräftigen Stoß in ihre feuchte Höhle.
Was ihn selbst gar zum Stöhnen brachte und erbebte.
Selbstbeherrschend knurrte er dabei immer wieder.

ich erwidere den Kuss stürmisch und erfreut.
Lasse mich gar zurückdrängen.
Die Arme weiter um ihn gelegt.
Kralle mich gar etwas in sein Schulterblatt.
Laut aufstöhnend dränge ich mich ihm weiter entgegen bei seinem Eindringen.
Schiebe gar meine Zunge in seinen Mund.

Ihre Zunge wurde sofort abgewiesen und in ihr eigenes Heim zurück gedrängt.
Worauf er auch den Kuss löste, doch seine Lippen blieben an ihren. Streifte diese immer wieder sachte.
Während er nun begann fest, aber noch langsam in sie zu stoßen.
Seine Stöße riefen dabei ein lautes Klatschen hervor, welches begleitet wurde von einem Schlürpen und seinem Keuchen.
Knurrend bleckte er die Zähne und krallte sich fest in das Laken.
Noch immer waren die Augen des Raben blutrot und dämonisch.

Ich lege die Beine um seinen Körper.
Drücke mich so an ihn heran.
Bettelnd lecke ich ihm über die Lippen.
Keuche und schnurre darauf.
Mit festem Druck fahre ich mit den Händen seinen Rücken hinab.

Aber das betteln traf wieder auf Granit.
Er wurde weder schneller, noch fester in seinen Stößen.
Sie oblag ganz seiner Gnade und wie er es für richtig hielt.
Daher waren seine Stöße lange nur langsam, aber dafür stark, bevor er gemächlich begann das Tempo zu steigern.
Wobei seine Haare über die Schulter rutschten und sie so an ihrer Brust kitzelten.
Auch sein Keuchen wurde dabei schwer und leckte sich über die Lippen.
Den Blick seiner blutroten Augen dabei fest auf sie gerichtet. Das Licht der Kerzen war längst erloschen daher lagen sie in vollkommener Dunkelheit

Ich keuche und stöhne immer wieder.
Winsle aber auch bettelnd.
Meine Nippel recken sich ihm ebenso gierig entgegen.
Immer wieder jagen heiße Schauer meinen Rücken hinab.
Schlinge die Beine fester um ihn.

Doch seine Ohren blieben taub für jegliches Betteln.
Gar wurde dadurch sein Tempo erneut langsam.
Auch seine Stöße verloren dabei an Kraft, sodass es nur noch ein Hauchen war wie er in sie glitt.
Knurrend war er dabei über sie gebeugt.
Bevor er abrupt grob in sie stieß. Dabei gar in ihr anstieß.
Ehe seine Bewegungen erneut sanft waren

Ich quietsche laut auf als er so überraschend an mir anstößt.
Doch höre ich mit dem Betteln auf.
Auch wenn es mir schwerfällt.
Ich mich gar unter ihm zu winden beginne.
Erwidere sein knurren mit einem leisen fauchen und anschließendem maunzen.
Doch nichts davon ist abweisend.

Sobald sie aufhörte ständig zu betteln wurden seine Stöße schnell wieder rasch.
Daher begann auch Rabe erneut zu erhitzen und zu keuchen.
Diesmal würde er auch nicht mehr inne halten.
Rammte sich knurrend und gierig immer wieder in sie hinein.
Das Laken kreischte dabei leise, denn er krallte sich immer tiefer in dieses hinein

Das Zimmer wird erfüllt von meinem Stöhnen.
Würde jemand eintreten es wäre mir im Moment sichtlich egal.
Gerade gibt es nur mich und Rabe.
So wie wir uns hassen, genauso bin ich ihm verfallen.
Und weil ich mich nicht zähmen lassen will, würde Rabe mich stets mit einer gewissen Gewalt zu sich holen.
Denn ich bin nicht einfach.
Genauso wie er.

Rabe kam ihr während seiner Stöße näher, sodass sein Körper stets an dem ihren Rieb.
Wobei er sich nun auf die Unterarme aufstützte.
Seine Stöße blieben dabei hart und tief.
Immer wieder entkam ihm ein leises keuchen und von seinem Kinn tropfte Schweiß.
Sein schwerer Atem streifte immer wieder ihren Hals

Ich lege den Kopf in den Nacken.
Streiche mit einer Hand über seine Wange.
Nach hinten zu seinen Haaren.
In welche ich gleite.
Danach führt mein Weg zu seinen Nacken und nach vorne zu seinem Hals.
Die Beine ziehe ich fester um ihn.
Damit ich ihn noch tiefer spüre.
Immer wieder stöhne ich laut und hemmungslos auf.

Leise murrte er über das Ziehen ihrer Beine, denn so konnte er sich schlechter bewegen.
Daher stemmte er sich stets dagegen.
Rammte sich aber auch tiefer in sie hinein.
Knurrend biss er sie jäh in die Halsbeuge und begann fest an ihrer Haut zu saugen.
Ab und an darüber mit der Zunge zu gleiten.
Seine Stöße ebten dabei nicht ab

Ich quietsche erstickt auf seinen Biss auf.
Welcher sich sofort wieder in ein Stöhnen verwandelt.
Mein Blick ist dunkel vor Lust.
Die Bernsteinfarbe leuchtet aber dennoch in meinen Augen.
Den Kopf lege ich weiter in den Nacken.
So dass er mehr Angriffsfläche hat.

Knurrend wurden seine Stöße erneut stärker.
Hielt diese unaufhörlich aufrecht.
Ebenso seinen Biss.
Welcher ab und an stärker.
Gar riss er an ihrer Kehle wie ein Tier.
Knurrte dabei animalisch auf

Ich keuche erstickt auf als sein Biss stärker wird.
Halte gar inne.
Die Augen aufgerissen auf ihn gerichtet.
Nicht noch einmal will ich dem Tode so nahe sein wie vorhin.
Weswegen ich nun ein leises, flehendes maunzen ausstoße.

Doch übermäßig stark wurde der Biss nicht.
Gar ließ er sie los be ihrem Maunzen und leckte über die Bisswunde.
Richtete sich nun wieder auf.
Sodass er noch tiefer in sie kam.
Mit einer Hand hob er sie sich nun auch entgegen

Wieder dränge ich mich ihm entgegen.
Meine Brust hebt und senkt sich schwer.
Bin schier verrückt nach ihm.
Bewege meine Hüfte ihm entgegen.
Einen Arm weiter um seinen nacken gelegt.
Die Lust ballt sich immer mehr zusammen.

Keuchend schob Rabe nun seine Hand zwischen sie um dort ihre Klitoris mit dem Handballen zu reiben.
Natürlich stieß er dabei ungehindert in sie weiter.
Wobei seine Stöße nun kurz und ruckend waren.
Er selbst atmete schwer und keuchte laut.
Gierig sein Blick dabei zu ihr hinab gerichtet

Ich stöhne hell und heiser auf.
Fange an mich zu winden.
Halte diese Lust nicht mehr auf.
Sehne mich nach Erfüllung.
Ebenso aber auch das dies ewig anhält.
Mein Blick ist zu ihm aufgerichtet.
Genauso gierig und zusätzlich voller Lust.

Er grinste amüsiert über ihren Blick und vor allem wie sie sich unter ihm wand.
Daher wurde sein Reiben stärker und energischer gegen ihre Klitoris.
"Na los komm"
Schnurrte er grinsend zu ihr hinab.
Leckte ihr dabei einmal über die Lippen.

Ich versuche es zurückzuhalten.
Beiße mir gar auf die Unterlippe.
Bevor ich diese wieder entlasse.
Mich ihm schier verrückt entgegen bäume.
Abrupt komme ich schreiend.
Enge ihn dabei ein.
Meine Beine schlinge ich noch fester um ihn.
Ebenso meine Arme um seinen Nacken.

Der Wolf stöhnte angehalten auf, als sie ihn jäh einengte, noch dazu umklammerte.
Einige Male rammte er sich noch genussvoll in sie, bevor er sich aus ihr zog.
Über ihren Bauch heiß und zuckend kam.
Erleichtert seufzte er dabei leise auf und seine Augen waren nun wieder türkis wie eh und je.
Brummend ließ er sich anschließend neben ihr auf das Bett nieder.
Die Arme hinter dem Kopf verschränkt

Ich drehe mich auf die Seite.
Zufrieden lecke ich ihm über die Wange.
Knabbere gar etwas daran.
Ein leises schnurren entrinnt meiner Kehle.

Rabe schielte nur aus den Augenwinkeln zu ihr.
Erwiderte ansonsten nichts auf ihr Schnurren und knabbern.
Schnaubend schloss er nur die Augen.
Sein Dienst war erledigt.
Ein Nachspiel gab es bei ihm nicht.
Auch legte er nicht die Arme um sie

Da keine Erwiderung kommt höre ich sogleich auch wieder auf.
Liege so neben ihm.
Die Augen genauso geschlossen.
Dennoch bin ich zufrieden.
Schnurre aber weiter.

Der Rabe wandte ihr nun gar den Rücken zu.
Schon bald hörte man ihn darauf schon leise Schnarchen.
Tief und fest war er eingeschlafen.