Cheydinhal

Rabe lachte kurz.
Und auch wenn sie sich ihm noch so sehr entgegen drängte waren seine Bewegungen gemütlich.
Glitt immer wieder sanft in sie hinein.
Wobei das eindringen etwas zügiger war, denn wollte er ihre Hitze nicht missen.
Sich in die feuchte Höhle vorstoßen.

Ich verschränke die Beine fester um seinen muskulösen Körper.
Weiterhin ist mein Stöhnen hell.
Den Blick nicht von ihm abgewendet.
Gar will ich mich nun etwas aufrichten.
Stütze mich mit den Ellenbogen auf der Matraze ab.

"Deine Wundheilung ist wohl nicht so stark wie es immer heißt."
er stand direkt hinter Schwalbe.
Seine Schritte waren lautlos.
Die Finger ließ er über den Biss im Nacken streichen.
Spürbar, so dass ein seichter Schmerz durch Schwalbe glitt.

Skeptisch hob Rabe eine seiner Augenbrauen über das was sie da gerade tat.
Doch drückte er sie nicht hinab. Noch nicht.
Nur einmal stieß er fest in sie, dass es gar leise klatschte.
Nur um seine Stöße zu beschleunigen.
Somit wurden sie rasch fester und schneller.

Schwalbe zuckte keuchend zusammen.
Wandte seinen Blick halb zu ihm, wie er schon hinter ihm stand.
Bevor dieser ruhig wieder nach vorne glitt. Weiterhin seine Haare langsam abtrocknete.
Den Schmerz realisierte er kaum. Viel mehr jagten seine Finger ihm eine Gänsehaut über den Rücken und die Arme hinab.
"Es wäre nicht von vorteil, wenn meine Wunden abrupt heilen als Mensch getarnt. Jeder würde sehen was ich bin."
Erklärte er ihm auf seine Worte.
Man hörte auch dass er darüber gekränkt war.
Nach wie vor waren die Greifen stolze Wesen.
"Außerdem bin ich noch nicht ausgewachsen"
Fügte er leise hinzu, denn es war eine Tatsache die ihn ärgerte.
Er wollte am liebsten bereits erwachsen sein.

Ich Stöhne laut auf als seine Stöße fester werden.
Den Kopf dabei in den Nacken gelegt.
Doch im nächsten Moment lecke ich ihm über die Lippen.
Knabbere gar daran.
Einen Arm will ich dabei um seinen Nacken legen.

Doch sobald sie ihren Arm um ihn legen wollte wurde sie wieder hinab gedrückt.
Fest griff er sie dabei an den Schulter, war dabei allerdings nicht grob.
Auch ließ er sie wieder los sobald sie im Bett lag.
Seine Stöße nahmen von Bewegung zu Bewegung immer mehr an Intensität zu. 
Rabes Hände glitten dabei nun an ihre Hüfte.
Um sie sich entgegen zu heben.

"So wie du dich versteckst würde keinem auffallen wenn die Wunden geheilt wären."
antwortete er achselzuckend.
Seine Finger strichen weiter über den nacken.
Der Blick dabei undeutsam.
Aber auch verdunkelte sich dieser.
"Und womöglich gut das du noch nicht erwachsen bist als Greif."

Ich winsle protestierend als er mich zurück ins Bett drückt.
Doch stöhne ich auch wieder genussvoll auf.
Hebe ihm meine Hüfte entgegen.
Ich bin schier verrückt nach ihm.
Vor allem nach diesem Traum.
Und sein Geruch hängt überall in diesem Raum und im Bett.
Wodurch ich ihn stets um mich habe.

Schwalbe nahm seine Worte hin, denn es war ja wahr. Er verbarg sich im Schatten, ließ sich ungerne sehen.
Doch wohl war nicht jeder Greif so. Andere waren sogar sehr gesellig. Aber auf ihnen lastete nicht das Gewicht welches ihn betrübte.
Verwirrt wandte er sich halb zu ihm um.
Mit gerunzelter Stirn sah er zum Wolf hinauf.
"Was soll das heißen?"
Hackte er bei seiner letzten Worten nach.
Er stand ihm dabei sehr nahe, doch das störte ihn nicht.
Schwalbe gefiel es eher in seiner Nähe zu sein und seine Wärme zu spüren, den Geruch welcher langsam auf ihn über ging.

Sachte senkten sich seine Krallen in ihre Hüfte und Hintern hinein.
Hob sie sich weiter an, denn er kniete nun zwischen ihren Beinen.
Somit lang Katze nur noch mit den Schultern auf dem Bett.
Knurrend rammte er sie sich nun immer wieder entgegen, dass seine Stöße stets ein lautes Klatschen begleitete.
Er begann nun wild zu werden.
Sich ihrer zu bemächtigen.
Mit Leib und Seele.
Egal ob noch Arbeit auf ihn wartete.

Wolf lachte leise über die Frage.
"Mein gemach ist zu klein für dich wenn du ausgewachsen dort auftauchst."
dabei grinste er amüsiert.
Ließ seine Krallen über Schwalbes Rücken gleiten.
Bis sich diese in seinen Hintern verkrallten.

Meine Finger vergraben sich in das Laken.
Stöhne heiß und wollig auf.
Durch die Wärme im Zimmer und meiner Lust ist mein Körper schweißbedeckt.
Stemme mich ihm weiter entgegen.
Ich will ihn mit Leib und Seele.
So betrachtet bin ich wohl mehr als gierig.

Ein unterdrücktes Schmunzeln huschte Schwalbe für einen Moment auf die Lippen, bevor er versuchte ernst zu bleiben.
Schwalbe bog seinen Rücken etwas durch und doch erschauderte er unter den Krallen.
Dass erneut eine Gänsehaut seine Arme und Rücken überkam.
Jedoch wurde der Wolf mit einem schon fast süßen Quietschen belohnt, wie Schwalbe die Fingernägel in seinem Hintern spürte. Sogar zuckte er dabei etwas hoch.
"Dann muss du dir eine größere Behausung suchen"
Murmelte er ihm nun leise entgegen.

Rabe stieß nun schon hart und tief  in sie hinein.
Stieß gar in ihr an, doch das spornte den Mann nur noch weiter an.
Gar keuchte er dunkel auf, bevor er seine Erregung mit einem dunklen Brummen kund tat.
Katzes Beine weiter spreizte damit er noch leichter in sie dringen konnte.
Sie in ihre Hitze versenken konnte.
Ihre feuchte spüren konnte. So tief wie es nur ging

"Mir gefällt mein Gemach aber."
widersprach er.
Krallte sich erneut in Schwalbes Hintern.
Bevor er ihm einen festen Klaps auf den Hintern gab.
Sein Atem striff Schwalbes Ohr.
Leckte einmal darüber.

Ich winde mich begierig unter ihm.
Drehe mich dabei etwas auf die Seite.
Die Beine lasse ich spreizen.
Verdammt, ich bin wahnsinnig nach ihm.
Nun stöhne ich immer wieder seinen namen.

Erneut quietschte Schwalbe auf, vor allem bei dem Klaps bei welchem er hoch zuckte.
Um sogleich zu wimmern, ihm sein Ohr entgegen zu recken.
Automatisch legte sich dabei seine Hand an die Brust des Wolfes.
Noch immer stand er nur halb zu ihm gewand vor ihm.
Somit war es seine Schulter die gegen seine Brust drückte neben seiner Hand.
"Wenn jemand kommt"
Wisperte er leise.
Doch dem Schwalben rauschte bereits das Blut in den Ohren.
Ihn spornte es wohl mehr an, bei der Gefahr erwischt zu werden.
Egal war es längst, denn sie hatten ihn gehört.

Rabe lachte amüsiert, wie sie begann seinen Namen zu stöhnen.
Daher wurde er nun wieder gemein.
HIelt abrupt inne und ließ nur seine Hüfte kreisen.
Sodass er sie erneut von innen massierte.
Fest hatte er sie dabei in den Kniekehlen gepackt.

"Dann kommt halt jemand."
meinte er lachend.
Sah dabei zu ihm hinab.
"Eher die Frage ob du das Aushalten würdest."
neckte er ihn dabei.
Strich Schwalbe eine Strähne aus dem Gesicht.

Gequält stöhne ich auf als er inne hält.
Winde mich wie ein Fisch im Netz.
"Mach weiter."
jammere ich.
Bettelnd und fordernd sehe ich ihn dabei mit lustverhangenem Blick an.
Meine Brust hebt und senkt sich schwer.

"Euch überlebe ich allemal"
Konterte er sofort auf die von ihm gestellte Frage.
Herausfordernd war dabei der Blick zu ihm hinauf.
Schwalbe hatte wesentlich mehr Reserven als der Wolf annahmen.
Er war ein magisches Geschöpf und kein Mensch
"Ich bin schließlich keines eurer Waschweiber"
Zickte er jedoch leise.
Er konnte es sich einfach nicht verkneifen.
Überheblich wurde dabei gar sein Blick.

"Wieso denn?"
Fragte er sie nun.
Weiterhin ließ er nur boshaft grinsend seine Hüfte kreisen.
Wechselte einmal die Richtung.
Doch stoßen tat er nicht in sie.
Zog sie gar nur etwas heraus.

Wolf lachte schallend und schüttelte dabei den Kopf.
"Glaubst du ich habe an deiner Ausdauer gezweifelt?"
er lachte weiter.
"Die Frage war eher ob du es ertragen könntest wenn dich jemand in Extase sieht."
grinsend sah er ihn dabei nun an.
Bleckte adbei auch die Zähne.

Ich jammere erneut darüber.
"Bitte."
bettel ich nun weiter.
Drücke meine Hüfte ihm entgegen.
Vor allem schlimm, weil ich bisher nicht zur Erfüllung gekommen bin.


out: bin off, wieder arbeiten

"Warum ihr würdet natürlich zum Eingang gewandt sein?"
Stellte er nun die Gegenfrage.
Schließlich verdeckte die Größe des Wolfes ihn vollkommen, auch jetzt.
Daher war er so ruhig, denn wenn jemand kam so würde er den Wolf erblicken und nicht ihn.
Wenn nur sein schwarzes Haar.
Er wandte sich nun gänzlich zu ihm um. Den Kopf etwas in den Nacken gelegt.
Um zu ihm hinauf zu blicken

"Bitte was?"
Hackte er grinsend nach.
Und weiterhin tat er ihr nicht den gefallen.
Schob sie nur weider etwas in sie hinein.
Ein stoßen konnte man das allerdings nicht nennen.

"Nimm mich."
jammere ich.
Dränge mich ihm entgegen.
Versuche gar das er wieder tief in mir ist.
Ich glaube ich würde ihm die AUgen auskratzen wenn er mich so unbefriedigt liegen lässt.

"Glaub mir so einfach würde ich es dir nicht machen, dich zu verstecken."
meinte er leise und sicher.
Grinste dabei aber auch diebisch.
Doch er berührte ihn nicht weiter.
Nur sein Blick glitt an Schwalbe hinab und wieder hinauf.

"Ach wollt ihr mich etwa zur Schau stellen?"
Warf er nun seinen Worten entgegen.
Skeptisch wanderte dabei eine Augenbraue des Schwalben in die Höhe.
Auch tat er einen Schritt vor ihm zurück.
Doch ein vergnügtes Grinsen konnte er sich nicht verkneifen, als der Blick des Wolfes an ihm hinab und hinauf glitt.
Er war sich schon bewusst, dass er dem Wolf wohl sehr gefiel.
Das auszunutzen hatte er jedoch bisher nicht gewagt, denn in seinen Augen war es Feige

Ohne eine Vorwarnung begann Rabe wieder kräftig in sie zu stoßen.
Packte sie noch fester, sodass sie ihm nicht mehr auskommen konnte.
Ein dunkles knurren kam ihm dabei aus der Brust.
Leckte sich gar gierig über die Lippen.
In seinen Augen schimmerte es erregt und dunkel.

Ich stöhne laut und erffreut auf.
Auch wenn mich draußen jemand hören könnte.
Doch ich bin in meiner Lust gefangen.
Biege mich ihm darbieten entgegen.
Vor allem erregt es mich zusätzlich von ihm begehrt zu werden.
Was mich den Vorfall mit den anderen kerlen vergessen lässt.

"Vielleicht."
lachte er anzüglich.
Zog Schwalbe mit einer raschen Bewegung zu sich.
Seine Lippen lagen bereits auf Schwalbes.
Bewegten sich dominierend.
Gleichzeitig stieß er ein dunkles knurren aus.

Schwalbe hob nun beide Augenbrauen, doch zu einer Erwiderung kam er nicht mehr.
Denn seine Lippen versperrten ihm den Mund.
Stattdessen erwiderte er nun seinen Kuss wild und heißblütig.
Zog ihn an seinem Kragen noch enger an sich heran.
Aber was tat er da schon wieder?
Wie benahmen sie sich denn? Als wären sie ein frisch verliebtes Paar.
Innerlich jammerte er darüber, denn das war genau das was er immer verhindern wollte.
Was er nicht eintreten lassen wollte.
Warum war es doch dazu gekommen?

Rabe stöhnte einmal selbst leise auf, während er sich weiter stetig in sie hinein rammte.
Dunkel dabei knurrte und sich die Lippen wieder leckte.
Er zog sich fast gänzlich aus ihr um vollends in sie zu gleiten.
Ab und an waren seine Stöße allerdings kurz und ruckartig.
Dafür umso kräftiger.
Dass er erneut in ihr anstieß

Ich beginne mich zu winden.
Denn die Lust ballt sich immer mehr.
Immer wieder spanne ich meinen Körper vor der kommenden Erlösung an.
Die Finger fest ins Laken gekrallt.
Vor Anstrengung zittern meine Muskeln.

Wolf grinste in den Kuss.
Knurrte dunkel darauf.
Schwalbes Unterlippe nahm er zwischen die Zähne.
Biss einmal sachte hinein.
Ehe er daran zog.
Seine Hand wanderte zu dem Hintern des Jungen.
Krallte sich fest und bestimmt hinein.

Schwalbe wich dem Krallen aus.
So drängte er von selbst sein Becken gegen das des Wolfes.
Dabei in den Kuss keuchend welchen er immer inniger erwiderte.
Es schien er würde sich darin verlieren.
In Wolfs Geschmack und Gefühl seiner Lippen die ihn fest küssten

Rabe trieb sie immer weiter der Erlösung entgegen.
Dreckig war dabei sein Grinsen zu ihr hinab gerichtet.
Gar wurden seine Stöße noch kräftiger.
Dass es laut im Raum klatschte und sich gar bereits eine feine Schweißschicht auf seinem Körper gebildet hatte.
Welche wild glänzte im flackern des Feuers.

Mit einem lauten Aufschrei bäume ich meine Hüfte ihm entgegen.
Meine Brust hebt und senkt sich rasch.
Kurz flackern Sterne vor meine Augen.
Die Haare kleben mir in Gesicht und am Körper.
Wohlig räkel ich mich unter ihm.

Wolf grinste weiter dabei.
Krallte sich nur um so fester in Schwalbe.
Dabei dirigierte er ihn Richtung Becken.
Immer wieder striff sein Bein Schwalbes Scham.

Schwalbe Arme lagen längst um den Hals des Wolfes, um sich ihm entgegen zu heben.
So streifte dessen Bein umso mehr seinen Schritt, dass er willig in den Kuss keuchte.
Innerlich winselte er jedoch boshaft, denn es passte ihm wenig wie hörig er ihm geworden war.
Einfach so befummeln ließ wie eine billige Hure.
Aber er löste sich trotz allem nicht von ihm.
Drängte sich nur ihm auf.

Noch ein paar mal stieß sich der Rabe in Katze hinein, bevor er sich aus ihr zog.
Über ihren Bauch kam.
Schwer atmend war er über sie gebeugt.
Wobei noch immer ein dreckiges Grinsen auf seinen Lippen lag.
"Zufrieden?"
Lachte er amüsiert hinab.
Wie er sah dass sie sich zu räkeln begann.
Wie eine rollige Katze

"Ja."
wispere ich.
Räkel mich weiter unter ihm.
Bevor ich mich aufrichte.
Ihm über die Lippen lecke.
Verdammt, ich bin ihm wahrlich hörig.
Vor allem wie ich mich ihm unterwerfe.

Seine Arme glitten nun nach oben.
Sie standen am Rand des Beckens.
Mit den Händen umfasste er Schwalbes Handgelenke.
"Willst du eine RUnde schwimmen?"
hauchte er ihm gegen die Lippen.
Dabei sah er ihn aus dunklen Augen an.

"Wehe du lässt mich ins Wasser fallen"
Drohte ihm Schwalbe nun leise gegen die Lippen, denn er spürte unter seinen nackten Füßen ganz deutlich das sie am Rand des Beckens standen. Er war gerade aus diesem gestiegen und hatte seine Haare einigermaßen getrocknet, da wollte er nicht erneut nass werden. Er war zwar reinlich, doch übertreiben würde er es nicht.
Sein Blick war dabei warnend zu ihm hinauf gerichtet.

Rabe lachte zwar leise, doch nun entfernte er sich auch wieder von ihr.
Erhob sich um zu seinem Schreibtisch zurück zu gehen.
Gerne würde er sich weiter mit ihr vergnügen, doch auf ihn wartete auch seine Arbeit.
Daher ließ er sich nun nur seufzend auf den großen Sessel nieder.
Beugte sich wieder auf die ausgerollten Papiere auf seinem Tisch.

Ich murre leise als er sich von mir entfernt.
Mir seine Aufmerksamkeit abhanden kommt.
Zusätzlich fängt mein Bauch an zu knurren.
Vor allem weil ich gut zwei Tage nichts mehr gegessen habe.
Und ich einen gehörigen Kohldampf schiebe.

"Und wenn doch?"
hakte Wolf nach.
Hielt Schwalbes Handgelenke weiter fest.
Und von sich gelöst.
Tat so als würde er ihn tatsächlich dort hineinwerfen wollen.

"Kannst du deine Nächte alleine verbringen"
Drohte er ihm weiterhin leise.
Aber an Schwalbes Stimme hörte man, dass er keine Scherze machte.
Ebenso verdrossen sah er ihn an.
Der Greif war im Moment nicht in Spielstimmung das war unmissverständlich.
Gar ruckte er einmal an dem Griff des Wolfes.