Cheydinhal

Instinktiv lege ich meine Arme schützend um meinen Bauch.
Was wohl ein eindeutiges Zeichen ist.
Denn die Sinne einer Frau sind in solchen unübertroffen.
Dabei sehe ich zu ihm hoch.
Die Lippe zwischen die Zähne genommen.
In meinem Blick ist Angst zu lesen.
Angst, wie Rabe darauf reagieren würde.

"Schwalbe was hast du vor?"
prachte er gepresst keuchend hervor.
Folgte ihm mit dem Blick nach unten.
Den Kopf dabei in den Nacken gelegt.
Ließ sich gar nach hinten sinken.

Doch Schwalbe antwortet ihm nicht er glitt nur weiter hinab.
Öffnete dort die Schnüre seiner Hose welche er nun hinab streifte.
Fest sein Glied auf und ab rieb während seine Lippen über die Lende des Wolfes glitt.
Daran keuchend knabberte wobei sein Atem das Geschlecht immer wieder streifte

Rabe stieß ein tosendes Knurren aus und abrupt flog etwas durch den Raum.
Was sich als Vase heraus stellte die an der Wand zerschellte.
"Also doch!"
Herrschte er sie an.
Beantwortete somit seine eigene Frage welche er sich im Kopf gestellt hatte.
Fauchend ging er auf sie zu.
Packte sie grob am Arm und riss sie hoch.
"Wir werden das Ding aus deinem Bauch holen"
Verkündete er ihr entschlossen. Was sie davon halten mochte war ihm dabei ganz egal.

Wolf stöhnte noch einmal verhalten auf.
Ungläubig wurde sein Blick.
Denn konnte er es nicht fassen.
Seine Finger vergruben sich ins Laken.

Entsetzt reiße ich die Augen auf.
"Nein!"
meine Stimme klingt schrill in meinen Ohren.
Winde mich gar in seinem Griff.
Auch erbleiche ich dabei.
"Das Kind ist nicht von denen, es ist von dir."
Verzweiflung kommt hervor.
Höre das Blut in meinen Ohren rauschen.
immerhin erklärt dies meine Wechselhaftigkeit in letzter Zeit.

Nur für einen kurzen Moment glitten seine Lippen liebkosend über seine Leiste, bevor er noch einmal tiefer glitt.
Zwar spürte man sein zögern, doch trotz allem leckte er geschwind die Länge des Wolfes hinauf.
Während seine Finger den Schaft massierten, diesen auf und ab rieben.
Seine Lippen legten sich behutsam um seine Spitze und sog daran.
Bevor er seine Zunge darum gleiten ließ.
Wohlig schnurrte bei dem Geschmack welcher sogleich auf seinen Lippen lag.

"Pah!"
Rief Rabe empört über die Behauptung aus.
Wie sollte das Kind von ihm sein? Er war nie in ihr gekommen.
Und so schnell sollte sich ein Bauch zeigen?
Knurrend bleckte er die Zähne und riss sie grob mit sich.
"Du willst das Kind dieser Vergewaltiger also auch noch austragen? Deren Blutlinie weiterführen!"
Herrschte er sie grimmig an.
Das war vollkommen unverständlich für ihn

"Es ist nicht von denen."
wiederspreche ich weiter.
Stolpernd folge ich ihm.
Und doch stemme ich mich dagegen.
Seit zwei Monden habe ich meine Periode nicht mehr.
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich nur mit Rabe Sex.

Abrupt stöhnte Wolf auf.
Bog sich ebenso ruckartig ihm entgegen.
Allmählich wurde der Ältere härter.
Noch immer war er fassungslos darüber.
Wie konnte das sein?
Das war doch unmöglich.

"Ach bitte woher willst du das wissen?"
Maulte Rabe hörbar erbost über ihren widerspruch.
Schließlich war er nie in ihr gekommen.
Also warum sollte er der Vater sein und wer sagte dass er darüber erfreut war?
Vielleicht war das ja noch schlimmer für ihn.
Er zog sie weiter hinter sich her ins Schlafgemach und von dort in ein weiteres Nebenzimmer.
"Ich schneid das Ding einfach aus dir raus!"
Drohte er mit donnernder und entschlossener Stimme

Schwalbe zuckte erschrocken kurz von seinem Gemächt zurück, damit er ihm nicht einfach in den Mund stieß.
Erfreut schnurrte er allerdings und leckte sich die Lippen, als er begann härter zu werden.
Somit war nun sein Feuereifer geweckt.
Ließ ihn sogleich erneut seine Lippen und Zunge spüren.
Welche sein Geschlecht saugend umgarnte und ebenso zwickend.
Fuhr mit seiner Zunge die Länge auf und hinab.
Während seine Finger ihn unermüdlich rieben.

"Weil ich seit zwei Monden meine Periode nicht mehr hatte."
stammel ich entsetzt.
Ein kalter Schauer jagt mir den Rücken hinab.
Weiter versuche ich mich zu wehren.
Doch erstarre ich bei seinen nächsten Worten.
Kälte ergreift mich und ebenso Panik.
Weiterhin stolpere ich ihm hinterher.
Mir schnürt es die Kehle zu.

Wolf keuchte nun stockend.
Krallte sich fester ins Laken.
Seine Hüfte hob sich ihm aber bockend entgegen.
Die Augen schloss er nun genießend.
Ließ Schwalbe weitermachen.

out: so sie muss sich jetzt einfallen lassen was sie tut ^^




Rabe schnaubte darüber nur verächtlich.
Er würde ihr nicht glauben egal was sie ihm sagte.
Wahrscheinlich wollte sie doch vergewaltigt werden und verheimlichte es nur.
Grob drückte er sie auf einen Stuhl und wollte sie gerade daran fest machen.
Sobald die Riemen verschlossen waren, gab es kein entkommen mehr für sie.
Rabe zögerte nie das durchzusetzen was er wollte

Schließlich ging Schwalbe dazu über ihn ganz in einem Mund aufzunehmen.
In einmal vordringen zu lassen, was wohl eher an seinem Bocken lag.
Dabei schluckte er gar überrascht, dass er abrupt eng gegen seinen Gaumen gepresst wurde.
Ehe er wieder aus seinem Mund glitt um von seiner Zunge umspielt zu werden.
Darauf wiederholte er die Prozedur und sog diesmal gierig an ihm.
Gar wurde Schwalbe dabei wild und knurrte betört.

out: oh ja. ansonsten haben wir ein Problem.



Ich winde mich wieder in seinem Griff.
Entschlüpfe ihm sogar.
So weit es geht, gehe ich auf Abstand.
Auch wenn ich das alles nur herauszögere.
Die Arme lege ich fest um mich.
"Das Kind ist von dir."
beharre ich weiter.
Die Tränen halte ich noch zurück.
Denn sie würden mir sonst die Sicht verschleiern.
"Glaub mir doch. Welchen Grund sollte ich haben dich zu belügen?"

wolf stöhnte nun laut auf.
Bockte weiter in Schwalbes Mund.
Denn er war überwältigt und noch immer verwirrt darüber.
Weil es das erste Mal war, während dieser Zeit hart zu werden.

"Damit ich das Kind deiner Lieben nicht aus deinem Bauch schneide. Ich würde es wohl auch tun, wenn es meines wäre!"
Herrschte er sie wild an, weil sie ihm nun entschlüpft war.
Laut knurrend packte er eine der Klingen von der Wand.
Riss diese regelrecht aus der Halterung, dass auch die anderen polternd zu Boden fielen.
Gar in diesem stecken blieben.
"Na komm her. Mietz, mietz, mietz"
Lockte er sie mit einem diabolischen Grinsen.
Mit dem Raben war eindeutig nicht mehr vernünftig zu reden.

Schwalbe gluckste einmal als er ihm in den Mund stieß, ehe er sich daran gewöhnte.
Nun unaufhörlich begann an ihm zu saugen.
Während seine Finger weiter den Schaft rieben.
Gar ließ er einmal seine Zähne über ihn schaben. Machte seinen Mund enger.
Ließ ihn gegen seine Zunge stoßen um mehr Druck auf ihn auszuüben.
Stets erklang dabei ein genüssliches Schnurren von ihm und schluckte immer wieder seinen Speichel hinab.
Welcher gemischt mit den Lusttropfen des Wolfes war.
Dies spornte ihn nur noch mehr an.

"Das ist nicht wahr."
meine ich mit erstickter Stimme.
Nun rinnen mir die Tränen hinab.
Weiche ihm nach hinten aus.
Der Blick liegt auf ihm.
Da ich weiß, dass ich nicht abhauen kann, versuche ich auch keine Flucht.
Vielleicht wäre es ja gut wenn das Kind wegkommt.
Aber würde ich das Überleben, damit zurechtkommen?
Ich stolpere rückwärts über etwas.
Wodurch ich schmerzhaft auf den Po lande.

Der Ältere hatte nun den Mund geöffnet.
Atmete durch diesen.
Sein Bocken wurde stärker.
Wollte tiefer in Schwlabes Mundhöhle vordringen.
Gar hörte man das leise reißen von Stoff.
Welches vom Laken kam.
Ein Bein war auf den Bode abgestützt.

Rabe hatte die Tür nicht abgeschlossen, denn er war nicht davon ausgegangen, dass sie fliehen würde.
Somit stand ihr diese Möglichkeit der Flucht zu.
Sie bräuchte jemanden hohen Ranges um den Raben aufzuhalten.
Denn was er hier trieb war doch strafbar.
Sogar für ihn.
Knurrend folgte er ihr.
Schwang sein Schwert in der Hand welches Katze immer näher kam.

Schwalbe drückte nun seine Zunge nieder und ließ ihn weiter in seinen Mund vordringen.
Gekonnt unterdrückte er den Würgereiz, denn diesen besaß er als Greif nicht.
Daher konnte er ihn fast ganz aufnehmen was er auch tat.
Seine Zunge legte sich schlingend um seinen Schwanz in seinem Mund.
Sog ebenso fest daran und gierig.
Wobei ein leises schlürpen immer wieder erklang.

Bald schon spüre ich die Wand im Rücken.
Wische mir die Tränen aus den Augen.
Doch es kommen immer wieder neue.
"Bitte."
flehe ich nun.
"Lass mir das Kind und ich ... "
meine Stimme bricht.
Erstickt durch die Tränen.

"Oh Gott."
stöhnte er langgezogen.
Immer stärker wurde sein bocken.
ehe er abrupt sich aufsetzte.
seine finger sich in Schwalbes haare krallten.
gar daran zog.

"Was und du?"
Knurrte Rabe mit gebleckten Zähnen.
Zwar fragte er nach, doch es war ersichtlich das er kein Interesse daran hatte ihr das Kind zu lassen.
Schließlich würde jeder vermuten es wäre von ihm, obwohl es nicht so war.
Nein. Dies ging über das hinaus was der Rabe an Gerüchten erlaubte.
Sie hatte noch immer die Tür zur Flucht, denn Rabe würde sich nicht umstimmen lassen.
Nicht in diesem Zustand.

Schwalbe winselte über das Stärker werdende Bocken, doch er hielt dagegen.
Immer öfter begann er deswegen zu schlucken.
Auch wenn er ihm gegen den Rachen stieß. Seine Zunge aufrieb.
Wohl würde am nächsten Tag sein Mund Wund sein.
Er zog seine Lippen enger um sein Gemächt. Wie einen Würgegriff einer Schlange.
Mittlerweile krallte er sich mit beiden Händen ins Laken.
Hielt sich daran fest und gegen Wolfs Stöße.
Das Zieben kommentierte er mit einem wimmern und einen Schaudern das seinen Rücken hinab glitt.

Abrupt springe ich zur Tür.
Stolpere aus dieser.
Die Tür schlage ich hinter mir zu.
Im vorbeilaufen nehme ich mir eines der Kleider und den Beutel mit Gold.
Soweit es geht ziehe ich es mir im Laufen an.
Auch die Tür zum Gemach schlage ich zu.
Doch ich laufe zu keinem der Höher gestellten.
Sondern fliehe in den Stall.
"Du musst, du wirst mich tragen."
spreche ich den Junghengst an.
Ohne auf seine Laune zu achten öffne ich die Boxentür und schwinge mich auf dessen Rücken.
halte mich fest an der Mähne.

Wolf drückte ihn sich weiter entgegen.
Bockte nur umso fester in Schwalbes Mund.
Er war gerade überwältigt von dem gefühl der Lust.
"Schwalbe."
stöhnte er dessen namen.
Sein Gemächt wurde immer härter und länger.

Der Rabe fluchte grimmig über ihre Flucht und folgte ihr abrupt.
So schnell gar, dass er die Tür ins Gesicht bekam und das Blut ihm aus der Nase lief.
Stöhnend hielt er sich diese, bevor er den dröhnenden Schmerz in seinem Gesicht verdrängen konnte.
Mit schnellen Schritten eilte er ihr nach.
Das würde sie nicht. Sie würde nicht irgendwo ein Kind großziehen. 
Vor allem war es ihr nicht erlaubt sich einfach von ihm zu entfernen.
Der Hengst hob völlig irritiert den Kopf.
Und Katze saß so schnell auf seinem Rücken, dass er kaum reagieren konnte.
Abrupt sprang er aus der Boxentür und schlitterte kurz mit den Hufen bevor er ausgriff und davon preschte.
Den Stallburschen über den Haufen rannte.
Im selben Moment kam Rabe aus dem Tor der Villa.
Die Hand noch immer an seiner blutenden Nase

Wie verrückt sog Schwalbe weiter an ihm.
Ließ sich von Wolfs Lust weiter anstacheln und gefangen nehmen.
Der Speichel lief ihm bereits das Kinn hinab und tropfte auf das Bett.
Enger schloss er seinen Mund um ihn und jauchte darüber als er härter und länger wurde.
Unermüdlich war Schwalbe bei seinem Tun.
Er lutschte ihn regelrecht aus.

Ich lasse den Hengst einfach laufen.
Halte mich eisern in der Mähne fest.
Ich will nur noch weg von hier.
Egal was mir Wolf für eine Strafe aufbrummen wird.
Ebenso egal das Rabe mich weiter dafür hassen wird.
Ich handle einfach aus einer Kurzschlussreaktion.
Meinen Oberkörper lege ich flach an den Hengst.

Abrupt stöhnte er auf.
Mit einem Ruck kam er heiß in Schwalbes Mund.
Völlig unerwartet.
Seine Brust hob und senkte sich stark.
Doch er grinste zufrieden.

Rabe lief hastig zum Stall, egal ob seine Nase noch blutete.
Doch ehe er diesen erreichen konnte verschwamm ihm die Sicht und kippte nach hinten.
Die Nase war gebrochen und der Blutverlust und verdrängte Schmerz waren wohl doch heftiger als er dachte.
Somit entkam ihm Katze auf seinem Hengst.
Von den anderen wurde er wieder hinein gebracht.
Und dort verarztet

Schwalbe jauchzte erschrocken auf, als er ihm in den Mund spritzte.
Welcher heiß seine Kehle hinab rann. Sogleich begann er zu schlucken und zerrieb sich diesen auch auf der Zunge.
Nahm seinen intensiven Geschmack auf, bevor er inbrünstig zu schnurren begann.
Ihn nun aus seinem Mund gleiten ließ.
Seine Lippen waren rot und etwas geschwollen, sowie seine Zunge.
Welche keuchend aus seinem Mund hing.
Treudoof blickte er zum Wolf hinauf.

Ich lasse den Hengst weiter laufen.
Immer weiter und tiefer galoppiert es in den Wald hinein und wieder heraus.
Ihn bremsen hätte ich eh nicht können.
Denn besitze ich nichts.
Weder Sattel, noch Trense sind auf dem Junghengst.
Aber nur so konnte ich verhindern das er mir das Kind entwendet.
Zumindest vorerst.

"Oh Gott."
stöhnte er erneut auf.
Doch er ließ sich zurücksinken wieder.
Die Augen geschlossen.
Noch immer keuchte er.
Atmete durch geöffneten Mund.
Er war überwältigt und immer noch fassungslos.

Schwalbe hob verwirrt den Blick als er sich zurück sinken ließ.
Doch grinste er anschließend nur triumphierend um als nächstes an ihm hinauf zu klettern.
Sich schnurrend auf seinen Körper sinken zu lassen.
Neckend leckte er ihm über die Brust.
"So gut?"
Schnurrte er selbstzufrieden.
Kraulte dabei die feinen Härchen auf seiner Brust

Der Hengst blieb weit ab und heftig pumpend irgendwann stehen, gar senkte er keuchend den Hals.
Schnappte hustend nach Luft.
Das Tier hatte sich wahrlich verausgabt in seiner Panikartigen Flucht.
Weder zeterte er noch begann er zu bocken.
Denn er spürte Katze sehr wohl auf seinem Rücken.

Wolf brummte leise.
"Besser."
erwiderte er grinsend.
Einen Arm hatte er über die Augen gelegt.
"Lass uns schlafen."
schlug er vor.
Denn er war auf einmal so müde.

Schwalbe nickte darauf und rutschte nun von ihm hinab um sich an seine Seite zu schmiegen.
Auch zog er die Decke über sie beide, bevor er seufzend die Augen schloss.
Es dauerte auch nicht lange und er war bereits eingeschlafen.
Zufrieden dabei schnurrend.
Zum nächsten Morgen würden ihn wohl seine Kiefermuskel sehr schmerzen.

Auch ich atme schwer.
Mein Körper zittert heftig.
Mit wackligen Beinen rutsche ich vom Rücken des Hengstes.
Doch meine Beine geben mir nach.
So dass ich auf dem Boden sacke.
Unermüdlich rinnen mir weiter die Tränen hinab.
Kann das nicht fassen, was Rabe tun wollte.
Verzweifelt beiße ich mir dabei in die Hand.

Wolf blieb wach.
Sein Blick glitt an die Wand.
War es richtig so, was sie taten?
Ihm war es nicht so.
Irgendetwas fühlte sich falsch an.
Doch er wusste nicht was.

Schwalbe murrte leise neben ihm, so als würde er seine Gedanken hören, gar zogen sich seine Augenbrauen zusammen.
Ruckartig wandte er sich auf die andere Seite.
So drückte nun sein Rücken gegen ihn, vor allem als er sich zusammen rollte.
Trotzdem rieb er kurz sein Gesicht an seinem Arm, welchen er umklammert hatte und so um seinen Körper lag.
Schwalbe machte sich solche Gedanken nicht, denn er war fest der Überzeugung sein Schicksal selbst bestimmen zu können.

Der Hengst ging ebenso zu Boden.
Legte schwer schnaubend seinen Kopf in das Gras.
Das war selbst dem Tier zu viel geworden.
Schließlich schloss er einfach die Augen und schlief ein.
Die Hetzjagd kostete Tribut

Ich lege mich neben den Hengst.
Meinen Kopf auf dessen Hals.
Schon bald schlafe auch ich.
Selbst wenn es immer kälter wird.
Doch das Tier gibt mir etwas wärme.
Das Rabe Jagd auf mich machen wird ist mir klar.
Und das er mich jederzeit finden wird.
Nur versuche ich im Moment alles um mein ungeborenes zu beschützen.

Wolf hing noch sehr lange seinen Gedanken nach.
Irgendwann schlief er einfach ein.
Doch er könnte nicht sagen wie spät es war.
Rabe wurde mittlerweile ärztlich versorgt.
Seine Nase verbunden und das Blut weggewischt.
Ebenso der umgerannte Stallbursche wurde versorgt.
Um Katze zu finden würde er selber und seine ganzen Männer Jagd auf sie machen.

Früh am nächsten Morgen regte sich Schwalbe neben ihm.
Murrend streckte er seine steifen Glieder, bevor er leidend stöhnte durch den Schmerz in seinem Mund.
Seufzend erhob er sich anschließend, wobei er aber leise war, damit er den Wolf nicht weckte.
Er zog sich als nächstes an und verschwand aus seinem Gemach, denn er hatte Hunger.
Außerdem musste er sich auch wieder um das Training seiner Sippe kümmern und seinen Anwärtern.
Nebenbei bekam er mit was gestern geschehen war.
Doch das interessierte ihn wenig.
Erhielt sie von allen ab.
Zog mit seinen Anwärtern hinaus in die Wälder um dort zu üben.
Somit würde er wohl erst spät zurück kehren.

Rabe kam ächzend auf und hielt sich sogleich die gebrochene Nase, die Trotz der schmerzlindernden Kräuter noch immer höhlisch dröhnte.
Daher würde er die erste Zeit ersteinmal keine Jagd nach Katze machen können.
Allerdings die anderen.
Somit schickte er einen Boten zum Wolf was geschehen war.
Damit dieser informiert war.
Im Moment konnte er nicht einmal aufstehen ohne das ihm schlecht wurde