Cheydinhal

Ich zucke ertappt zusmamen.
Bleibe aber stehen.
"Ja war er."
meine ich zerknirscht.
Aber auch durch zusammengebissene Zähnen.
Aus den Augenwinkeln sehe ich zu ihm hoch.
Traue seinem freundlichen Auftreten nicht.

"So war er das"
Trällerte er breit grinsend, wobei er sich nun auf den Hals seines Hengstes lehnte.
Bleckte mit einem falschen Lächeln die Zähne.
"Und wie ist das bitte passiert?"
Hackte er weiter mit zuckersüßer Stimme nach.
Egal was die anderen anwesenden davon halten würde.
Das war ihm sichtlich egal.

Ich trete einen Schritt zurück.
"er hat in der Box getobt und die Vernakerung rausgerissen."
antworte ich ihm.
Lügen brachte ja nichts.
Aber dennoch will ich Abstand haben.
Mein Kopf dröhnt weiter.

"Warum hat er getobt?"
Schoss rasch die nächste Frage aus dem Mund des Raben.
Ruhig blieb er dabei auf dem Hals des Hengstes gelehnt.
Beobachtete sie ein mordenen Blick, auch wenn seine Lippen weiterhin lächelten.
Unwirsch schlug dabei der Hengst mit dem Schweif, denn er fühlte die Laune seines Herrn.
Dass er gar missgestimmt mit den Hufen zu scharren begann.

"Ich war in seiner Box."
antworte ich ihm.
Muss mir nun gar den Kopf mit einer Hand halten.
Der pochende Schmerz wird stärker.
"Ich hab üble Kopfschmerzen und ja ich werde ihn zurückholen."
füge ich sofort hinzu.
Will dieses Verhör rasch zu ende bringen.

"Ich werde andere damit beauftragen"
Schnaubte Rabe zornig.
Trieb nun seinen Hengst voran zu ihr hinüber.
Mit einem raschen Griff und Zug hatte er sie hinter sich auf das Ross gezogen.
Auch wenn sie Kopfschmerzen hatte.
"Du hast wahrscheinlich eine Gehirnerschütterung. Bist wohl mit deinem Dickschädel wo dagegen gelaufen"
Knurrte er leise, bevor er bereits voran ritt.

Ich unterdrücke ein gequältes Stöhnen.
Die Arme um ihn gelegt.
"Gegen die Boxenwand geknallt."
antworte ich ihm.
Den Kopf ebenso an seinen Rücken gelehnt.

"Lebensmüdes Weib"
Schimpfte er sie verständnislos, während er zurück ritt.
Dort ritt er nur auf den Vorplatz der Villa.
Hastig stieg er ab und hob sie von seinem Ross.
Allerdings setzte er sie nicht ab.
Nein. Auf seinen Armen trug er sie hinein in das Haus und schritt hinauf in sein Gemach.
Egal ob die anderen ihnen völlig fassungslos nachsahen. Die Weiber giftige Blicke austauschten und zu tuscheln begannen.
In seinem Gemach angekommen, legte er sie aufs Bett.
Er war dabei sachte-

Ich wehre mich nicht das er mich trägt.
Der Kopf dröhnt einfach zu stark.
"Das bin ich wohl."
murmle ich leise.
Die Blicke der anderen nehme ich in meinem Leid nicht wahr.
Jammere aber auch nicht, dass mir der Kopf immer mehr schmerzt.
Wehleidig bin ich selten.
Womöglich erst dann wenn ich des Todes bin.
Und das dann auch nur gering.

Schnaubend strich er ihr das Haar aus dem Gesicht.
"Das heißt wohl keinen Sex die nächsten Tage"
Murmelte er leise, bevor er sich abrupt erhob.
"Schlaf dich aus, aber wehe du übergibst dich in meinem Bett"
Drohte er ihr mit strengen Blick, bevor er sich abwandte.
Sein eigenes Gemach wieder verließ

Mein Blick wird kurz verwirrt.
Bevor ich mich einfach der Schwärze hingebe.
Trotz der heftigen Kopfschmerzen.
Mich auf seinem Bett übergeben tue ich nicht.
Aber die Platzwunde hinterlässt ihre Spuren.
Wenigstens ist mein Schlaf friedlich.
Dennoch verwirrt und irritiert mich sein Verhalten immer wieder.
Ich kuriere mich die nächsten Tage in seinem Bett aus.
Das Getuschel der Anderen verbreitet sich derweil in beiden Lagern.
Was ich mir anmaßen würde mich an den Stellvertreter heranzuschmeißen.
Jemand anderes wäre besser geeignet, als so ein dummes, törichtes Ding.
Noch habe ich nichts davon mitbekommen, denn die Tage hatte ich Rabes Gemach nicht verlassen.
Nur ab und an zum Waschen, aber ansonsten hüte ich das Bett.
Welches einiges bequemer ist, als mein Eigenes.

Rabe kam stets erst sehr spät in sein Gemach zurück.
Schnaubend legte er sich dann schweigend neben sie und war schnell eingeschlafen.
Da der Wolf noch nicht zurück war, wartete mehr Arbeit wie sonst auf ihn.
Von dem Getuschel der anderen bekam er daher nichts mit.
Er gab auch nichts darauf, obgleich der Wolf solch unruhen wenig gut hieß.
Doch war er besser damit?
Vergriff er sich doch selbst an einem der Anwärter. Zumindest damals als Schwalbe noch bei ihnen war.
"Langsam könntest du das Bett verlassen"
Erklang es nachts, als er wieder zurück war.

"Es ist aber bequemer als meines."
murmle ich darauf.
Räkel mich in dem Bett.
Damit ich halb auf dem Rücken liege.
Den Blick zu ihm hochgerichtet.
Die Haare liegen ausgebreitet auf dem Bett.

"Schon klar. Es ist ja auch mein Bett"
Meinte er darauf.
Wobei eine Augenbraue in die Höhe wanderte, als er sich schließlich über sie beugte.
Mit den Händen stützte er sich neben ihr ab.
"Willst du etwa wieder frech werden?"
Hackte er leise knurrend nach.

"Wann bin ich nicht frech?"
stelle ich eine Gegenfrage.
Sehe weiter zu ihm hoch.
Die Decke liegt noch zwischen mir und Rabe.
Verdeckt so meinen Körper.
An dem ich bis auf BH und Slip im Moment nichts trage.
Was ich Rabe aber bisher auch verheimliche.

"Pass auf Katze...."
Warnte er sie nun ernst.
Auch kam er ihr nicht weiter näher, richtete sich nur wieder auf und ließ seinen Nacken knacken.
Erst danach löste er den Umhang von seinen Schultern.
Schließlich war er gerade erst zurück gekommen.
Nebenbei warf er noch ein paar Scheite ins Feuer, während sein Blick auf den Unterlagen auf seinem Tisch lag.

Ich folge ihm mit dem Blick.
Drehe mich ebenso auf die Seite.
Richte mich auch auf.
Ehe ich die Decke von mir ziehe und mich an den Rand des Bettes setze.
Mich beginnt es zu frösteln, so dass ich meine Arme reibe.
Anschließend stehe ich auf und will nach meiner Tunika greifen.

Skeptisch wurde sie vom Raben beobachtet.
"Was soll das werden?"
Hackte er verwirrt nach, während er sich selbst an den Tisch setzte.
Einige der Papiere zusammen rollte und versiegelte.
Botschaften für andere Stellen ihrer Sippe.
Lauernd lag ebenso sein Blick auf ihr, denn bisher hatte sie das was vor ein paar Tagen passiert war nichts gesagt.
Oder waren ihr die roten Augen nicht aufgefallen?

"Du sagtest ich solle langsam mal aus dem Bett."
meine ich zögernd.
Ich befolge gerade nur seine Worte.
Die Tunika halte ich zwischen den Fingern.
Bei der Intensität seiner Augen muss ich schlucken.
Mir wird gar der Mund trocken.
"Der Junghengst wurde gefunden?"
hake ich vorsichtig und nebenbei einmal nach.

Ein boshaftes Grinsen erschien bei ihrer Frage prompt, wie sie das Tier erwähnte.
Ganz ruhig legte er das Paper beiseite, ehe er sich auf seine Hände abstützte.
Diese ineinander faltete.
"Natürlich nicht"
Lächelte er ihr entgegen.
In seinen Augen sah man allerdings dass er darüber mehr als wenig erfreut war.
"Ja das habe ich gesagt, doch was nützt es dir jetzt zu dieser späten Stunde, dass du aufstehst?"
Hackte er schließlich nach.
Strich sich die langen Haare von der Schulter

Erneut schlucke ich.
Denn dies würde für mich noch schlechter aussehen als es eh schon ist.
Nage mir gar auf meiner Unterlippe herum.
Ehe ich auf seine Frage antworte.
"Bewegung, Ausführung einer Strafe?"
stelle ich eine Gegenfrage.
Wobei die letzten Worte eher scheu und leise sind.
Gar sind meine Augen groß.
Und wieder nage ich auf meiner Unterlippe.
Bleibe aber nun auf der Kante des Bettes sitzen.
Die Tunika lege ich auch nicht mehr zur Seite, sondern halte sie in meiner Hand.

"Ausführung einer Strafe... das hört sich doch gut an"
Säuselte der Rabe grinsend, doch ruhig blieb er sitzen.
Überflog mit seinem Blick wieder die Unterlagen auf seinem Tisch.
"Du hast Glück, dass ich keine Zeit dafür hatte mir etwas zu überlegen"
Schnaubte er entrüstet darüber.
Denn das wäre jetzt wohl etwas entspannendes gewesen.
Doch auch hier lag noch viel Arbeit

"Das bedeutet?"
frage ich zögernd nach.
Denn einer Strafe entkomme ich sicher nicht.
Mein Blick liegt unruhig auf ihm.
Schlucke immer wieder.
Oder lecke mir über meine trockenen Lippen.

"Das heißt bis auf weiteres habe ich keine Zeit dich zu bestrafen"
Meinte er dazu schulterzucken.
Etwas anderes hieß es schließlich nicht.
Eine Strafe würde sie erhalten. Da kam sie nicht drumrum.
Schnaubend blätterte er in einem alten Buch herum und trug etwas aus.
Ehe er dieses schloss und zu einem der Briefe griff.
Das Siegel brach und begann zu lesen

Ich atme tief durch.
Lege die Tunika wieder weg.
Bevor ich aufstehe.
Dabei leicht schwanke.
ich bin einfach zu lange gelegen.
Langsam gehe ich auf ihn zu.
Das Haar hängt mir dabei über meinen Körper.

"Was ist?"
Hackte er alarmiert nach, als die Katze nun zu ihm kam.
Hob gar fragend eine Augenbrauen und schielte aus den Augenwinkel zu ihr.
Ruhig blieb er allerdings sitzen.
Las nach seiner Frage den Brief wieder weiter.

"Nichts. Was sollte sein? ANgst ich könnte zur Gefahr werden?"
Ich hebe eine Augenbraue nach oben.
Gehe aber weiter zu ihm.
Bei ihm lege ich die Hände auf den Tisch.
Sehe zu ihm hinab.
Mein Körper grazil und schlank wie eh und je.
Mein eigenes Haar kitzelt mich immer wieder selbst.
Gar kneife ich meinen Po ein.

Rabe lachte amüsiert über ihre Worte auf, schüttelte den Kopf darüber und las schmunzelnd weiter.
"Als ob du gefährlich bist"
Schmunzelte er belustigt.
Faltete jedoch nun den Brief zusammen und legte ihn auf den Tisch.
Seine Hand darauf.
Musternd glitt anschließend sein Blick über ihren Körper.
"Hast du es so nötig?"

Abrupt erröte ich auf seine Frage.
Nage mir wieder auf der Unterlippe herum.
"Bin ich so durchschaubar?"
frage ich nach.
Was wohl eindeutig ist, denn normal laufe ich nicht halb nackt herum.

"Wenn du dich mir halb nackt näherst eindeutig"
Lachte er beslutigt über sie.
Schüttelte erneut den Kopf, bevor er sich abrupt erhob.
Grinsend zu ihr hinab sah.
"Allerdings scheinst du im Kopf noch nicht ganz klar zu sein, als das ich dem Angebot nachgehen würde"
Wieß er sie allerdings ab.
Denn er wollte keine Kotze in seinem Bett haben

Ich trete einen Schritt zurück als er sich erhebt.
Damit ich weniger meinen Kopf in den Nacken legen muss.
Sehe nun zu ihm auf.
"Ich bin völlig klar im Kopf."
wiederspreche ich.
Mein Kopf schmerzt auch nicht mehr.

"Ach und deswegen wankst du beim gehen?"
Hackte er misstrauisch nach.
Entfernte sich aber nun auch wieder von ihr.
Schritt um den Tisch herum zu seinem Bett.
Belustigt schielte er dabei nur zu ihr.
Wie sie doch unbewusst betteln konnte erheiterte den Raben

"Das liegt am langen liegen."
protestiere ich.
Sehe ihm eingeschnappt nach.
Arrogant streiche ich mir meine Haare über die Schulter.
In seinem Gemach bin ich anders als außerhalb dieses.
Ein wenig ausgewechselt.
Woran das liegen mochte, weiß ich selber nicht.

"So sehr brauchst du es alles"
Lachte er erneut.
Längst hatte er sich auf seinem Bett niedergelassen.
Saß nun breitbeinig auf diesem.
Grinste dreckig zu ihr hinüber.
"Na dann bring mich doch in Stimmung"
Forderte er nun.
Schließlich wollte sie es ja umbedingt

"Stimmt doch gar nicht."
maule ich darauf.
Wobei ich mich eher selber belüge.
Meine Haare streiche ich mir über eine Schulter.
So dass sie die Hälfte verdecken.
Die andere Hand stütze ich auf meiner Hüfte ab.
Mit langen und galanten Schritten gehe ich zu ihm.
Schwinge dabei gekonnt und so als hätte ich geübt die Hüften.
Bei ihm angelangt setze ich mich einfach auf seinen Schoß.
Bin dabei ganz schön dreist.
Meine Hände lege ich auf seine Schulter.
Den Blick auf seine Augen gerichtet.

Sein Grinsen wurde nur breiter, als sie mit diesem Hüftschwung auf ihn zu kam.
"Ah du hast wohl geübt"
Lachte er amüsiert auf.
Während seine Hände sich automatisch an ihren Hintern legten, als sie sich auf seinen Schoß setzte.
Lauernd war allerdings auch sein Blick.
Abwartend ebenso was sie wohl nun vorhaben würde.
Wenn sie schon mit solch einem geschütz auffuhr

"Nimm mich wie du andere Frauen nimmst."
Diese Aufforderung kommt wohl völlig unerwartet.
Womöglich wäre ich nicht einmal bereit dafür.
Je nachdem wie er die anderen Frauen nahm.
Habe ich deswegen auch keine Vorstellungen.
Nage mir deswegen auch bereits auf meiner Unterlippe wieder herum.

Er runzelte nun doch etwas irritiert die Stirn auf ihre Bitte.
"Ist das eine neue Strategie?"
Lachte er amüsiert, aber auch verständnislos darüber.
Daher verschwand auch das Lachen aus seinen Augen.
Eine leichte Anspannung kam dabei in seinen Körper.
der Griff um seine Hüfte wurde fester

"Nein."
meine ich dazu.
Der Blick meiner bernsteinfarbenen Augen auf ihn gerichtet.
"Sieh es als Strafe für mein Vergehen."
schlage ich vor.
Drücke mich bei dem festeren Griff von seinen Händen weg.
Solch einen Vorschlag würde ich nicht noch einmal tun.
"Nur das eine Mal."
Wobei mich genau jetzt auch Unbehagen befällt, vor allem weil er sich anspannt.
Für mich würde es eine neue Erfahrung werden.

Rabe schwieg lange auf ihre Worte, ehe er boshaft grinste.
"Eine Bestrafung wird das nicht sein"
Lachte er nur amüsiert, ehe er sie abrupt von seinem Schoß stieß und in das Bett hinein.
Er drehte sie dabei auf den Bauch, um sie mit dem Unterarm im Rücken in das Bett zu pressen.
Ohne große Federlesen zerriss er ihr Höschen und ihren BH.
Während die Hand des anderen Armes sich in ihr Haar krallte.
Sie daran zurück riss.

"Nicht?"
hake ich verwirrt nach.
Denn darauf habe ich gehofft das es eine wäre.
Quietsche leise bei seinem Stoß auf und will mich aufrichten.
Doch wird mir das durch seinen Unterarm verwehrt.
Den Kopf drehe ich in seine Richtung.
Beobachte ihn aus den Augenwinkeln.
Keuche erstickt auf als mein Kopf in den Nacken gezogen wird.

"Nein schließlich gebe ich dir ja das was du willst"
Lachte er amüsiert.
So einfach würde sie ihm nicht davon kommen.
Man hörte leise wie er seine Hose öffnete und schon bald sein heißes Gemächt an ihrem Hintern rieb.
"Und du bist dir da wirklich sicher?"
Hackte er noch immer skeptisch nach.
Sie konnte ja nicht ahnen wie er es mit anderen Frauen tat

Ich beiße mir auf die Unterlippe.
"Was wirst du mit mir tun?"
stelle ich eine Gegenfrage.
Denn so ganz sicher bin ich mir nun doch nicht mehr.
Doch ich wehre mich nicht.
Sehe aus den Augenwinkeln weiter zu ihm.

"Na das was ich mit anderen Frauen tue"
Meinte er darauf nur schulterzuckend.
Doch dreckig war sein Grinsen zu ihr nach vorne gerichtet.
Bevor er sich begann an ihrem Spalt zu reiben.
Natürlich wollte Rabe keine unerwünschten Kinder, daher fickte er die Frauen selten in die dafür vorgesehene Öffnung.
So konnte er sicher sein, dass nicht irgendwann ein Kind auftauchte

Ich zucke abrupt weg.
Wenn es auch nicht viel ist.
Denn er hält mich an den Haaren fest.
Die Augen sind weit aufgerissen.
"Wird es sehr wehtun?"
Die Frage ist wohl mehr als naiv.

Rabe lachte amüsiert auf ihre Frage.
"Nicht wenn du locker bleibst"
Schnurrte er in ihr Ohr, über welches er kurz leckte.
Sein Griff in ihren Haaren wurde allerdings fester, als sie wegzuckte.
Er würde sie nicht gehen lassen, denn sie wollte es so.
Somit drückte er sich weiter gegen ihren Spalt, nachdem er seinen Speichel hatte darauf tropfen lassen.
Begann diesen zu verreiben

Ich keuche bei seinem lecken auf.
Winsle aber bei seinem festeren Griff auf.
Die Finger vergrabe ich im Laken.
Die AUgen sind weiter aufgerissen.
Dies sagt mir gerade überhaupt nicht zu.
Vor allem anders bin ich weitaus besser vorbereitet.
Jetzt ist es eher Überfallmäßig.

"Du wolltest es so"
Lachte er in ihr Ohr.
Rieb sich weiter fest zwischen ihren Pobacken, bevor er begann sich langsam dagegen zu drängen.
Doch nicht für lange.
Danach rieb er sich wieder an ihr.
Zwar würde er es wie bei anderen Frau machen. 
Allerdings nicht so dass er sie einfach überfiel.
Daran hatte auch er keinen Spaß

Immer wieder spanne ich mich an.
Denn es fühlt sich so fremd an.
Doch ich beobachte ihn aus den Augenwinkeln weiter.
Wegkkommen würde ich nicht.
Denn er hält meine Haare eisern fest.
Versuche mich nicht übermäßig anzuspannen.

Schließlich war er es leid noch länger zu warten.
Somit drängte er sich nun stärker gegen ihren Spalt und glitt mit der Spitze hinein.
Was ihn selbst keuchend ließ, denn sie war eng.
Leise knurrend krallte er sich neben ihr in das Laken.
Während seine Zähne sich knabbernd an ihrem Ohr zu schaffen machten.
Er war bei seinem vorgehen weiterhin vorsichtig